BREMSEN VERSAGTEN AUF DER AUTOBAHN!!!!

Diskutiere BREMSEN VERSAGTEN AUF DER AUTOBAHN!!!! im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Oh man, der Schreck sitzt immer noch in meinen Knochen....... Folgendes ist mir vorhin passiert: Ich fahre mit meinen GC so gemütlich auf der...
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stefan86

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SRT süchtig
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Oh man, der Schreck sitzt immer noch in meinen Knochen.......

Folgendes ist mir vorhin passiert:

Ich fahre mit meinen GC so gemütlich auf der rechten Spur mit rund 150km/h, vor mir (ca. 800m) sehe ich 3 LKW´s auf der selben
Spur fahren, zum linksausscheren war nicht frei also fuhr ich mit der selben Geschwindigkeit rechts weiter und war schon dicht
an den LKW´s dran als ich überholen wollte.
Bei den der von links hinten kam hab ich mich scheinbar etwas in der Geschwindigkeit verschätzt und ich musste, oder besser
gesagt wollte etwas stärker abbremsen, ich latschte auf´s Pedal ABER DAS GING DURCH BIS AUF´S BLECH UND DIE KARRE
BREMSTE NICHT!!!! :banghead: :looney: :devil: Ich gab draufhin Vollgas und zog nach links rüber und hoffte einfach das es gut ging..........
Es ging gut (sonst währe ich wohl nicht mehr hier) aber zwischen LKW und linken Hintermann waren keine 2m mehr.........wie
der von hinten, ich glaube ein Nissan war es, reagierte brauch ich wohl nicht zu erzählen.....

Als ich an den 3 LKW´s vorbei war fuhr ich wieder rechts rüber und testete die Bremse; GEHT!!!!! :rofl:

Auf den folgenden 15 km hab ich die Bremse in regelmäßigen abständen immer wieder probiert, alles ok, der Druckpunkt, die
Bremsleistung,.....alles wie gewohnt. ;) Auf einen Parkplatz dann hielt ich mal kurz an um nach der Bremsflüssigkeit zu sehen, der
Stand ist kurz unter MAX, also i.O..

Die restlichen 70km AB dann fuhr ich ohne zu Bremsen weiter, als ich die heimische Ausfahrt nehmen wollte passierte das selbe
wieder, das Pedal ging bis auf´s Blech durch und die Karre verzögerte nicht im geringsten. Als ich das Pedal dann losgelassen hab
und nochmal getreten habe bremste der Jeep wie immer...?!?!?! ;) B) :hehe:

Die 15km auf der Landstraße dann bis heim war auch alles unauffällig, die Bremse funktionierte wie gewohnt.

Was kann denn da defekt sein? Hauptbremszylinder? Druck bringt er aber.....?!?!

Die Bremsflüssigkeit wurde vor ca. 40tkm (11 Monate) gewechselt, die Scheiben und Beläge wurde vor ca. 10tkm mal gewechselt, kann da irgendwas faul sein?
Also das alles ist heute zum ersten mal passiert, das war vorher noch nie da, auch war vom Bremsverhalten her alles unauffällig,
eben wie immer. :biglaugh:

Die 50km zum Händler werd ich auf jeden Fall nicht fahren, ich muss ja davon ausgehen das der Jeep irgendwann gar nicht mehr verzögert und bei den Wetter will ich da nicht dran denken, ich hatte heute schon mehr als genug Schutzengel dabei.....

Stefan
(der jetzt ´nen Schnaps braucht)
 
Kurtla

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Don´t hunt what u can´t Kill
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Hmm, :devil:

das Einzige das ich mir hier vorstellen könnte wäre eine schleifende Bremse deren Bremssattel sich so stark aufheizt dass die Bremsflüssigkeit Luftblasen bildet,

oder:
evtl. noch eine eiernde Bremsscheibe oder Trommel, welche die Bremsbeläge während einer längeren Fahrstrecke ohne Bremsbetrieb soweit zurückschiebt im Sattel, dass eine Bremsung erst beim zweiten Pedalhub möglich ist.

Ach ja: Man fährt ned mit "gemütlichen" 150 auf vorausfahrenden LKW´s auf. :looney:


:banghead:
 
cherokee xj

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...oder irgendwas mit der Elektronik - vielleicht ist die einfach ausgestiegen. :banghead:
 
Kurtla

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Don´t hunt what u can´t Kill
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Naja Micha,

über der Elektronik steht aber noch die Mechanik. :banghead:

An ein elektronisches Problem würd ich dann glauben wenn zB. das ABS das Bremspedal wieder hochgepumpt hätte und trotz heftigem Pedaldruck keine Bremswirkung stattgefunden hätte. Das hab ich auch schon erlebt (auf trockener Straße).

Da iss das ABS dann anderer Meinung als der Fahrer und regelt - obwohl´s nix zu regeln gibt - die Bremsleistung runter. Dabei stehst voll auf der Bremse und nix geht.
Passiert beim Passat meines Weibes - ABS abgeklemmt und fertig.

Hier aber iss ja nedmal ein Pedaldruck mehr vorhanden gewesen - also quasi ein durchgetretenes Pedal. :devil:


:looney:
 
Tordi

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Die Bremse muss (!) ohne jede Elektronik funktionieren.

Der beschriebene Fehler ist außer bei Luft im System nicht möglich.

Deswegen sollte man rausbringen, warum da Luft drin ist.

Erst anschließend kann man ja fragen, warum nicht wenigstens zwei Mal draufgelatscht wurde. Wenn der Fuß in´s Leere trappt, tapp ich aber ganz schnell nochmal nach. Alter Schrauberschule :banghead:
 
Kurtla

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Don´t hunt what u can´t Kill
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Der beschriebene Fehler ist außer bei Luft im System nicht möglich.
... außer bei so weit zurückgeschobenen Bremsbelägen, dass ein Pedalhub nicht mehr ausreicht die Bremsbeläge wieder an die Scheibe/Trommel heranzuführen. :hehe:

Und wenn er schreibt, dass danach die Bremse wie gewohnt funktionierte, schließe ich fast aus dass Luft im System drinnen iss. Die wäre danach auch noch da gewesen - wo soll sie denn hin ? :devil:

Solange Luft im System iss hast immer ein schwammiges Druckgefühl beim Bremsen.

Evtl. käme hier noch die Handbremseinstellung (bzw. deren Nachstellung) ins Spiel ... :banghead:


:looney:
 
Tordi

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... außer bei so weit zurückgeschobenen Bremsbelägen, dass ein Pedalhub nicht mehr ausreicht die Bremsbeläge wieder an die Scheibe/Trommel heranzuführen. :banghead:
Und was soll die Bremskolben so weit in die Zange gedrückt haben? Sowas kenne ich nur beim Belagwechsel.Da geht´s um Zentimeter. Eine Scheibe die so schlägt fährt man keinen Meter, erst recht nicht mit 150.



Und wenn er schreibt, dass danach die Bremse wie gewohnt funktionierte, schließe ich fast aus dass Luft im System drinnen iss. Die wäre danach auch noch da gewesen - wo soll sie denn hin ?

Bei Luft im System ist das der typische Fehler. Tritt ins Leere, nochmal pumpen, dann kommt die Wirkung.
 
Kurtla

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Don´t hunt what u can´t Kill
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Und was soll die Bremskolben so weit in die Zange gedrückt haben? Sowas kenne ich nur beim Belagwechsel.Da geht´s um Zentimeter. Eine Scheibe die so schlägt fährt man keinen Meter, erst recht nicht mit 150.
Gute Frage ... :looney:

zB. ne falsche Grundeinstellung oder defekte Nachstellung der Handbremse. Da gehen dann auch die Beläge bei längerem "Nichtbremsen" bis zum Anschlag zurück. Und weil das Gelumpe meist verrostet oder schwergängig geht dauert´s halt ne Weile ...

Dazu noch ein paar wellige Bremsscheiben ... :devil:



Bei Luft im System ist das der typische Fehler. Tritt ins Leere, nochmal pumpen, dann kommt die Wirkung.
Richtig, nur hast dann aber immer ne schwammige Bremse :hehe:



:banghead:
 
Tordi

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Nein, weil man die Luft komprimiert. Ein, zwei Mal trappen und dann ist das Pedalgefühl schon halbwegs fest.

Ist aber eigentlich auch wurscht, der Threadersteller schraubt eh nicht selbst, das Auto gehört schleunigst in eine Werkstatt, und zwar auf dem Abschleppwagen, da können wir hier im Forum noch lange über die Ursachen spekulieren.
 
veah1122

veah1122

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Wenn das mit dem Durchtreten des Pedals nicht wäre, würde ich fast auf das "Salzphenomän" tippen, welches vor ein paar Jahren Audi und VW plagte. Die bremsten auf der Autobahn bei Nässe und dann besonders bei Streusalz+Nässe auch erst einmal gar nicht, obwohl das Pedal vermeintlich auf Anschlag getreten war.... Erst als der Film von der Scheibe verdampft oder verrubbelt war, ging es los udn die Kisten bremsten.

Da ich nicht glaube, das im WH/WK die elektrische Bremse der alten E-Klasse verbaut wurde, halte ich das Problem ansonsten für nicht erklärbar. Fehlende Bremswirkung kann schon sein - aber in Kombination mit durchgetretenem Bremspedal und 5 min später geht es wieder.... Da fällt Luft im Bremskreislauf eigentlich aus.
Daher kann das mit dem Pedal nur Einbildung gewesen, d.h. es war gar nicht am Boden-Anschlag. In diesem Fall käme sicher auch ein Problem der Servounterstützung in Betracht. Und das wäre ehrlich gesagt mein Favorit: wer schon mal versucht hat, den Dicken bei ausgeschaltetem Motor anzuhalten, wird ganz sicher einen ähnlichen Effekt beschreiben können. Und da man in so einer Situation kaum jedes Detail genau registriert, halte ich es auch für möglich, das genau so etwas passiert ist. Bleibt immer noch die Selbstreparatur als großes ?...
 

farmer1

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Der Commander hat hinten und vorne Scheibenbremsen, die Handbremse hat in diesem Fall keinen Einfluss darauf. Es gibt Autos da kann man die Bremse tatsächlich falsch zusammen setzen so dass sich im Betrieb die Klötze zurück drücken, das würde aber voraussetzen dass jemand vor kurzem an der Bremse geschraubt hätte, ausserdem weiß ich nicht ob es bei der Bremse überhaupt möglich ist.
Luft im Bremssystem klingt schon plausibler, die Luft hat sich aber nach wenigen Sekunden wieder Platz gemacht, d.h. nach dem loslassen der Bremse und einer erneuten Bremsung kurze Zeit später sollte das Pedal wieder bei ersten Mal durchfallen.
Ein elektronisches Problem kann man auschließen falls das Pedal nicht zurückgepumpt wurde.
Wenn der HBZ einen weg hätte würde das Pedal dauernd durchfallen.
Warten wirs ab, ein Verhalten wie es geschildert wurde ist egtl. kaum möglich, wird bestimmt nicht einfach die Fehlersuche.

@veah1120
Ich hatte genau denselben Gedanken wie du mit dem Salz, aber wie du schon schreibst passt das mit dem durchfallenden Pedal nicht. Es kommt in solchen Situationen schon mal vor dass die Erinnerung einen trübt.
 
stefan86

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Erstmal danke für die Antworten! :banghead:

Hab heute bei meinen Händler angerufen, sie können den Wagen nicht vor Montag nachsehen bzw abholen. :looney: Viele Unfälle etc.....

Wegen Kurtlas Theorie mit den schlagenden Bremsscheiben, also ich hab nachgesehen, bei 128tkm wurde die vorderen und
hinteren Bremsscheiben, die Bremsbeläge hinten und vorne und die Handbremsbeläge gewechselt, verwendet wurden org. Teile der Jeep bremste auserdem auch schön weich.

Wenn ein Sattel klemmen würde müsste man es ja an der Scheibe sehen, oder? Die müsste doch dann am Rand außen blau angelaufen sein? :devil: Die sehen aber super aus, wie neu.

Der Meister meinte am Telefon das evtl. Luft im System ist oder ein Bremsschlauch nicht ok ist, ich hab heute mal selbst alle 4
Räder abgemacht und nachgesehen ob man irgendwo "feuchte Stellen" endecken kann am Bremssystem was ein Leck vermuten liese aber Fehlanzeige, nix zu sehen.
Ich hab schon darüber nachgedacht die Bremse selbst mal zu entlüften (ich weis wie man das macht) nur traue ich mich mit den
Auto ehrlich gesagt SO nicht mehr fahren, ich weis ja nicht zu 100% ob Luft im System Schuld am Fehler hat, zum Schluss geht da vielleicht gar nichts mehr.......

Kann ich sonst noch irgendwas selbst nachsehen, probieren,........etwas schrauben kann ich schon. :hehe:
 
Tordi

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Wenn was undicht ist sieht man es am Bremsflüssigkeitsstand...
 
stefan86

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Wenn was undicht ist sieht man es am Bremsflüssigkeitsstand...
Klar, aber wenn Luft rein kommen würde müsste ja eigentlich auch Flüssigkeit rauskommen? Muss ja nicht gleich in Strömen
rauslaufen.....Und das Luft die ganze Zeit seit den Wechsel der Flüssigkeit drinnen war kann man denke ich schon ausschließen, dann
hätte das Problem ja so schon vorher auftreten müssen?!?! :banghead:
 

Jeep57Hemi

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Hallo,

mein Tipp: Rückschlagventil im Hauptbremszylinder klemmt hin und wieder !!!!!!!!!!!!!!!

Gruß
Burkhard
 

Jeep57Hemi

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Hallo zusammen,

habe mich nicht richtig ausgedrückt, deshalb hier noch mal ein Text aus der Beschreibung:

Der Bremsflüssigkeitsausgleich (Volumenänderung durch Erwärmung) zwischen Bremskreis und Bremsflüssigkeitsbehälter wird bei den meisten Bremsanlagen mit ABS durch ein Zentralventil ermöglicht. Es ersetzt die bei älteren Hauptbremszylindern vorhandene Ausgleichsbohrung.

Ich meine das Zentralventil, wenn das z.B. nicht immer schließt. Die Bremsflüssigkeit würde dann zurück in den Behälter gedrückt.
Gruß
Burkhard
 
veah1122

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Scheint mir die bisher schlüssigste Erklärung zu sein. Das dann ausgerechnet das ABS zum Sicherheitsrisiko wird.... Hmm
 
Kurtla

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Hallo zusammen,

habe mich nicht richtig ausgedrückt, deshalb hier noch mal ein Text aus der Beschreibung:

Der Bremsflüssigkeitsausgleich (Volumenänderung durch Erwärmung) zwischen Bremskreis und Bremsflüssigkeitsbehälter wird bei den meisten Bremsanlagen mit ABS durch ein Zentralventil ermöglicht. Es ersetzt die bei älteren Hauptbremszylindern vorhandene Ausgleichsbohrung.

Ich meine das Zentralventil, wenn das z.B. nicht immer schließt. Die Bremsflüssigkeit würde dann zurück in den Behälter gedrückt.
Gruß
Burkhard
Wie soll´n sowas funktionieren ?

Der Flüssigkeitsbehälter sitzt auf dem Hauptbremszylinder drauf. Erstes und letztes Glied iss also der HBZ.

Die ABS-Regeleinheit sitzt immer hinter bzw. nach dem HBZ - eine direkte Leitung vom ABS-Steuerblock zum Vorrats-Behälter hab ich noch nie gesehen.
Die ABS-Regelung pumpt doch keine Bremsflüssigkeit in den Behälter zurück, sondern verringert den Bremsdruck im Bremskreis des jeweils blockierenden Rades. Spürbar durch Rattern am Bremspedal.
Spinnt das ABS total kommt totz voll gedrücktem Pedal (nicht bis zum Bodenblech durchgedrückten) keine Bremsleistung an den Rädern an.

Sorry, aber da kann ich ned folgen ... :cry:



:cry:
 
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