HJL
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Threadstarter
Bei den Reparaturarbeiten meiner Handbremse musste ich zwangsläufig die hinteren Räder demontieren. Als ich die Handbremszüge auf Beschädigung überprüfte, viel mein Blick auch auf die AHK.
Sie sah schon beim Kauf des Fahrzeugs äußerlich nicht schön aus, der Rost blühte überall.
Ich hatte vor, diesen Rost mal bei Gelegenheit zu beseitigen, bisher aber keine Zeit gefunden.
Die Dinger sind ja stabil gebaut und aus dickem Material, was macht da schon ein wenig Rost.
Ich untersuchte sie genauer und stellte 3 abgerissene oder abgerostete Schrauben fest. Mit 6 Schrauben ist der Querträger mit den Flanschen, die an die Karosserie geschraubt werden, verbunden. 3 davon fehlten, das gab mir zu denken. Immehin hängen da bei mir manchmal ca. 2,0 to.am Haken.
Ich überprüfte die anderen Schrauben. Auch die waren sehr stark angerostet und teilweise schon so dünn, das sie sich in den Bohrlöchern bewegten. 2 hatten noch ca. die Hälfte der eigentlichen Materialstärke.
Hab die AHK sofort abgebaut, entrostet, grundiert und lackiert. Neue Schrauben besorgt und nun kommt sie wieder an ihren Platz.
Wie stark der Rost schon die AHK angegriffen hatte, sah ich beim Entrosten mit der Felx.
Wahnsinn, so schlechtes Material habe ich langer nicht gesehen. Da hat ein Zulieferer odentlichen Mist geliefert.
Was ich nicht verstehe: Auf der AHK ist keine Nummer eingeschlagen, ein Typenschild ist ebenfalls nicht vorhanden. Kenn ich so von anderen Autos nicht. Wie will ein TÜV-Prüfer erkennen, dass diese AHK für den Cherokee zugelassen ist. Theoretisch könnte das Ding auch selbstgebastelt sein.
Meine AHK ist vom Werk aus verbaut und eingetragen, soviel steht fest. Aber trotzdem braucht so ein Teil doch eine Nummer oder ein Schild mit Angaben über Belastungsgrenzen, Verwendungszweck, usw.
Wie ist das bei Euch? Sind Eure AHK´s auch so schlecht vom Material her? Fehlen bei Euch auch sämtlich Nummer bzw. das Typenschild? Oder habt Ihr wie ich noch nie genau hingeschaut?
Sie sah schon beim Kauf des Fahrzeugs äußerlich nicht schön aus, der Rost blühte überall.
Ich hatte vor, diesen Rost mal bei Gelegenheit zu beseitigen, bisher aber keine Zeit gefunden.
Die Dinger sind ja stabil gebaut und aus dickem Material, was macht da schon ein wenig Rost.
Ich untersuchte sie genauer und stellte 3 abgerissene oder abgerostete Schrauben fest. Mit 6 Schrauben ist der Querträger mit den Flanschen, die an die Karosserie geschraubt werden, verbunden. 3 davon fehlten, das gab mir zu denken. Immehin hängen da bei mir manchmal ca. 2,0 to.am Haken.
Ich überprüfte die anderen Schrauben. Auch die waren sehr stark angerostet und teilweise schon so dünn, das sie sich in den Bohrlöchern bewegten. 2 hatten noch ca. die Hälfte der eigentlichen Materialstärke.
Hab die AHK sofort abgebaut, entrostet, grundiert und lackiert. Neue Schrauben besorgt und nun kommt sie wieder an ihren Platz.
Wie stark der Rost schon die AHK angegriffen hatte, sah ich beim Entrosten mit der Felx.
Wahnsinn, so schlechtes Material habe ich langer nicht gesehen. Da hat ein Zulieferer odentlichen Mist geliefert.
Was ich nicht verstehe: Auf der AHK ist keine Nummer eingeschlagen, ein Typenschild ist ebenfalls nicht vorhanden. Kenn ich so von anderen Autos nicht. Wie will ein TÜV-Prüfer erkennen, dass diese AHK für den Cherokee zugelassen ist. Theoretisch könnte das Ding auch selbstgebastelt sein.
Meine AHK ist vom Werk aus verbaut und eingetragen, soviel steht fest. Aber trotzdem braucht so ein Teil doch eine Nummer oder ein Schild mit Angaben über Belastungsgrenzen, Verwendungszweck, usw.
Wie ist das bei Euch? Sind Eure AHK´s auch so schlecht vom Material her? Fehlen bei Euch auch sämtlich Nummer bzw. das Typenschild? Oder habt Ihr wie ich noch nie genau hingeschaut?