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XJ 4.0 nonHO Limited
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ZJ 5.9 LX Canada
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist auf einen gigantischen Datendiebstahl gestoßen: Offenbar kursieren in Botnetzen persönliche Daten von 16 Millionen Bürgern. Wir sagen Ihnen, wie Sie überprüfen können, ob auch ihre Daten entwendet wurden.
Laut einer Mitteilung des BSI wurden im Rahmen einer Analyse von Botnetzen durch Forschungseinrichtungen und Strafverfolgungsbehörden ein Pool von mehr als 16 Millionen E-Mail-Adressen und dazugehörigen Passwörtern entdeckt. Da viele Nutzer dieselbe E-Mail/Passwort-Kombination für zahlreiche Internetdienste nutzen, sind höchstwahrscheinlich viel mehr als nur einige Mail-Accounts durch den Leak gefährdet.
BSI bietet Sicherheitstest für E-Mail-Adressen
Unter der Adresse Sicherheitstest.bsi.de hat das Bundesamt daher eine Website eingerichtet, über die man prüfen kann, ob man selbst von dem Vorfall betroffen ist. Dafür gibt man die zu überprüfende Mail-Adresse an und bekommt anschließend einen individuellen Code angezeigt. Wenn man nun an die angegebene Mail-Adresse eine Mail mit dem Code im Betreff zugeschickt bekommt, so sind die Daten tatsächlich derzeit im Umlauf. Erhält man hingegen keine Mail, so sind die Daten (zumindest in diesem Fall) sicher.
Sollten Sie betroffen sein, so raten wir als ersten Schritt dringend dazu, den PC auf Malware zu überprüfen. Wenn Sie sicherstellen können, dass Ihr PC schädlingsfrei ist, sollten so schnell wie möglich alle Passwörter geändert werden. Denken Sie dabei neben ihrer E-Mail-Adresse auch an Accounts bei Webshops wie Amazon oder Sozialen Netzwerken wie Facebook. Außerdem sollten Sie auch alle Passwörter ändern, die nicht mit dem kompromittierten identisch sind, da die Malware auf ihrem PC auch diese Daten an Dritte verraten haben könnte.
Beachten Sie bei der Auswahl und Speicherung Ihrer neuen Passwörter am besten unsere Hinweise zur Passwort-Sicherheit
Quelle:chip.de
Laut einer Mitteilung des BSI wurden im Rahmen einer Analyse von Botnetzen durch Forschungseinrichtungen und Strafverfolgungsbehörden ein Pool von mehr als 16 Millionen E-Mail-Adressen und dazugehörigen Passwörtern entdeckt. Da viele Nutzer dieselbe E-Mail/Passwort-Kombination für zahlreiche Internetdienste nutzen, sind höchstwahrscheinlich viel mehr als nur einige Mail-Accounts durch den Leak gefährdet.
BSI bietet Sicherheitstest für E-Mail-Adressen
Unter der Adresse Sicherheitstest.bsi.de hat das Bundesamt daher eine Website eingerichtet, über die man prüfen kann, ob man selbst von dem Vorfall betroffen ist. Dafür gibt man die zu überprüfende Mail-Adresse an und bekommt anschließend einen individuellen Code angezeigt. Wenn man nun an die angegebene Mail-Adresse eine Mail mit dem Code im Betreff zugeschickt bekommt, so sind die Daten tatsächlich derzeit im Umlauf. Erhält man hingegen keine Mail, so sind die Daten (zumindest in diesem Fall) sicher.
Sollten Sie betroffen sein, so raten wir als ersten Schritt dringend dazu, den PC auf Malware zu überprüfen. Wenn Sie sicherstellen können, dass Ihr PC schädlingsfrei ist, sollten so schnell wie möglich alle Passwörter geändert werden. Denken Sie dabei neben ihrer E-Mail-Adresse auch an Accounts bei Webshops wie Amazon oder Sozialen Netzwerken wie Facebook. Außerdem sollten Sie auch alle Passwörter ändern, die nicht mit dem kompromittierten identisch sind, da die Malware auf ihrem PC auch diese Daten an Dritte verraten haben könnte.
Beachten Sie bei der Auswahl und Speicherung Ihrer neuen Passwörter am besten unsere Hinweise zur Passwort-Sicherheit
Quelle:chip.de