wie robust ist eigentlich die Technik des KJ

Diskutiere wie robust ist eigentlich die Technik des KJ im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; ich lese hier eigentlich viele Beiträge wo von kaputten ATG`s und diversen "empfindlichen" Teilen die Rede ist und frag mich ob das wirklich ne...
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gecko1

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ich lese hier eigentlich viele Beiträge wo von kaputten ATG`s und diversen "empfindlichen" Teilen die Rede ist und frag mich ob das wirklich ne gute Wahl war den KJ zu kaufen, wo ich eigentlich dachte der geht durch dick und dünn ohne zu mucken. Der 2.8l Diesel hat ja glaub ich das höchste Drehmoment von den KJ`s mit dem 5-45 RFE Getriebe, ist das jetzt die Grenze der Belastbarkeit oder hält das ATG auch höhere Drehmomente aus ,ich will ja ne Chipbox einbauen mit der dann 440Nm erreicht werden, eigentlich hauptsächlich um Sprit zu sparen. Ein Bekannter hat nen ML 400 CDI und hat nach 115tkm nen ATG Schaden weil da das ATG vom 270 CDI drin ist :shocked: also wohl auch max. belastet.Wenn ich dann lese das die Turboschläuche eigentlich "Schrott" sind und dazu noch schweineteuer :top:.Ich hatte ja schon mal nen Ami und war begeistert von den saugünstigen Ersatzteilen und wenn ich mir jetzt die Preise für den KJ ankuck wird mir übel zumal die Technik ja nicht gerade höchste Präzision ist.Als ich das erste Mal über die genialen Erhebungen in der Strasse zur Geschwindigkeitsdrosselung bei uns im Dorf gefahren bin und erst ein knarzen hörte und dann die Federwegsbegrenzung gespürt hab und ich bin wirklich langsam drüber gefahren hab ich mich erschrocken.Ich fahr mit unserm 17 Jahre alte E34 da schneller drüber und da schlägt nix durch. Hat der KJ so wenig Federweg oder sind die Federn oder/und die Dämpfer fertig? An die Einpritzdüsen will ich garnicht nachdenken und die Flüssigkeiten die man angeblich benutzten soll, mit irgendwelchen Zusätzen.

Haben wir jetzt eigentlich ne Jeep-Möhre oder wird immer nur über negatives geschrieben? Wieviele Jeep-Fahrer sind super zufrieden mit ihrem besten Stück?

Bin echt gespannt wann bei mir die erste Reparatur ansteht.

Ich würde gern mal wissen wer hier mit seinem KJ absolut zufrieden ist und was ihr servicemäßig so macht.

Gruß Jörg
 

M5Z06Alex

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Wieviele Jeep-Fahrer sind super zufrieden mit ihrem besten Stück?
Also mit meinem Besten Stück bin ich bestens zufrieden, nur mit dem KJ eben nicht... :thefinger:
Nee, ganz im Ernst: Ich habe gedacht dass die Jeeps besser sind als der Ruf der den meisten amerikanischen Autos weit voraus eilt, aber ich bin einfach nur bitter böse enttäuscht von dem Auto und werde mir sicherlich keinen Jeep mehr kaufen und wieder zurück zu den deutschen Herstellern im Zugfahrzeugbereich gehen. :banghead: Leider habe ich mit erschrecken feststellen müssen, dass ein Fahrzeug dass 3,36t ziehen darf es noch lange nicht kann... Und auch die Haltbarkeit und Belastbarkeit des Antriebsstrangs ist einfach auch nur ein Witz und ich habe einen 05er mit 163PS... :banghead:
 
mccorner

mccorner

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hi, ich erwarte jetzt ein paar Meinungen von Fortgeschrittene, die hier auch von positiven Dingen berichten können...
:wacko: :unsure: :(
 
cherokee06

cherokee06

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Hi,

habe meinen Cherokee seit 2006 (2,8L Diesel, Automatik) und nutze diesen in Pferde- und Landwirtschaft. Pferdehänger kommt mit 2 Vollblütern auf ca. 2 Tonnen (Kurz- und auch Langstrecke bis 500 KM), hatte diverse Male einen Viehanhänger (1,8 Tonnen Leergewicht) samt Bullen und einen 2Achser für landwirtschaftliches Gerät (Wiesenege, Minibagger etc) am Haken (kurze Strecken bis 100 KM).

Fazit: null Probleme, bisher null Defekte und das Teil zieht wie Sau. Er bleibt absolut souverän, auch wenn mal mehr als 3 Tonnen dran hängen, und ohne dass der Antriebsstrang sich pulverisiert. :newlaugh:

Viele Grüße

cherokee06
 

M5Z06Alex

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@cherokee06
dann hast nur Glück gehabt, dass sich dein Antriebsstrang bisher nicht pulverisiert hat...

Hier mal ein Bild eines Bekannten von mir, auch von einem KJ, es wird der VA-Triebling und das VA-Tellerrad gezeigt, welches im Hängerbetrieb auf der Autobahn bei ca. 85km/h auf der ebenen den Geist aufgegeben hat... Fahrzeug war EZ09/06, Hängerkupplung wurde es beim Kauf nachgerüstet, war die erste längere Hängerfahrt mit ca. 3t....
 

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JPKansy

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Chiptuning...

... Bud Spencer könnte auch nicht schneller rennen, wenn er Ballettschuhe anhätte, der Rest muss auch zusammen passen
 
Hanning

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Ich kann mich über meinen Dicken nicht beschweren. Auch wenn nun zwischenzeitlich die ein oder andere Reparatur notwendig war. Die hätte vermutlich an jedem anderen Fahrzeug genauso stattfinden können.

Er wurde vor 4 Jahren angeschafft um hauptsächlich Arbeitsbühnen zu ziehen. Er hatte seinerzeit 75 Tsd gelaufen- zwischenzeitlich knapp 150 Tsd auf dem Zähler !
Vergleichbare "3,36 t Zugfahrzeuge" gab und gibt es in dieser Preislage nicht !

Mit Anhänger und geladenen Arbeitsbühnen zieht er problemlos! bis zu 3,5 t weg. Das da irgendwann mal was "kommt" ist mir vollkommen klar.

Die Turboschläuche sind sicher teuer - die Alternativen wurden hier ausgiebig erörtert. Genau so wie die Sache mit dem Thermsotat.

Meine größte Reparatur war die Hinterachse neu auszulagern. Dabei waren dann ein Satz Lamellen und ALLE Lager. Arbeitslohn - allen in Allem trotzdem NUR 1000 € !!

Das bezahlen Andere für einmal Bremsen neu machen .

Die Ersatzteile (freier Handel) finde ich erschwinglich.

Voraussetzung sollte aber immer noch ein wenig handwerkliches Geschick und techn. Verständniss sein.

Eine gewisse "spitzfindigkeit" und Akribie bezüglich der Ersatzteilbeschaffung ebenso.

Nun wie in vielen Sachen gibt es für ALLES ein FÜR und WIDER. Jeder sollte nach seinen Befindlichkeiten entscheiden.

Für mich WAR und IST, die Entscheidung für meinen JEEP , eine der BESTEN Anschaffungen gewesen und ich werde diesen unermüdlichen Lastesel noch ein paar Jahre begleiten. Auch wenn er ab und an mal einen Lagerschaden oder sonstiges haben wird.

ICH BIN ZUFRIEDEN
mit dem KJ

Es wird Wagen geben die von keinem Tier gezogen werden aber mit unglaublicher Gewalt daherfahren

Leonardo da Vinci
 

gecko1

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Kayhude S-H
also für mich sollte bei einem Jeep gerade der Antriebstrang bei regelmäßiger Wartung ein Leben lang halten auch wenn er ein bisschen härter rangenommen wird.Wir haben den KJ auch gekauft um Pferdeanhänger damit zu ziehen :unsure: .Kann noch jemand was zur Federung sagen, schlägt die bei euch auch mal durch? Ist das ATG eigentlich noch das Mercedesgetriebe? Reparaturen selber machen, an Bremsen, Achsen und Flüssigkeitenwechsel für mich kein Problem und noch hat er keine Macken, aber ich hör beim fahren immer mit einem Ohr auf jedes Geräusch.

Naja, ich klopf mal auf Holz und hoffe das er lange durchhält :top:

Gruß Jörg
 
Hanning

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also für mich sollte bei einem Jeep gerade der Antriebstrang bei regelmäßiger Wartung ein Leben lang halten auch wenn er ein bisschen härter rangenommen wird.Wir haben den KJ auch gekauft um Pferdeanhänger damit zu ziehen :unsure: .Kann noch jemand was zur Federung sagen, schlägt die bei euch auch mal durch? Ist das ATG eigentlich noch das Mercedesgetriebe? Reparaturen selber machen, an Bremsen, Achsen und Flüssigkeitenwechsel für mich kein Problem und noch hat er keine Macken, aber ich hör beim fahren immer mit einem Ohr auf jedes Geräusch.

Naja, ich klopf mal auf Holz und hoffe das er lange durchhält :top:

Gruß Jörg
Also bei mir schlägt nichts durch. Habe aber bei 100 Tsd neue Stoßdämpfer (Rancho) neu eingebaut. Verstellbar je nach Bedarf.Ganz praktisch.
War auch nicht der Kostenfaktor und Hinten z.B. sehr einfach zu Händeln.
Schmeiß deine raus und gut ist.

Habe jetzt auch meine abnehmbare Anhängekupplung gegen eine FESTE getauscht. hat sich auch gelohnt.

Gruß Thomas
 
Stutz

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Hi Jörg,

bei meinem Fahrzeug (139.000 km) hat noch nie die Federung "durchgeschlagen", so wie Du das geschildert hast.

Allerdings hatte ich mal einen Toyota Landcruiser (neu gekauft), der, ja angeblich unzerstörbar, sehr wohl mit der Federung schon nach 60.000 km durchgeschlagen hat. Besserung haben damals Gasdruckstoßdämpfer gebracht. Dazu gab es einen Dieselmotor, 2.4 Liter, der äußerst anfällig für Turboladerschäden war. Weltweit wurden ca. 30% (!) aller Motoren durch solche Schäden zerstört - alles damals ohne viel Elektronikschnickschnack. Diverse Teile sind im Innenraum abgefallen, das HA-Differential hat sich auch verabschiedet und dann die braune Pest, die schon nach kurzer Zeit von Innen nach Außen wütetete. Nur als Beispiel: Selbst der vordere Scheibenrahmen, ein Teil was eigentlich niemals rostet, rostete von innen mit riesen Löchern nach außen. Alles nur als Beispiele, daß auch andere Hersteller (auch hochgelobte) manchmal reichlich Schrott produzieren. Inzwischen fährt das Teil irgendwo in Afrika als "technical-car" und ist sicher auch mit einem Maschinengewehr nachgerüstet worden.

Oder nehmen wir den alten Nissan Patrol: Seine 6-Zylinder Maschine wird regelmäßig auf deutschen Autobahnen zu Schrott gefahren - die hält "nur" in Ländern, mit Geschwindigkeitsbegrenzungen. Obwohl es sich hier um einen robusten Motor handelt, der locker 300.000 km schaffen würde. Trotzdem, sorry für Nissan, aber wenn sie in Deutschland solche Dinge verkaufen, dann müssen sie auch damit rechnen, daß sie dort eben landestypisch eingesetzt werden. Auch Mitsubishi hat hier Probleme.

Wobei wir wieder beim Thema Jeep wären: Das Grundübel an US-Fahrzeugen ist die Tatsache, daß sie für deutsche Autobahnen nicht gebaut worden sind, sondern für Länder wie die USA, wo strikte Geschwindigkeitsbegrenzungen herrschen. Nicht umsonst werden für US-Fahrzeuge in Deutschland, gerade für die, die im Hängerbetrieb eingesetzt werden, verstärkte Öl-Kühler angeboten. Auch sollte man, bei einem Neukauf, ruhig zu den verstärkten Achsen greifen, wenn der Hersteller so etwas anbietet.

Jeeps sind eigentlich für harten Einsatz gebaut worden: Viele Features sind sehr durchdacht, praktisch, zweckmäßig und robust. Das vermisse ich bei deutschen Premiumherstellern, für die hauptsächlich geringe Spaltmaße an oberster Stelle stehen. Dazu gehört auch die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge - nichts haßt ein US-Amerikaner so sehr, als auf den Highways liegen zu bleiben. Die Jeep-Technik ist z.T. simpel und einfach, aber die Detailqualität, darüber braucht man gar nicht zu reden, könnte besser sein; auch nicht zu vergessen, verglichen mit europäischen Premiumpreisen sind die Jeeps in den USA geradezu spottbillig und werden auch günstig hergestellt. Das schlägt sich in der Qualität der Zulieferer nieder, die halt auch von kaufmännischen Zwängen und von amerikanischer Lockerheit geplagt werden - da geht es manchmal nicht so genau.

Wer aber den dringenden Zwang zu absoluter Zuverlässigkeit hat, den muss etwa zu einem alten Nissan Pathfinder greifen (der schluckt allerdings wie ein unverbesserlicher Alkoholiker) oder auch zu einem Ford Explorer, der in Insiderkreisen als Geheimtipp gilt. Auch die Grand Cherokee stehen bei Gebrauchtwagen nicht schlecht da. Hier wäre auch der Commander zu erwähnen, der bei Magna in Steyr zusammengebaut wurde (mit mehr Präzision als in den USA) und ein Mercedesgetriebe mit einem Mercedes Dieselmotor hat - und zieht auch seine über 3 Tonnen.

Bei Jeep gilt aber der Grundsatz wie bei jedem Fahrzeug auch: Wer viel damit macht der braucht auch mehr Wartung und Aufmerksamkeit.

Viele Grüße von Otto

Renegade KJ CRD 2,8-Bj.03 mit 139.000 km / alles Serie
in Betreuung Wrangler Unlimited Rubicon CRD 2,8-Bj.08 mit 53.000 km / alles Serie
 
alexKJ37

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Hi Joerg,

ist doch normal, dass in einem Forum mehr die negativen Dinge ueberwiegen weil man i.d.R. ja Loesungen fuer Probleme sucht. Ich habe meinen KJ 3,7 L Benziner seit ueber einem Jahr und bin sehr zufrieden (von 75 TKM auf 110 TKM). Fuer mich ist das Auto die Eierlegendewollmilchsau zum kleinen Preis. Ueber den Dieselmotor kann ich nix sagen aber ich finde den Benziner echt gut. Ich fahre auch mit Pferdeanhaenger (keine Vollblueter sondern etwas schwerer) und habe keine Probleme bisher. Mit dem Haengerfahren ist dass ja auch so eine Sache man kann so oder so fahren. Im Gelaende (auf der Jagd) bin ich auch sehr begeistert insbesondere in Kombination mit dem Automatikgetriebe. Das der KJ mit 3.7 L Hubraum etwas durstiger ist als ein Golf Diesel ist fuer mich kein Problem wenn ich den Anschaffungspreis vergleichbarer Fahrzeuge anderer Marken nehme ist fuer mich der KJ sogar ein echtes Schnaeppchen. Eine Vertragswerkstatt hat mein KJ solange ich ihn habe nie gesehen und somit ist der Unterhalt auch kein Thema zu mal es guesntige Teile in Huelle und Fuelle gibt. Mein Fazit: wo bekommt man ein gelaendegaengiges Fahrzeug, dass 180 kmh faehrt, ueber 3 Tonnen zieht und mit dem sogar meine Freundin zum Einkaufen fahren kann fuer um die 10 TSD Euro als guten Gebrauchten? Ich habe mir damals schwer getan etwas vergleichbares zu finden! Der schlechte Ruf ueber Qualitaet und Verbrauch ist gerade die groesste Staerke des Benziners weil der guenstige Gebrauchtwagenpreis alle vermeindlichen Schwaechen kompensiert.

Alle meine Kumpels verdrehen heute noch die Augen ueber einen Ami als Auto aber ich bereue es bisher mit keiner Minute und bin begeisterter Jeep Fahrer insbesondere wenn ich an der roten Ampel bei etwas nasser Fahrbahn den Allrad einlege und das Automatikgetriebe bei Gruen meine 2,5 Tonnen sanft an den anderen Autos vorbeischiebt und ich im Rueckspiegel eine leichte schwarze Abgaswolke und die bloeden Gesichter der anderen Autofahrer sehe, bin ich sehr zufrieden :inlove:
 

gecko1

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Kayhude S-H
Hi Leute, ich bin ja auch noch sehr zufrieden mit dem KJ, das ATG hab ich ja schon mit neuem ATF gefüttert und es funktioniert auch mit dem "billigen" ATF +4 direkt aus USA für 8,49€ , jetzt mach ich noch die Bremsen und die Dämpfer neu und dann hab ich hoffentlich erstmal Ruhe. Interessant wird dann der Zahnriehmenwechsel :coolman: Ich wollte auch nur mal wissen, welche "Schwachstellen" man eventuell vorzeitig behandeln kann, bevor es teuer wird, manches liest sich hier, als wenn der KJ eigentlich nur auf der Landstrasse bewegt werden sollte. Wenn ich mal BAB fahre ist der Tempomat eigentlich zw.120-130 drin, schneller muß man mit einem Jeep auf der Bahn nicht fahren. Zum Thema Wartung, wenn ich das in Amerika so gesehen hab, wie die Autos da alle so aussehen, hab ich Zweifel das die alle in die "Vertragswerke" fahren und Mopar gibts da warscheinlich garnicht.

Naja, werd mich mal nicht verückt machen.

Gruß Jörg
 

täumotor

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Der KJ hat das gleiche Automatikgetriebe RFE 545 wie der 5.7 liter Hemi mit 345 PS dessen Drehmoment hält es auch aus.
 

FrankMff

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Habe seit 04 einen 3.7 V6 4X4 Automatic,
ohne Probleme und war damit in CA so ziemlich auf jedem Berg und Dreckstrecke!

Meine Freundin damals hatte sich gegen mein Raten eine 4Zyl. Version
ohne 4X4 gekauft, diese sind in keinem Fall stabil gebaut,
sie sind leichter aber irgendwie fehlt es an Investition!
Es fühlte sich zerbrechlich an!
 
Tucson

Tucson

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Das sichtbare? Schadenbild vom Diff sieht nicht so aus, als wäre ein korrekt eingestelltes und geschmiertes Differential ganz simpel mit Überlast gefahren worden. Da muss noch was ganz Anderes mit im Spiel gewesen sein, daher ist das kaum ein typischer Schaden.

Keep on Jeeping
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wie robust ist eigentlich die Technik des KJ

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