Wie heiß dürfen die Bremsscheiben werden ?

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Nuser

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Wie heiß darf dürfen die Bremmsscheiben im normalen Betrieb werden. Es ist ja allgemein bekannt das Reibung Wärme erzeugt, also wenn man während der Fahrt anhält um die Temperatur zu messen muss man ja zwangsläufig Bremsen und hat eine warme Bremse.
 
Hintergrund der Frage: Vor 14 Tagen hatte ich außerhalb einen Termin wo ich etwas in Zeitdruck war und somit recht zügig unterwegs. Als ich dort ankam war alles OK. Die 250 Km Rückweg genauso zügig gefahren, kurz getankt und es war alles OK. Dann nach 500 m beim Nachbarn angehalten und es rocht und qualmte sehr stark. Die Felge vom Linken Vorderrad war kochendheiß so das man sie nicht mehr berühren konnte. Daraufhin abkühlen gelassen und zum Schluss mit Wasser bespritzt bis es nicht mehr brodelte.  Vorsichtig die letzten 1,2 Km nach Hause gefahren und das gleiche.
 
Was habe ich gemacht, nichts denn hier ist es genauso wie in Portugal, keine Werkstätten und Ersatzteile. Bin dann die nächsten Tage vorsichtig nur so viel nötig gefahren, auch zur Brensenfachwerkstatt und habe den Meister gefragt was zu machen wäre. Das übliche Programm das hier aufgezählt wird, von Bremsschläuchen, Bremsleitungen und Bremszangen usw. Das hat mich nicht weitergebracht außer der Gewissheit das er kaum Bremsenteile für Jeep, weder Neu noch Überholt beschaffen kann.
 
Also nichts gemacht und vorsichtig weiter gefahren, oft angehalten und mit einer Flasche etwas Wasser gegen die Bremsscheibe gespritzt um zu sehen wie heiß sie geworden ist. War aber alles Ok.
 
Dann wollte ich am Montag nach Deutschland fahren und habe beim überprüfen festgestellt das auf einmal das gleiche Hinten Rechts so war. Umgekehrt und vorsichtig nach Hause geeiert, nach 5 Km der erste Halt und wieder kochendheiß. Nach 20 km war die Felge nur noch handwarm.
 
Gestern habe ich mir ein IR-Thermometer gekauft weil ich wieder eine lange Tour hatte. Habe dann auch während der Fahrt mehrmals gemessen und immer Temperaturen zwischen 50 und 75 Grad gehabt
 
Heute bin ich 100 Km ohne Pause gefahren und habe beim Abstellen vorne 35 Grad und hinten 47 Grad gemessen, auch Hinten Rechts.
 
Nun stellt sich die Frage was das ausgelöst hat und was zu tun ist, scheinbar ist die Bremse ja freigängig da sie nicht mehr heiß wird. Möglichkeiten wären, alles neu machen, so weiterfahren und ein wachsames Auge auf die Bremse haben,  Auto mit Mangel verkaufen und Führerschein abgeben.  Letzteres würde garantieren das ich nie wieder Bremsenprobleme habe.
 

Buster3

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Hallo,
also wenn sie rot glüht und du da mit wasser drüber spritzt ist das gar nicht gut, dabei kann sich die scheibe verzeihen oder gar reissen, dadurch
das sie ungleichmässig abkühlt. Wo ran es genau liegt kann ich dir nicht sagen, habe das selbe aber auch schon gehabt, es war auch so, das
sie mal festgehangen hat und dann wieder nicht. Ich habe dort wo es war einen neuen bremssattel bzw. gebrauchten eingebaut, danach war
alles wieder gut. Aber warum es sich geau festsetzt kann man so nicht sagen, kann am kolben liegen oder an den führungen der beläge, oder
scheiben und beläge sind so auf das der kolben weiter als normal rauskommt, musst du mal das rad runternehmen und mal genau schauen.
 
Nichtraucher

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Moin,
 
nichts machen ist nichts gut.
 
Zumindest kann man die Klötze heruasnehmen, alles sauber machen, damit sie nicht klemmen, dann einmal kurz entlüften, womöglich ist etwas Schmodder in den Sätteln. Bei einem Munga musste ich unterwegs man die Entlüftungen kurz öffnen damit der Druck raus konnte und ich weiter kam, da war Feuchtigkeit in der Bremsflüssigkeit.
 
Willy
 

Nuser

Guest
Also "rotglühend" waren hat sie zum Glück noch nicht, schätze mal so um die 80 bis 100 Grad können es wohl gewesen sein. Beim Fahren habe ich es nicht bemerkt das es schwergängig ist, der V8  hat wohl so viel Drehmoment das er auch noch mit fester/angezogener Bremse fährt. Nach Aussage vom Bremsenman könnte es auch ein elektronisches Problem im ABS System gewesen sein. 
 
Gurti

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Oder ein Problem mit dem Bremskaftverstärker, das sollte aber eher dauerhaft sein. Zugequollene Bremsschläuche lassen die Bremsflüssigkeit nur langsam zurück, bei längeren Pausen zwischen den Bremsungen kein Problem, bei mehreren Bremsungen kurz nacheinander wird die Bremse dann heiß. Um es im Ärtzteslang zu sagen:: "kann auch sein das der Patient Läuse und Flöhe hat" ;)
 

emil77b

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hallo norbert,
 
das mit den festgehenden bremssätteln (-kolben), ist irgendwie nicht ganz neu, vom thema her.
wenn die dinger ne weile alt sind, mach sie neu
 
gruss emil
 

chinakohl

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Moin,
 
ich bin zwar kein "Jeep- Experte" - jedoch aber zum KFZ- Techniker weitergebildeter KFZ- Mechaniker (gelernt und gearbeitet in einer Vertragswerkstatt für BMW sowie Magirus- Deutz, soweit auch nur bezüglich meiner Qualifikation hinsichtlich "Nutzfahrzeugen").
 
Bremsscheibe "kochend heiß" bzw. rot-glühend (was noch "schlimmer" wäre - weil eindeutig höhere Temperaturbelastung als kochend heiß) und das nach dem abstellen des Fahrzeugs und des bemühen des kontrollierenden Blicks (was ja auch ein paar Sekunden dauert). 
Eindeutig ein "Problem".
Bremsscheiben können zwar bei Maximalbelastung (einer Notbremsung aus Maximalgeschwindigkeit bis zum Stillstand- und dieses eher aufeinanderfolgend mehrmals) vereinzelt die "Glühgrenze" erreichen, aber das ist in der Praxis eher selten der Fall.
Eine spürbare Temperaturbelastung nach moderater Fahrt bis zur Überschreitung der "Anfassgrenze" (was eindeutig noch unter der Verdampfungsgrenze von Wasser liegt) ist bereits selten bis bedenklich.
 
Vornehmlich liegt das daran, das ein Bremskolben nicht mehr einwandfrei zurückstellt (welches normalerweise durch die Verformung des 4kant- förmingen Dichtungsrings des Bremskolbens innerhalb des Bremssattels und der Rücklaufbohrung im Hauptbremszylinder geschieht). Sollte also die Zylinderbohrung im Bremssattel durch äussere Einflüsse oder Ablagerungen von Bremsabrieb - eine beschädigte Staubschutzmanschette unterstützt dieses noch zusätzlich - verschmutzt sein, würde sich dieses in den geschilderten Auswirkungen äussern.
Auch können über die Jahre aufgequollene Dichtringe innerhalb des Bremszylinders die Ursache sein (unterstützt von ungeeigneter Bremsflüssigkeit - immer die Spezifikation verwenden, die der Fahrzeughersteller vorgegeben hat. Anderenfalls kann man sich leicht einen "selbstgebauten Fehler" einhandeln, da die einzelnen Spezifikationen vereinzelt nicht miteinander verträglich sind).
Bei Schwimmsattelbremsen kommt noch als Fehlerquelle die Freigängigkeit der Bremszangen auf den Gleitbolzen/ Gleithülsen hinzu.
Letztendlich sind aufgequollene Bremsleitungen sowie verstopfte Belüftungsbohrungen des Flüssigkeits- Reservoirs am Hauptbremszylinder ebenfalls eine Quelle solcher Probleme.
 
In der Hoffnung, möglichst alle Denkansätze zur Schadensbehebung aufgeführt zu haben.......
 
MfG
Arvid
 

Nuser

Guest
Vorne sind Scheiben/Beläge/Führungen neu und Bremssättel überholt, hinten sollen Scheiben/Beläge und Führungen neu und eventuell auch Handbremse.
 
Nur habe ich keine Ideen mehr was es sein könnte. Gequollene Bremsschläuche  oder irgendwelche Verstopfungen oder Klobenklemmen können es eigentlich nicht sein. Habe die betroffenen Sättel nach vorhergehenden mehrmaligem hintereinander betätigen splielendleicht zurückdrücken können und mehrmals hintereinander. 
 
Damit geht das zurück kinderleicht per Hand. 
 

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ninja

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Bremssättel überholt heißt daß du nen Rep.satz verbaut hast ?
 
Gurti

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Die Bremskolben müssen sich nicht nur nach dem Bremsen zurückdrücken lassen, sie müssen von selbst die Bremsscheibe so weit freigeben das diese sich ohne nennenswerten Widerstand drehen lässt.
 

Nuser

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ninja:
Ja, kompletten Rep.satz. Da ist alles neu gekommen einschließlich Gummiteile und Kolben. Auch Führungen sind neu gekommen. 
 
Gurti:
Stimmt, Problem ist ja nur das Achse sperrt und sich das Rad nicht einzeln drehen lässt oder nur mit hohem Widerstand. Aber es lies wirklich ganz leicht zurück drehen.
Bremskraftverstärker wird es wohl auch nicht sein da es auch so war mit abgezogenen Unterdruckschlauch.
Was schlägst du vor? 
 
Gurti

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Wegen der Sperre musst du dann eben auf der anderen Seite das Rad mitdrehen - ob die Bremsscheibe schleift oder es die Schwergängigkeit der Achse ist merkst du schon. Bei mir lies sich der Kolben auch ganz leicht zurückdrücken, es reichte sogar den Bremssattel nur mal kräftig mit der Hand nach außen zu ziehen. Trotzdem konnte man die Scheibe kaum von Hand drehen. Ich habe das als Lehrgeld verbucht und überholte Originalsättel eingebaut, die funktionierten sofort tadellos.
https://www.youtube.com/watch?v=mC1We-Ui6f8
 

Nuser

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Ich habe die Bremssättel komplett überholt, original Rep,satz verwendet. Besser wäre ein gekaufter überholter Originalsattel auch nicht. Und bin viele Km problemlos damit gefahren (Stadt/Land/Autobahn), also kann es daran wohl kaum liegen denn es trat urplötzlich auf. Ein Tipp den der Bremsenmann  mir noch geben hat ist, die Sättel ausbauen, vorsichtig die Staubmanschette entfernen, den Kolben vorsichtig durch die Anschlußbohrung für den Bremsschlauch nach vorne drücken (nur soweit das er nicht rauskommt) und schön mit Bremmsenfett/Bremsenpaste einschmieren. Das soll alles leichtgängiger machen.  
Auf die Frage ob er das Problem aus der Welt schaffen wolle sagte er, nein, dafür bin zu alt. Hält das wahrscheinlich für eine unendliche Geschichte.
 
Gurti

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Trat es einfach so (ohne vorhergehende Arbeiten an der Bremsanlage) auf oder sofort nach dem Tausch von Scheibe und Belägen? Weil dann muss der Kolben ja so weit zurück wie nie zuvor...
 

Nuser

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Vorne trat es nach dem Austausch der Scheiben und Beläge auf, der Kolben ist neu in den Sattel gekommen und ich bin 4 Monate problemlos damit gefahren.
Hinten trat es einfach nur so auf ohne das irgendwas an der Bremse gemacht wurde. Möglichkeit wäre da das irgendetwas von der Handbremse abgefallen ist und sich verklemmt hat. Aber die Handbremse hält noch. Dazu die Frage: Kann man ohne Handbremse (ausgebaut) fahren? Das man das nicht sollte/darf ist mir klar.
 
Gurti

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Wenn es nach dem Tausch der Scheiben und Beläge 4 Monate gut war kann es daran ja nicht gelegen haben.
Hinten käme noch ein schwergängier Handbremszug in Frage... Man kann ohne die Hebelmimik für die Handbremse und ohne die Nachstellerseile fahren, nur die Beläge müssen mit allen Federn und den Nachstellern drin bleiben.
Was auch möglich ist: Wegen nicht funktionierender Nachsteller und stark abgenutzter Beläge ist ein (oder beide) Bremskolben so weit herausgedrückt das er sich verkantet. In dem Fall dauert es nicht mehr lange bis er so weit rauskommt das Bremsflüssigkeit verloren geht. Oder er hat sich wegen Rostnarben im Bremszylinder festgesetzt, dann wird er auch bald undicht.
 

Nuser

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Gurti schrieb:
Wenn es nach dem Tausch der Scheiben und Beläge 4 Monate gut war kann es daran ja nicht gelegen haben.
Hinten käme noch ein schwergängier Handbremszug in Frage... Man kann ohne die Hebelmimik für die Handbremse und ohne die Nachstellerseile fahren, nur die Beläge müssen mit allen Federn und den Nachstellern drin bleiben.
Was auch möglich ist: Wegen nicht funktionierender Nachsteller und stark abgenutzter Beläge ist ein (oder beide) Bremskolben so weit herausgedrückt das er sich verkantet. In dem Fall dauert es nicht mehr lange bis er so weit rauskommt das Bremsflüssigkeit verloren geht. Oder er hat sich wegen Rostnarben im Bremszylinder festgesetzt, dann wird er auch bald undicht.
Also den letzten Absatz verstehe ich nicht so ganz, der Z Facelift hat hinten ja auch Scheibenbremsen, ich ob nun 1 Kolben wie vorne oder 2 Kolben, habe ich nicht nachgesehen. Die Beläge vorn sind neu und hinten noch 50%. Der Handbremszug kann auch nicht so schwergängig sein weil der Wagen bei leichtem Gefälle zu rollen beginnt, auch nach mehrmaligem Anziehen der Handbremse während des Rollvorganges.
Geplant ist Hinten Scheiben und Beläge neu und Handbremse überholen. Nur ich mag da nicht so einfach rangehen wegen der schlechten Teileversorgung hierzulande, keiner hat für den Z noch irgendwelche Teile liegen und auf Verdacht zu bestellen wird teuer da dann keine Rückgabe möglich.   
 
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Du bekommst auch hierzulande fast alles für den Z. Zahlst halt nur ggf mal ne Mark mehr.
 
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Hatten wir nich damal drüber philosophiert die Bremssättel zu erneuern und nicht zu revidieren ?
Ich sags noch mal, seit 2007 bin ich hier im Forum und die Zahl derer die ihre Sättel überholt haben und danach kurzfristig wieder Probleme mit klemmen hatten ist immens.
Neue Sättel waren dann immer die Lösung.
 
Gurti

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Äääh - sorry, ich war mit der hinteren Bremse beim XJ :banghead: habe wohl doch schon geschlafen...
Für die Scheibenbremse beim Z gilt natürlich das Gleiche wie für die vorderen, und aus rein technischer Sicht fährt der Z auch komplett ohne Handbremsteile.
 
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