extranjero
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Hallo
Haben Overland 2,7 CRD
Hatten Probleme mit dem Getriebe bekommen. Daraufhin war das Auto in der Fachwerkstatt. Getriebeöl wurde gewechselt. Nach Angabe der Werkstatt war das alte Öl sehr schlammig.
Der Wagen fuhr dann 250 km ohne Probleme, dann traten wieder massive Getriebeprobleme auf, desweiteren verlor der Wagen Getriebeöl.
Die Werkstatt stellte folgendes fest:
Der Kühler war defekt. Getriebeölkühler und Wasserkühler sind kombiniert. Durch ein Korrosion im Wasserkühler lief Wasser samt Frostschutz in den Ölkühler. (soll wohl ein bekanntes Mercedes Problem sein ??????) Dadurch hatten wir den Mist im Getriebe.
Getriebe wurde mehrfach gespült. Kühler wurde gewechselt.
Nach ca. 2000 km hatten wir Probleme mit dem Sensor für das Kühlwasser. Ständig zeigte dieser Wassermangel an. Im Ausgleichsbehälter hatten wir viele Ölrückstände und auch ständig einen Ölfilm auf dem Kühlwasser. Wir haben den Ausgleichsbehälter ausgebaut und mit Fettlöser gereinigt das hielt aber nur wenige Tage vor. Dann gleiches Problem wieder.
Nach weiteren 1000 km haben wir festgestellt, daß der Wagen bei stärkeren Steigungen wieder Probleme hat. Getriebe hat irgendwie gepfiffen und kurz danach blieb er uns stehen, (hat nicht mehr geschalten), irgendwo hat es auch Getrieböl rausgedrückt (Überlauf??)
ADAC schleppte Wagen zu einer FAchwerkstatt - Diesmal andere Werkstatt. Diese hat erstmal das Kühlwassersystem gespült mit
Fettlöser um das Restöl aus den Leitungen zu bekommen. Desweiteren wurde Getriebe gespült - dort hat man wie man mir sagte kleine Spänchen im Getriebeöl entdeckt. Man wies mich darauf hin, daß man das Getriebe tauschen könnte gegen neues Getriebe oder überholen durch einen Partner der Werkstatt (auch ziemlich teuer) oder daß evtl. durch den Frostschutz die Steuereinheit Schaden genommen habe - wäre ja nicht zu teuer (900 euro) - Aber wenn es das nicht ist ????!!! rausgeschmissenes Geld
Man hat erstmal alles wieder gespült Getriebeöl erneuert Ölfilter gewechselt!!
Das Auto lief wieder gut - keine Problem bemerkt. 14 Tage später bzw. ca. 300 km später haben wir einen 2t Hänger angehängt. Das war wohl zuviel. Wir blieben wieder stehen, gleiches Problem wie zuvor. Elektronik verhindert weiteres Schalten. Getriebeöl auf der Straße und wieder mußten wir mit dem Pickup heimgebracht werden.
Jetzt steht der Wagen vor der Garage - und wir müssen eine Entscheidung treffen. Kann uns hier vielleicht jemand einen Tipp geben. Diese Problem müssen doch auch schon andere gehabt haben oder haben wir ein Montagsauto erwischt
Liebe Grüße
und Danke im Voraus
Haben Overland 2,7 CRD
Hatten Probleme mit dem Getriebe bekommen. Daraufhin war das Auto in der Fachwerkstatt. Getriebeöl wurde gewechselt. Nach Angabe der Werkstatt war das alte Öl sehr schlammig.
Der Wagen fuhr dann 250 km ohne Probleme, dann traten wieder massive Getriebeprobleme auf, desweiteren verlor der Wagen Getriebeöl.
Die Werkstatt stellte folgendes fest:
Der Kühler war defekt. Getriebeölkühler und Wasserkühler sind kombiniert. Durch ein Korrosion im Wasserkühler lief Wasser samt Frostschutz in den Ölkühler. (soll wohl ein bekanntes Mercedes Problem sein ??????) Dadurch hatten wir den Mist im Getriebe.
Getriebe wurde mehrfach gespült. Kühler wurde gewechselt.
Nach ca. 2000 km hatten wir Probleme mit dem Sensor für das Kühlwasser. Ständig zeigte dieser Wassermangel an. Im Ausgleichsbehälter hatten wir viele Ölrückstände und auch ständig einen Ölfilm auf dem Kühlwasser. Wir haben den Ausgleichsbehälter ausgebaut und mit Fettlöser gereinigt das hielt aber nur wenige Tage vor. Dann gleiches Problem wieder.
Nach weiteren 1000 km haben wir festgestellt, daß der Wagen bei stärkeren Steigungen wieder Probleme hat. Getriebe hat irgendwie gepfiffen und kurz danach blieb er uns stehen, (hat nicht mehr geschalten), irgendwo hat es auch Getrieböl rausgedrückt (Überlauf??)
ADAC schleppte Wagen zu einer FAchwerkstatt - Diesmal andere Werkstatt. Diese hat erstmal das Kühlwassersystem gespült mit
Fettlöser um das Restöl aus den Leitungen zu bekommen. Desweiteren wurde Getriebe gespült - dort hat man wie man mir sagte kleine Spänchen im Getriebeöl entdeckt. Man wies mich darauf hin, daß man das Getriebe tauschen könnte gegen neues Getriebe oder überholen durch einen Partner der Werkstatt (auch ziemlich teuer) oder daß evtl. durch den Frostschutz die Steuereinheit Schaden genommen habe - wäre ja nicht zu teuer (900 euro) - Aber wenn es das nicht ist ????!!! rausgeschmissenes Geld
Man hat erstmal alles wieder gespült Getriebeöl erneuert Ölfilter gewechselt!!
Das Auto lief wieder gut - keine Problem bemerkt. 14 Tage später bzw. ca. 300 km später haben wir einen 2t Hänger angehängt. Das war wohl zuviel. Wir blieben wieder stehen, gleiches Problem wie zuvor. Elektronik verhindert weiteres Schalten. Getriebeöl auf der Straße und wieder mußten wir mit dem Pickup heimgebracht werden.
Jetzt steht der Wagen vor der Garage - und wir müssen eine Entscheidung treffen. Kann uns hier vielleicht jemand einen Tipp geben. Diese Problem müssen doch auch schon andere gehabt haben oder haben wir ein Montagsauto erwischt
Liebe Grüße
und Danke im Voraus