BudSpaccer
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Hallo Jeepfans,
Zur Zeit überlege ich mir einen Jeep Wrangler Unlimited Sport zu kaufen. Ich bin schon mal Jeep Probe gefahren und finde den Platz hinterm Lenkrad echt kultig. Der Wrangler wäre das ultimative Spaßgerät und ist dennoch recht alltagstauglich (mehr als ein Landrover). Zuerst hatte ich den Rubicon als ultimativen Offroadkönig im Visier aber der Hauptgrund, warum ich ihn nicht will liegt in der Automatik. Ich bin bisher Offroad noch nie Automatik gefahren, den Reiz und Unterhaltungswert sehe ich aber gerade dort im selber schalten...ist sicherlich Geschmackssache. Zusätzlich konnte ich hier noch lesen, dass die Automatik manchmal etwas unkontrollierte Gangwechsel macht. Was mich ebenso vom Rubicon abhält ist der besonders kurz übersetzte Rock Trac Allrad, der laut Infos aus dem Forum hier weniger gut geeignet ist, um sich in langen Passagen mit Untersetzung und Tempo durch Tiefsand zu pflügen. Deshalb tendiere ich zum Sport mit Schaltgetriebe.
Mich würde gerne Eure Einschätzung interessieren, was mit dem Sport im Gelände geht und was nicht. Ich möchte den Sport als Allroundfahrzeug mit dennoch sehr guten Offroadeigenschaften ausrüsten. Allround heißt, ganzjahrestaugliche "Normalreifen" (Grabber irgendwas ...) sollen drauf. Höherlegen wäre vielleicht sinnvoll, muss aber nicht, da ich keine 35er Reifen anstrebe. Dafür soll aber eine 100% zuschaltbare Differentialsperre für die Hinterachse nachgerüstet werden, um dem Rubicon etwas näher zu kommen. Vermutlich müsste ich beim Kauf dann auch gleich die 3,73 Achsübersetzung wählen, obwohl ich mir da nicht ganz sicher bin. Die 3,73 wird laut Forum hier besonders für den Anhängerbetrieb empfohlen (der für mich nicht in Frage kommt) und außerdem wäre diese Übersetzung eventuell ungeeignet, um mit 140 und halbwegs PKW-Komfort lange Autobahndistanzen zu bewältigen. Da ist ein etwas niedrigerer Drehzahlbereich sicherlich angenehmer. Andererseits konnte ich hier lesen, dass 3,21 Achsübersetzung angeblich allgemein nicht ideal fürs Anfahren mit dem Wrangler ist. Das kann ich mir aber irgendwie kaum vorstellen, denn 200 PS Diesel und 2,8 l Hubraum sollten doch mehr als ausreichend sein um den Wrangler ohne Untersetzung am Berghang ordentlich anzufahren.
Mich würden nun Eure Erfahrungen interessieren, für wie offroadtauglich Ihr diese Fahrzeugkonfiguration haltet: Unlimited Sport mit halbwegs straßentauglichen Offroadreifen, nachgerüstetem Difflock und 3,21 oder 3,73 Achsübersetzung? Offroadziele wären kein hardcore rock climbing oder vom Panzer ausgefahrene tiefste Spurrillen, sondern eher sich durch Schnee und Schlamm wühlen und hier und da mal einen Steilhang hochkraxeln. Die gute Verschränkung des Wranglers erlaubt sicherlich auch noch mehr...oder?
Sören
Zur Zeit überlege ich mir einen Jeep Wrangler Unlimited Sport zu kaufen. Ich bin schon mal Jeep Probe gefahren und finde den Platz hinterm Lenkrad echt kultig. Der Wrangler wäre das ultimative Spaßgerät und ist dennoch recht alltagstauglich (mehr als ein Landrover). Zuerst hatte ich den Rubicon als ultimativen Offroadkönig im Visier aber der Hauptgrund, warum ich ihn nicht will liegt in der Automatik. Ich bin bisher Offroad noch nie Automatik gefahren, den Reiz und Unterhaltungswert sehe ich aber gerade dort im selber schalten...ist sicherlich Geschmackssache. Zusätzlich konnte ich hier noch lesen, dass die Automatik manchmal etwas unkontrollierte Gangwechsel macht. Was mich ebenso vom Rubicon abhält ist der besonders kurz übersetzte Rock Trac Allrad, der laut Infos aus dem Forum hier weniger gut geeignet ist, um sich in langen Passagen mit Untersetzung und Tempo durch Tiefsand zu pflügen. Deshalb tendiere ich zum Sport mit Schaltgetriebe.
Mich würde gerne Eure Einschätzung interessieren, was mit dem Sport im Gelände geht und was nicht. Ich möchte den Sport als Allroundfahrzeug mit dennoch sehr guten Offroadeigenschaften ausrüsten. Allround heißt, ganzjahrestaugliche "Normalreifen" (Grabber irgendwas ...) sollen drauf. Höherlegen wäre vielleicht sinnvoll, muss aber nicht, da ich keine 35er Reifen anstrebe. Dafür soll aber eine 100% zuschaltbare Differentialsperre für die Hinterachse nachgerüstet werden, um dem Rubicon etwas näher zu kommen. Vermutlich müsste ich beim Kauf dann auch gleich die 3,73 Achsübersetzung wählen, obwohl ich mir da nicht ganz sicher bin. Die 3,73 wird laut Forum hier besonders für den Anhängerbetrieb empfohlen (der für mich nicht in Frage kommt) und außerdem wäre diese Übersetzung eventuell ungeeignet, um mit 140 und halbwegs PKW-Komfort lange Autobahndistanzen zu bewältigen. Da ist ein etwas niedrigerer Drehzahlbereich sicherlich angenehmer. Andererseits konnte ich hier lesen, dass 3,21 Achsübersetzung angeblich allgemein nicht ideal fürs Anfahren mit dem Wrangler ist. Das kann ich mir aber irgendwie kaum vorstellen, denn 200 PS Diesel und 2,8 l Hubraum sollten doch mehr als ausreichend sein um den Wrangler ohne Untersetzung am Berghang ordentlich anzufahren.
Mich würden nun Eure Erfahrungen interessieren, für wie offroadtauglich Ihr diese Fahrzeugkonfiguration haltet: Unlimited Sport mit halbwegs straßentauglichen Offroadreifen, nachgerüstetem Difflock und 3,21 oder 3,73 Achsübersetzung? Offroadziele wären kein hardcore rock climbing oder vom Panzer ausgefahrene tiefste Spurrillen, sondern eher sich durch Schnee und Schlamm wühlen und hier und da mal einen Steilhang hochkraxeln. Die gute Verschränkung des Wranglers erlaubt sicherlich auch noch mehr...oder?
Sören