holo
Member
ist in der jeep community recht ausführlich erklärt:
http://www.jeep-community.de/showthread.php?t=9961
http://www.jeep-community.de/showthread.php?t=9961
sebbekk schrieb:
Komisch, ich dachte auch immer, mit E-Kennzeichen ist man ohne Eintragung bedient. Habe an meinem US-Modell Hauptscheinwerfer, Rückfahrleuchten und Nebelschlussleuchten sowie Reifen mit E-Kennzeichen ohne Eintragung (nur die Reifendimension steht drin, aber nicht das Reifenmodell). Welche Art von Komponenten gibt es denn z.B., die zwar ein E-Kennzeichen haben, aber nicht an einem US-Modell ohne Einzelabnahme legal wären?
Was das US-Kennzeichen angeht, meinst Du wohl das Treckerkennzeichen. Das wurde bei mir nur nach zäher Verhandlung erteilt. Zum Glück hatte ich den TÜV gebeten, die US-Kennzeichenhalterung inkl. ihrer Abmessungen in den KFZ-Schein einzutragen. So konnte ich argumentieren, dass kein anderes Kennzeichen passt. Aber ob mein Jeep ein US-Modell sei, hat die erst mal wenig interessiert.
randal schrieb:So dann geb ich hier mal meinen Senf zu... Ich fahre den 2.8er Diesel unlimited rubicon 2011er Baujahr. 37er Reifen 4.5" Lift usw. Den Diesel kannst du mit meiner Kombi in der Stadt mit ca. 12-15 Litern fahren, auf der Autobahn bei ca. 120Kmh um die 12 Liter. Im Geläde bewege ich mich so um die 17 Liter.
Für mich ist der ganz große Vorteil der, dass der Diesel im vergleich zum Benziner einfach mehr Drehmoment hat und das merkt man bei umgebauten JK'S ziemlich. Ich bin den Benziner gefahren und froh das ich den Diesel hab, unter 4000u/min geht da nichts,auch mit umbau geht in der Stadt fahren nicht unter 15-20 Liter. Wenn ich hier höre 14L im Gelände, da lügen sich die Leute entweder selbst in die Tasche oder fahren irgendwo auf der Wiese, hier gönnt sich der Benziner mit dem ich unterwegs war (3.5" 35er Reifen) auch gut und gerne über 20L.
Wenn es irgendwann vielleicht mal ein anderes Automatik Getriebe gibt sieht die Sache für den Benziner vielleicht anders aus, aber so kann ich von dem Benziner nur abraten....Vielleicht haben wir ja Glück und der Wrangler kommt mit 5.7 oder 6.4er V8 da wäre ich dann auch der Erste der zuschlägt , aber so macht das echt keinen Spaß.
Also klares NEIN zum Benziner
Mit der von Dir beschriebenen Bereifung ist eine Höherlegung und der damit verbundene Mehrverbrauch unvermeidlich. Ich denke mal, daß die meisten Käufer bei ihrer Wahl zwischen Diesel und Benziner auf den Verbrauch schauen. Und da ist man beim Benziner eben schnell mal bei 18-20 Litern. Kann einem egal sein, ist es einem aber oft nicht. Und so manch einer, der zunächst auf dicke Hose macht, läßt sich dann hier in Deutschland eine Gasanlage einbauen. Für mich die mit Abstand schlechteste Alternative. Da ist ein serienmßiger Diesel mit seinem hohen Drehmoment schon eine gute Wahl für's Gelände. Und in Amerika wäre der sicher auch eine gute Wahl, wenn es ihn gäbe. Insofern gebe ich Dir recht: Arme Amerikaner!Thorsten68 schrieb:Die armen Amerikaner
35" 37" oder 40" Bereifung, Moab, RubiconTrail, Rock-Climbing - und das alles ohne Diesel
Für was der "schlappe" 3.6 so in der "Not" herhalten muss
Jeder wie er mag
Gruß Thorsten