Unterschiede bei der "Hardware" der Wrangler-Typen?

Diskutiere Unterschiede bei der "Hardware" der Wrangler-Typen? im Wrangler YJ Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo, mich würde mal interessieren, da der Wrangler ja doch zu den mit am meisten umgebauten Geländewagen gehört, ob es denn innerhalb der...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Marcus_H

Member
Threadstarter
Mitglied seit
25.03.2007
Beiträge
42
Danke
0
Hallo,

mich würde mal interessieren, da der Wrangler ja doch zu den mit am meisten umgebauten Geländewagen gehört, ob es denn innerhalb der Wrangler-Typen da sozusagen Unterschiede in der Eignung gibt?

Sind die alten Typen CJ und YJ am besten geeignet weil am simpelsten (Blattfedern) und am leichtesten? Oder haben die Nachfolger TJ und JK einfach den neueren und stabileren Rahmen bzw. sind halt generell stabiler? (Ich vermute ja mal, dass sich am Rahmen über die Jahre wenig geändert hat aber wer weiss?)

Bei den beiden "neuen" gibt es ja mit dem Rubicon sozusagen schon einen fertig gebauten, bei den Vorgängern rangiert's achstechnisch soweit ich mich erinnere ja stets zwischen Dana 30 und 44, hat Jemand da nen Überblick?

Und als Grund warum's in diesem Unterforum gelandet ist und als Beispiel: Wäre so ein seltenes Schätzchen ne gute Basis oder gibt's doch klar geeignetere Modelle:

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=lrfxv43bqind

??

Grüße
 
Koegi

Koegi

Wilderer
Mitglied seit
16.07.2006
Beiträge
956
Danke
7
Standort
Lkr. TÖL
Hallo

Zuerst zum "Schätzchen": Ist die einfache "Sport" Ausführung. Optisch scheint er gut zu sein. Kilometer könnten nicht stimmen (Sitze schon ziemlich zersessen)! Preis halte ich für überzogen.

Rahmen: schenken sich CJ, YJ und TJ nix.
Achsen: sind die im YJ und TJ verbauten Dana 30 und 35 nicht das Gelbe vom Ei aber sie halten offroad auch 33er Reifen aus wenn man nicht hirnlos aufs Gas latscht. Außerdem kann man die Achsen mit CV Steckachsen und Sperren aufrüsten.
Der TJ Rubicon hat die besseren Achsen und Sperren serienmäßig.
Bremsen: Beim CJ eine Katastrophe! Im YJ akzeptabel und beim TJ mit ABS
Onroad: CJ = abenteuerlich, YJ = so ein bisschen wie ein Gokart (hart und direkt) und beim TJ = wie ein Auto
Offroad: serienmäßig sind der CJ und TJ dem YJ im Gelände überlegen. Aber der Gleichstand lässt sich durch teilbare Stabis für kleines Geld herstellen.
Wie der JK sich so fährt ????

Grüße Kögi
 

Marcus_H

Member
Threadstarter
Mitglied seit
25.03.2007
Beiträge
42
Danke
0
Hallo!

Ok aber warum sind CJ und TJ überlegen? Also warum sozusagen eine "Geländelücke" in der Historie? Woran liegt's wenn die Achsen von YJ und TJ weitestgehend gleich sind? Der YJ müsste doch leichter sein?

Apropos Gewicht, ich nehme mal an im Verbrauch (von den großen Maschienen ausgehend) geben die sich alle Nix?

Da du sie nicht erwähnt hast, die Achsen im CJ sind .......?

Da mir der CJ vermutlich zu unsicher ist und der JK noch zu teuer, wären YJ und TJ die Wahl, wobei rein optisch der YJ mit der alten Stoßstange, den Kanten und den eckigen Augen klar mehr hermacht...

Grüße
 
Koegi

Koegi

Wilderer
Mitglied seit
16.07.2006
Beiträge
956
Danke
7
Standort
Lkr. TÖL
Da der CJ ein ziemlich abenteuerliches um nicht zu sagen unsicheres Fahrverhalten auf der Straße hatte. Haben die Konstrukteure beim YJ tief in die Trickkiste gegriffen und ihm Panhartstäbe vorne und hinten sowie einen soliden Stabilisator vorne spendiert.
Folge ist ein, wie ich oben schon erwähnt habe, gokart-mäßiges Fahrverhalten das aber im Gelände dazu führt das sehr schnell ein oder zwei Räder den Bodenkontakt verlieren und das Auto nicht mehr vorwärts kommt.
Abhilfe kommt mit teilbaren Stabistangen die den Rädern im Gelände wieder die nötige Freiheit geben. Damit verschränkt er dann genauso gut wie ein CJ (der hat keinen Stabi) und besser wie ein Serien TJ.

Gewichtsmäßig sind YJ und TJ fast vergleichbar. Der TJ hat halt mehr Plastik und Airbags.

Verbrauch ist bei der 2,5er und 4,0er Maschine fast identisch. Der 2,4er im TJ hat leichte Verbrauchsvorteile.
 

Marcus_H

Member
Threadstarter
Mitglied seit
25.03.2007
Beiträge
42
Danke
0
Ah ok jetzt hab ich's geschnallt!

Wird dann aber das Fahrverhalten durch besagte teilbare Stabistangen nicht wieder genauso unsicher wie das des CJ?

Und wieso kriegt es der TJ hin Fahrsicherheit und verschränkung unter einen Hut zu bringen?

Verbrauch bezog sich auf die 4-Liter Maschienen der verschiedenen Typen, also eben CJ,YJ,TJ und JK.

Da schätzte ich, wie gesagt, das sie alle gleiche Säufer sind, oder schafft einer von denen weniger als 16Liter im Mix? :friday:

Grüße
 
MarkusYJ

MarkusYJ

Team Black Digger
Mitglied seit
16.07.2006
Beiträge
2.620
Danke
21
Standort
88074 Meckenbeuren
Fahrzeug
Jeep Wrangler YJ 4L
Teilbare Stabis sind im eingebauten zustand genau so fest wie normale.

Sind die drausen kann sich ja quasi " jeder Reifen eigenständig nach oben bzw unten" bewegen.. Verschränkung.

Beim YJ wird die Achse in der Spur durch die Blattfedern gehalten. Der Pahnhart Ist nur zur Stabilität und die Stabis auch ( Seitenneigung)

Beim Tj sind rundum Spieralfedern verbaut. Das heist, das er Pahnhart nicht raus gebaut werden darf, da sonst die Achsen nach links oder rechts weggetrückt werden

Dazu ist die Stabistange etwas dünner und somit biegsammer als beim Yps.

Beim verschränken kommen sich somit Federn, Pahnhart nicht in die Qere wie es beim Yps ist. ( Gegenseitige verspannung.)

Saufen tun die alle denk ich mal gleich. Die älterne etwas mehr, die Jüngeren etwas weniger
 

Marcus_H

Member
Threadstarter
Mitglied seit
25.03.2007
Beiträge
42
Danke
0
Wenns ein Wrangler wird, dann wird das Auto nicht viel mehr machen müssen als Spass am Wochenende bringen und vielleicht ab und an mal fürn Ausflug und freilich in den Urlaub.

Die letzten beiden Sachen sind aber nunmal eher Autobahn, deswegen sollte man sich auch mit 120-130km/h halbwegs sicher fühlen (und vor allem sein) und der Verbrauch sollte zumindest bei solcher Fahrweise nicht 14 Liter knacken, was er im Gelände oder für die Innenstadt braucht ist mir hingegen egal.


Zum Umbau: Naja bis auf den Rubicon (noch zu teuer) ist ja leider kein Wrangler am Anfang wirklich fertig.

Zu Beginn werden Geldbeutel und Interesse kaum für mehr reichen als für ne leichte Höherlegung und gröbere Reifen, also eben so das, was man so bräuchte um mit einem normalen G oder Defender mitzuhalten.

Später könnte ich mir aber vorstellen auch etwas in die Vollen zu gehen, z.B. eben auch Dana 44/60er zu verbauen oÄ, deswegen schadet's denke ich mal nicht, gleich einen zu nehmen, der sich da anbietet.

Was kostet eigentlich diese Stabis entsprechend umzurüsten? Schrauberkenntnisse sind zumindest zu Beginn keine vorhanden.

Ist es einfacher/billiger Fahrwerke mit Blattfedern hochzulegen/Achsen zu tauschen? Oder doch besser gleich Schrauben?

Ist irgendeine Motorengeneration besonders durchzugsstark? Ist die Automatik des Angebots überhaupt ein echter Vorteil?


Grüße
 
MarkusYJ

MarkusYJ

Team Black Digger
Mitglied seit
16.07.2006
Beiträge
2.620
Danke
21
Standort
88074 Meckenbeuren
Fahrzeug
Jeep Wrangler YJ 4L
Die Aushängbaren Stabis kosten so um die 160 €

Was du halt denken musst ist das um so größer die reifen und höher die Karre um so mehr spritt braucht er.

Ich glaube es ist leichter einen mit Blattfedern hoch zu legen aber jede höherlegung zieht halt auch einen Rattenschwanz hinter sich her.

Aber so wie es aussieht willst du nicht groß ins gelände. Oder?

TJ währe da glaub die bessere Wahl. Ist halt nicht so schön :friday:
 

Marcus_H

Member
Threadstarter
Mitglied seit
25.03.2007
Beiträge
42
Danke
0
Ja, deutlich weniger schick, leider.

Naja das mit dem Gelände ist eine Frage des Suchtzwanges, möchte das Wägelchen an sich nicht nur zum Eisdielenflanieren :friday:

Ok also Blattfedern zum Umbauen doch besser? Die Stabis sind ja dann sehr billig, was kostet der Einbau?

Gibt's bei YJ und TJ Unterschiede im Unterhalt? Reparaturanfälligkeit? Sozusagen Simpel-Alt gegen Neu-Komplex?

Grüße
 
Koegi

Koegi

Wilderer
Mitglied seit
16.07.2006
Beiträge
956
Danke
7
Standort
Lkr. TÖL
Stabistangen sind i.d.R in 30-45 min zu tauschen.

Grundsätzlich sind Schraubenfedern leichter und günstiger zu tauschen. Aber es kommt darauf an wie hoch du hinaus willst.
Bis 50mm kann man beim TJ einfach Spacer (Distanzblöcke ca. 30.-/Stück) unter die Federn legen. Das reicht für 31er Reifen und günstiger gehts eigentlich nicht.

Solls höher hinaus gehen, ist es so oder so viel Arbeit und es ist eigentlich egal ob Blatt oder Schraubenfeder.
Da kommen halt zu den Federn noch Stoßdämpfer, Stabistangen, Panhartstab, Bremsleitungen, Getriebeabsenkung (bzw SYE), Lenkstockhebel, und Lenkung einstellen dazu.
Da kommt es auf die Längslenker vom TJ auch nicht mehr drauf an.

Verbrauch: Je höher desto mehr. Ich hab meinen 2,5er wie er noch orginal war mit 9-12 Litern gefahren. Mit 4,5" FW und 33ern sind es nicht unter 14-16Litern.
Der 4,0er braucht genauso viel. Der 2,4er ist etwas sparsamer.

Reperaturen: Was nicht dran ist geht auch nicht kaputt.....................

Grüße Kögi
 

Marcus_H

Member
Threadstarter
Mitglied seit
25.03.2007
Beiträge
42
Danke
0
Hi

ok vielen Dank nochmal und wie aufwendig wären die 50mm beim YJ?

Ich nehme aber mal eher nicht an, dass der Verbrauchsvorteil des 2.4ers die Anschaffungskosten des neueren Models und die geringere Leistung aufwiegen kann oder? Oder verbraucht der derart viel weniger?

Und gibt es nun eigentlich Unterschiede bei den 184 und 177PS 4.0ern? Oder merkt man nur auf dem Papier was?

Den letzten Satz deute ich mal als Pro-YJ argument da er der simplere sein dürfte?

Sind die Blattfedern denn im Gelände stabiler oder gibt sich das Nix?

Grüße
 
MarkusYJ

MarkusYJ

Team Black Digger
Mitglied seit
16.07.2006
Beiträge
2.620
Danke
21
Standort
88074 Meckenbeuren
Fahrzeug
Jeep Wrangler YJ 4L
Eigentlich ist es egal ob einer 1 L mehr oder weniger braucht. Einmal etwas zügiger fahren und es ändert sich eh alles wieder.

Ok was Kögi geschrieben hat stimmt Distanzscheiben unter die federn beim TJ. Billiger gehts nicht. Ich bin halt gleich von einem 4" FW ausgegange.

Und 50 mm beim Yps ist auch aufwändig. Da ja bei jeder Höherlegung des FW die Federn getauscht werden müssen. Also immer neu Federpakete. Beim TJ wir ja wie gesagt nur unter die Feder, da wo sie an der Achse aufliegt eine Distanzscheibe darunter gelegt und der Wagen kommt die besagten 50 MM weiter nach oben. Was rein Optisch eine höherlegung betrifft ist ein BL = Body Lift. Der kostet mit ABE so um die 250 €. Dabei Wird nur der Body vom Rahmen angehoben. Diese " Höherlegung" gibt es in 1,2 und 3"

Wegen der Stabilität. Ich denke schon das ne Blattfeder einiges im Geläne weg steckt aber man muß halt bedenken das dies auch gleich die Aufhängung bzw. Führung der Achse ist. Bein TJ wird die achse ja mit den Querlenkern, Panhart und dem ganzen Stangen gedöns geführt. Die Feder hat da wenig mit zu tun.

Wegen den unterschieden. Desto größer die reifen desto weniger PS kommen an der Hinterachse an. Wenn man wieder den gleichen Power haben will wie Serie dann muß man die Übersetzung ändern was auch wieder Kostet. Dazu kommt dann das wenn man die Übersetung geändert hat die Achsen im Gelände etwas leiden können. Da müssen dann auch wieder andere rein.

Somit zieht halt jede Veränderung an dem Wagen seine Vor und Nachteile mit sich.
 
Koegi

Koegi

Wilderer
Mitglied seit
16.07.2006
Beiträge
956
Danke
7
Standort
Lkr. TÖL
Und gibt es nun eigentlich Unterschiede bei den 184 und 177PS 4.0ern? Oder merkt man nur auf dem Papier was?


Sind die Blattfedern denn im Gelände stabiler oder gibt sich das Nix?

Grüße
Die Leistungsunterschiede beim 4,0er kommen von verschiedenen Abgaseinstufungen. Hab da keinen Vergleich aber angeblich merkt man es vor allem im Durchzug. Da sollen die "alten" angeblich deutlich besser sein.
Aber wie gesagt: "..........hab ich nur gehört und nicht erfahren!!!"


Blattfedern sind bei schwerer Beladung solider aber Schraubenfedern sind im Gelände flexibler und auf der Straße im Fahrverhalten besser da (Rad)-Führung und Federung der Achse getrennt sind.

Grüße Kögi
 
jakyj

jakyj

Member
Mitglied seit
17.07.2006
Beiträge
8.241
Danke
69
Standort
25551 Lohbarbek
die alten bezieht sich aber auf die non HOs die ihr drehmoment deutlich vor dem HO haben (non HOs gab es nur in XJ und MJ, nie im Wrangler)
 

Marcus_H

Member
Threadstarter
Mitglied seit
25.03.2007
Beiträge
42
Danke
0
Hmmm hmm hmmm rein vernunftsbezogen klingt das summa sumarum doch eher nach nem Sieg für den TJ

- Mehr Offroad von Haus aus und noch leichter steigerbar
- mehr Sicherheit
- aufgrund des geringeren Alters wohl weniger Reparaturkosten

lediglich der Motor des YK "könnte" etwas besser ziehen ... naja.

Ok und natürlich die schickere Optik des YJ.

Gut wenn eh schon TJ, wäre der Rubicon wohl die einfachste Lösung, auch für die Zukunft, aber den kriegt man doch nie im Leben für unter 14.000 oder?

Was würde eigentlich ein Umbau des YJ auf Rubicon Niveau kosten? Also mit neuen Stabis, leichter Höherlegung, Achübersetzungsänderung und den Rubicon - Achsen? Sozusagen um einen YJ-Rubicon zu bauen? Ich vermute das käme doch deutlich teurer als gleich einenn zu nehmen oder?


Grüße
 
Koegi

Koegi

Wilderer
Mitglied seit
16.07.2006
Beiträge
956
Danke
7
Standort
Lkr. TÖL
Stabis: ca 150.-
Federn 50mm: ca 1000.-
31er Reifen
Achsen: mit neuen 44ern und Sperre wahrscheinlich zuviel............die 35er mit HD Wellen, Sperre, Achsübersetzung und Einbau ca. 2000.-bis 2500.- (je nach Sperre). Die 30er vorne ist nicht billiger.

Kommt halt immer drauf an was du willst und was du ausgeben willst.

Grüße Kögi
 

Marcus_H

Member
Threadstarter
Mitglied seit
25.03.2007
Beiträge
42
Danke
0
Hmm dachte ich mir schon, dass sich das eigentlich kaum lohnt, schließlich sind wirklich gute YJ als Ausgangsbasis ja auch nicht für wenig zu haben.

Nur leider sind die wenigen Rubicons die man überhaupt auf dem Markt findet entweder noch viel zu neu, oder bereits soweit weiterveredelt, dass man einfach deutlich teurer einsteigen muss.

Ein Exemplar in Hart-4 Ausstattung mit fertigen Reifen und um die 120.000km auf der Uhr das nicht gequält wurde, das wäre vermutlich so die Ideale Linie, da könnte man presilich sicher hinkommen ... nur leider sieht man von Sowas auf mobile und co weit und breit Nix.

Aber gut, wer sich den Wagen gekauft hat hatte eben auch meist bereits spezielle Vorstellungen.

Grüße
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema:

Unterschiede bei der "Hardware" der Wrangler-Typen?

Unterschiede bei der "Hardware" der Wrangler-Typen? - Ähnliche Themen

  • Unterschied Mopar vs. Bestop Softtop

    Unterschied Mopar vs. Bestop Softtop: Könnt ihr mir Sagen wo der Unterschied zwischen dem orig. Mopar und dem Bestop Supertop Softtop ist. Danke für eure Hilfe
  • Unterschiedliche Simmerringe Dana 35

    Unterschiedliche Simmerringe Dana 35: Guten Abend, kann mir jemand sagen weshalb es 2 verschiedene Simmerringe für den Kardaneingang an der Vorderachse beim WJ gibt? 1999-2000...
  • NP231 mit unterschiedlichen Längen Eingangswelle ?

    NP231 mit unterschiedlichen Längen Eingangswelle ?: Hallo, seit letzter Saison meldet sich mein Verteilergetriebe mit zunehmendem Jaulen in der Untersetzung. Habs heute mal zerlegt und irgendwie...
  • Unterschiedliche 3.55 Chrysler VA Differentiale beim CRD ?

    Unterschiedliche 3.55 Chrysler VA Differentiale beim CRD ?: Hi, bräuchte einmal schnelle Hilfe. Hatte letzte Woche mein Front Differenzial mit neuen Gummihaltern ausgerüstet und der Kardanwelle neue...
  • Vari-Lok unterschiede?

    Vari-Lok unterschiede?: Servus, mal eine ganz blöde Frage. Haben die Diesel und die Benziner eigentlich das gleiche Vari-Lok bzw Hydra-Lok Differential in der...
  • Ähnliche Themen

    • Unterschied Mopar vs. Bestop Softtop

      Unterschied Mopar vs. Bestop Softtop: Könnt ihr mir Sagen wo der Unterschied zwischen dem orig. Mopar und dem Bestop Supertop Softtop ist. Danke für eure Hilfe
    • Unterschiedliche Simmerringe Dana 35

      Unterschiedliche Simmerringe Dana 35: Guten Abend, kann mir jemand sagen weshalb es 2 verschiedene Simmerringe für den Kardaneingang an der Vorderachse beim WJ gibt? 1999-2000...
    • NP231 mit unterschiedlichen Längen Eingangswelle ?

      NP231 mit unterschiedlichen Längen Eingangswelle ?: Hallo, seit letzter Saison meldet sich mein Verteilergetriebe mit zunehmendem Jaulen in der Untersetzung. Habs heute mal zerlegt und irgendwie...
    • Unterschiedliche 3.55 Chrysler VA Differentiale beim CRD ?

      Unterschiedliche 3.55 Chrysler VA Differentiale beim CRD ?: Hi, bräuchte einmal schnelle Hilfe. Hatte letzte Woche mein Front Differenzial mit neuen Gummihaltern ausgerüstet und der Kardanwelle neue...
    • Vari-Lok unterschiede?

      Vari-Lok unterschiede?: Servus, mal eine ganz blöde Frage. Haben die Diesel und die Benziner eigentlich das gleiche Vari-Lok bzw Hydra-Lok Differential in der...
    Oben