Selber Schuld, wer mit nicht eingetragenen Teilen durch die Gegend fährt.
Das letzte Wort im Falle eines Unfalles hat nicht der TÜV der zwischendurch die HU abnimmt und etwas übersieht.
Auch die Prüferstunde will bezahlt sein und der TÜV verdient am umgebauten Geländewagen keinen Cent mehr als
am vor zwei Jahren vom Band gelaufenen Polo.
Das letzte Wort bzgl. Fahrerlaubnis hat schon gar nicht die Polizei, die zwischendurch mal eine Alk-Kontrolle macht,
von den nicht Serienfahrzeug-Fahrzeugscheinen total überfordert ist und ansonsten von der Materie Fahrzeug keinerlei
Ahnung hat. Kommt es aber zum Personenschaden, auch nur ein bisschen Aua, dann wird wegen Körperverletzung
ermittelt und das Auto ist schnell konfisziert.
Verantwortlich ist ausschliesslich der Fahrzeughalter, auch dafür, dass alle angebauten Teile ordentlich eingetragen sind.
Es sollte jedem bekannt sein, dass beim Fahren mit nicht eingetragenen Teilen die Fahrerlaubnis des Fahrzeuges erlischt.
Ohne Eintragung ----> Fahrerlaubnis ist jeder Kfz-Versicherungsbeitrag sein Geld nicht wert. Ihr erhaltet für Euer Geld
keinen Versicherungsschutz, sondern nur das Kennzeichen, damit ihr nicht jedem Dorfpolizisten sofort als auffallt.
Im Falle des Wrangler-Halters wäre das Geld als Grillanzünder besser verwendet gewesen als es sinnfrei der Versicherung
in den Rachen zu stopfen.
Ich für meinen Teil habe jede Änderung in meinen Papieren eingetragen, mittlerweile lasse ich Eintragungen streichen, weil
mir 3 volle Blätter Fahrzeugschein reichen. Ich habe kein Interesse daran potentiell irgendjemandem, den ich anfahren könnte,
eine lebenslange Rente zu zahlen.
Aber das soll jeder für sich selbst regeln und mit sich selbst ausmachen, welches Risiko er zu tragen bereit ist.