TC-Offroad Alpentour 31.8 - 5.9.

Diskutiere TC-Offroad Alpentour 31.8 - 5.9. im Reisen und Touren Forum im Bereich Allgemeines; Salve! Ich habe heute meine Bestätigungsmail für die Alpentour "Albergo" bekommen. Außer ein paar Exoten(1) sind 2 Granny und ein Wrangler...
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HeikoP

Guest
Salve!

Ich habe heute meine Bestätigungsmail für die Alpentour "Albergo" bekommen.

Außer ein paar Exoten(1) sind 2 Granny und ein Wrangler aufgeführt, macht
abzüglich meiner Karosse noch zwei Jeeps.

Ist zufällig jemand aus den Forum mit von der Partie?


(1) 2 Defender, 1 G, 1 Patrol, i Sorento B)

Heiko
 

dopero

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Hallo Heiko,
die Tour hätte mich auch interessiert, bekomme aber erst ab Ende Sep. Urlaub. B)
Schreib doch anschließend mal wie es war. Würde vor allem gerne wissen wie Deiner Meinung nach das Preis/Leistungs Verhältnis zu bewerten ist.
Gruß Rainer
 

HeikoP

Guest
Hallo!

Seit letztem Wochenende sind wir wieder zurück.

Die Tour hat echt Spass gemacht war aber fahrerisch bei weitem nicht so
anspruchsvoll wie ich anhand von Berichten erwartet hätte.

Gleich am ersten Tag musste ein Reifen dran glauben, beim Warten auf die
nachfolgenden Teilnehmer auf einem asphaltierten Straßenstück hat sich
irgendwas in die Flanke gebohrt, bemerkt habe ich den Schaden dann erst
auf dem Hotelparkplatz.

Am zweiten Tag ist dann die Gruppe zum Col Sommelier aufgebrochen
und wir zum nächsten Reifenhändler.
Den Goodyear Wrangler AT/R könnte natürlich niemand kurzfristig besorgen,
mit dem Ersatzrad rumgurken wollte ich nicht und so haben wir solange
weitergesucht, bis wir kurz vor Turin endlich jemand fanden, der eine
Reparatur überhaupt in Betracht zog.

Die Reparatur war dann garkein Problem weil die Karkasse unbeschädigt war.

Also auf zur Jagd, schliesslich wollten wir auch auf 3000m rauf und trotz der Odyssee
haben wir die Truppe noch deutlich vor dem Gipfel eingeholt - statt zu fahren
sassen die auf eine Wiese und waren am spachteln. :hehe:

Unser etwas geknickter Guide gestand dann auch mittlerweile die Schadenshitparade
höchstpersönlich anzuführen, sein Defender hatte sich selbständig gemacht, meinte
unbedingt eine Böschung runterrollen zu müssen und war erst durch einen Baum zu stoppen.

Er hat die Kiste dann notdürftig zurechtgedengelt, ein paar Feinheiten haben wir dann abends
noch gerichtet und das wars - dachten wir jedenfalls.

Bei der Gelegenheit habe ich dann mal eben den Stabi entkoppelt, was dank der
verbauten JKS Quicker Disconnects keine Minute dauert.

Die Fahrerei war danach deutlich geschmeidiger, selbst in diesem leichten Gelände
stört der Stabi IMHO.

Vorweg - der Reifen hat prima gehalten, weitere Schäden gab es nicht.

Am dritten Tag war Umzug von Bardonecchia nach Limone Piemonte angesagt,
der Weg führte dann über den Parpaillion. Nette Strecke, aber aus Zeitmangel
(wegen eines defekten KIA Sorento und Teil zwei des Defenderdramas, Schlauch
durchgescheuert, ausgebaut, mit Isolierband und Panzertape geflickt, wieder eingebaut)
war mit Spielereien a'la auf das Tunnelportal fahren nichts - schade.

Tag vier: Die Ligurische Grenzkammstraße

Geile Strecke, muss ich unbedingt mal mit dem Mopped versuchen.

Auch diese Strecke ist nicht wirklich schwierig, man sollte nur genau wissen wie
breit sein Auto ist und etwas Glück bezüglich Gegenverkehr haben.

Als uns ein Trupp Franzosen entgegen kam passte es soeben, die Jungs sind soweit möglich
auf der Bergseite die Böschung hoch und wir haben uns talseitig vorbeigedrückt - mit
locker 10cm war noch reichlich Platz :idea1:

Am Freitag, dem letzten Tag sind wir in die Berge nördlich von Delmonte, leider habe
keinen blassen Schimmer wie die Route hieß, auf jeden Fall war endlich eine
kleine Trialeinlage drin - na gut - es lagen ein paar größere Steine im Weg,
die man ohne Feindberührung bezwingen musste.

Fazit:

Tolle Woche, keine Schäden am Auto, mindestens 10 Kilo Dreck illegal aus Italien
und Frankreich über kleine Schmuggelpfade (A2) durch die Schweiz nach Deutschland
importiert und hier unseren Wagenputzer des Vertrauens in abgrundtiefe Verzweiflung
gestürzt, die Kiste war innen unad aussen gleichmäßig rehbraun :hehe:

Ich habe über 600 Bilder gemacht, davon allein 110 von der Geburt eines Kalbes auf
einer kleinen Alm und Käserei an der LGKS, falls also Bedarf besteht...

Schönen Sonntag noch!

PS:

Was das Preisleistungsverhältniss angeht:
2000 Euro sind nicht gerade wenig, in Anbetracht der gebuchten Hotels, der
sachkundigen und immer gut aufgelegten Führung aber völlig angemessen.

Das ganze war eine gute Show, man hat ein bisschen was gelernt und absolut
geile Aussichten genossen auf Touren, die man als Einsteiger und Offroadneuling
so nie gemacht hätte.

Das nächste Mal buche ich aber eine etwas höhere Schwierigkeitsklasse,
ich hatte manchmal den Eindruck das der Granny sich gelangweilt hat. :no:
 
chef

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Hessisch Uganda ...
Danke für Deine Beschreibung - sehr interessant.

Ich habe bei TC über Ostern 2009 die Toskana-Tour gebucht und als nächstes genau die selbe Tour wie Du "ins Auge gefasst".

Auf alle Fälle scheinen die Touren von TC durchaus professionell "gestaltet" zu sein und für einen "Neuling" in der entsprechenden Gegend genau der richtige Einstieg :hehe:

Grüße

Grammatis :idea1:
 

HeikoP

Guest
Hallo!

Die Toscana Tour soll sogar fahrtechnisch etwas anspruchsvoller
sein als die Alpenüberquerung. Stefan, unser Scout, sagte daß sie teilweise
Probleme haben in der Toscana Offroadstrecken zu finden die nicht zu schwer
werden.

Unsere nächste Tour wird dann auch entweder Toscana oder Pyrenäen sein, das
wird allerdings frühestens 2010 was werden, 2009 will ich unbedingt wieder mit dem
Motorrad in die Berge.

Heiko
 
chef

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Hessisch Uganda ...
Hallo!

Die Toscana Tour soll sogar fahrtechnisch etwas anspruchsvoller
sein als die Alpenüberquerung. Stefan, unser Scout, sagte daß sie teilweise
Probleme haben in der Toscana Offroadstrecken zu finden die nicht zu schwer
werden.
Hört sich gut an - mal abwarten - freue mich auf alle Fälle schon :hehe:

Grüße

Grammatis :idea1:
 

UZUGUL

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ja schee...
du der scout der sein auto gegen den baum hat rollen lassen , hatte aber nicht die kürzel - LI auf seinem auto oder ?
grins
 

HeikoP

Guest
ja schee...
du der scout der sein auto gegen den baum hat rollen lassen , hatte aber nicht die kürzel - LI auf seinem auto oder ?
grins
Nö,das Kennzeichen fing mit HP an.
Was solls, shit happens. Besser er zerdengelt sein Auto etwas
als daß einem Teilnehmer was schlimmeres passiert.

Für ihn war's peinlich, der Rest hat gefeixt - passt also. ;)

Heiko
 
Ozymandias

Ozymandias

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Hallo!
Stefan, unser Scout, sagte daß sie teilweise
Probleme haben in der Toscana Offroadstrecken zu finden die nicht zu schwer
werden.

Heiko
Die Frage ist immer - Zu schwer für wen?

Für einen Kia Soranto mit Sommerreifen und einem Fahrer der höchstens mal einen Bordstein bezwungen hat vor so einer Tour kann es bald mal zuviel werden, während der geübte Offroader im Rubicon nur noch müde lächelt ob der Alpenautobahn.

Wenn man ehrlich ist zu sich selber dann weiss man das die Strecken die auf den üblichen Alpentouren angeboten werden auch mit Muttis Passat bezwungen werden können, die begegnen einem ja eh auf Schritt und Tritt da oben.

Ich bin vor 2 Jahren am Sommeiler einer solchen geführten Tour begegnet, es war ein Trauerspiel, einige echte Offroader, daneben viele StrassenSUV mit riesigen Felgen und Niederquerschnittsreifen der Topklasse, natürlich alle mit vollem Luftdruck. Die armen Kerle sind mit 15 - 20 Km da hoch und runter gekrochen und wurden übelst durchgeschüttelt. :yes:

Welcher Scout tut seiner Kundschaft sowas an? ;) Da ist es doch kein Wunder wenn es danach heisst die Strecken wären zu schwierig.

Just my two cent.

Grüsslix Ozymandias


And happy Holidays to all....... :wave:
 

HeikoP

Guest
Moin!

Einen Passat haben wir nicht gefunden, nur Allradler - der kleinste war ein Panda 4x4.

Hier ist unsere Truppe:


(anklicken zum vergrößern)

Es war keiner ohne AT Reifen dabei, selbst der 6 Wochen alte Wrangler hatte brauchbares Schuhwerk.

Was ich allerdings blöd fand, war das der Scout auf erhöhten Luftdruck bestand, ich hätte
das Gegenteil erwartet.

Immerhin habe ich seine Theorie der erhöhten Widerstandsfähigkeit von Reifen mit erhöhtem
Luftdruck umgehend widerlegt. ;)
 
GordoWG

GordoWG

Gelöscht
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Bei mir in der Gruppe gab es keine Reifenschäden und ich bin mit Kiste 1-2 mal ziemlich unsanft seitlich gegen brocken gefahren!.....mit 3bar ;)
 

UZUGUL

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zum thema schwer kann man sich immer streiten ....
aber ganz ehrlich ... meiner mutter oder meiner schwester hät ich die tour niemals fahren lassen !!!
also ist es deutlich schwerer als im strassenverkehr zu fahren !

und wenn es links 250m gerade aus runter geht und du gerade mal 50 cm spiel hast - dann ist es sicher nicht einfach !!!

vielleicht würde man mehr gelände mehr erwarten , wo das auto gefordert wird ... aber es hängt ja auch sehr vom auto ab wie schwer man es empfindet !

bei unserer tour - war keine auto ohne untersetzung am start und ich weiss warum :)

und wenn ich mal die zeit finde mach ich euch ei bild von meinen winterreifen , die ich drauf hatte ..
haben schwer gelitten - die spietzen steine reissen förmlich den gummi aus den reifen !!!

LG

ÜZÜ
 
veah1122

veah1122

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Das mit dem Luftdruck scheint mir aber wirklich eine Art Glaubensfrage zu sein. Ich kenne da auch genau die gegensätzlichen Aussagen - zwischen bloss nichts ablassen einerseits und andererseits ja runter mit dem Druck im Geröll. Aus meinen Coopern habe ich jedenfalls keine Luft abgelassen (hatte aber auch nur 2,2 bis 2,3 drauf) und konnte jeden Stein überrollen.

Was aber wirklich eine Erfahrung für mich war: im Vorjahr mit dem Touareg und seinen gemessen am Leergewicht "Babyreifen" (Goodyear ATR 235/60 R18) ganz vorsichtig über die Alpenpfade und dieses Jahr mit dem Rubicon ganz locker mit mindestens 30-40 über vergleichbarer Strecken, damit man nicht so durchgerüttelt wird. Um Welten besser war das natürlich.

Ich persönlich glaube, dass das mit dem Luft ablassen schon abhängig vom Reifentyp (Stärke der Karkasse insbesondere der Flanken) und von der überhaupt verfügbaren Reifenhöhe ist. D.h. wenn ich da gut gerüstet bin, ist es sicher besser Luft raus im Gelände. Wenn nicht (wie bei den o.g. 235/60 R18 mit fast 3 Tonnen Fahrzeuggewicht) dann wäre mir das eher zu gefährlich. Nicht wegen der Steine, sondern weil der Reifen dann insgesamt zu sehr überlastet wäre.

Im Bereich der Traglast der Reifen hatte der Touareg mit den Goodyears keinerlei Reserven - beim viel leichteren Rubicon mit den deutlich belastbareren Cooper STT sieht das ganz anders aus.
 

TJTorsten

Guest
Hallo!

Auf steinigen Pisten mit spitzen, scharfkantigen Steinen wie in den Alpen sollte der Reifendruck auf keinen Fall abgelassen, sondern erhöht werden!!!

Es gilt der Grundsatz: Harter Boden - harter Reifen, weicher Boden - weicher Reifen.

Mit einem höheren Reifendruck haben die Reifen eine viel höhere Anprall- und Schnittfestigkeit.

Ausnahme: weicher Sandstein, oder glatte Steine wie in Utah oder auf dem Rubicon-Trail, da kann Reifendruck abgelassen werden, weil es dort nicht auf die Schnittfestigkeit ankommt.

Aber bei den scharfkantigen Steinen in den Alpen sollte man ihn auf jeden Fall auf ca. 3 bar erhöhen.

Von BFGoodrich gab es mal eine Broschüre über Offroad-Reifen, wo das sehr schön erklärt war. Da kann man an schönen Bildern sehen, wie sich spitze Steine in einen Reifen mit wenig Druck erst in das Gummi reindrücken und dann den Reifen durchstoßen. Während der harte Reifen die gleichen Steine richtig abweißt...

Wenn der Scout von TC-Offroad-Trekking auf 3 bar bestanden hat, dann hat er das genau richtig gemacht. Das zeigt, daß er viel Erfahrung hatte, und genau wußte was er empfiehlt.

Eine 100%ige Garantie, daß man mit hohem Reifendruck dann nie mehr eine Reifenpanne hat, gibt es natürlich nicht. Die Wahrscheinlichkeit einer Reifenpanne sinkt auf diesen Pisten mit hohem Reifen-Druck nur deutlich. Wenn dann doch mal ein besonders scharfkantiger Stein dumm liegt und genau die Reifenflanke trifft, dann ist es halt ein dummer Zufall, aber man hat die Theorie "harter Boden - harter Reifen...." damit nicht widerlegt.

Grüße, Torsten
 
GordoWG

GordoWG

Gelöscht
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Genau richtig! Ich habe auf der Alpentour keine Schäden an meinen COOPER STT gehabt und wenn das Ersatzrad das selbe ist braucht mann auch nicht durch die Pampa fahren und einen Reifenhändler suchen. Winterreifen haben eine viel zu weiche Gummimischung und sind für die Alpen mit dem scharfkantigen Schiefer ungeeignet. Im Anschreiben von TC Offroad wird auch darauf hingewiesen.
 

UZUGUL

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jungs ... meine winterreifen haben schon gehalten ... nur gelitten !!!
und was bringt dir der beste reifen wenn du wie ein irrer den berg runter heitzst :))
vorrauschendes fahren - und dein reifen wird es dir danken !!!
 

HeikoP

Guest
jungs ... meine winterreifen haben schon gehalten ... nur gelitten !!!
und was bringt dir der beste reifen wenn du wie ein irrer den berg runter heitzst :))
vorrauschendes fahren - und dein reifen wird es dir danken !!!

Ähmm, wo ist jetzt der Unterschied zwischen "Berg runterheizen"
und "vorrauschendem Fahren"?
;)
 
spyderjeep

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wohl vorausschauend?

;)

Bei uns rauschts nur im Wald

:yes:
 
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TC-Offroad Alpentour 31.8 - 5.9.

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