Es ist doch so,daß steigende Energiepreise auch die Nichtautofahrer treffen.Vielleicht ein wenig später,aber wenn das Brot dann 3€ kostet,dann merkts wohl auch der dümmste.Es kommt auch nicht drauf an,ob dem ein oder anderen die Preise egal sind,aufgeräumt wird immer von unten.Es ist die immense Häufung von Faktoren,die die Relationen nicht mehr stimmen lassen.Meiner Meinung nach ist das nicht mehr in den Griff zu bekommen.Die Politik ist hilflos,buckelt vor Konzernen.Ich denk echt immer öfter,daß es wohl für alle besser wär,wenns mal richtig kracht.
Ich kapier nur nicht,warum ist das notwendig,die ganze Sache so zu gestalten,immer mehr,immer höher.
Selbst das finstere Mittelalter war noch humaner,da musste der Bauer nur den zehnten abgeben.
Bisher gings ja immer noch gut,Preise stiegen,Löhne stiegen oder es wurde anders entlastet.Nur wird das bei dieser Geschwindigkeit,mit der die Preise steigen nicht mehr gut gehen.
Und wenns richtig kracht,dann sind auch die in den Allerwertesten gekniffen,die sich die Preise noch leisten können...
Wie tippt ihr?Ist das in Spanien und anderen Ländern jetzt der Anfang vom Ende?Schwappt die Welle über ganz Europa?Oder ists noch nicht so weit?
