Tsalagi
Guest
Hallo an alle!
Ich stell mich vor dem eigentlichen Posting mal kurz vor...
Mein Jeep würde meiner Meinung nach noch einen ganz passablen Preis erzielen (122000 km, Garagenwagen), wären da nicht etliche Mängel und ein abgelaufener TÜV (die Mängelliste kann ich bei Interesse mal posten, Reparaturkosten weiß ich nicht, geht aber sicher deutlich über 1Tsd). Bei einem gewöhnlichen PKW neueren Baujahrs würde ich jetzt immer sagen: Vor dem Verkauf sollten alle (TÜV-relevanten) Mängel beseitigt werden und ein TÜV gemacht werden. Das zahlt sich auf jeden Fall aus. Ausnahme: Wenn die Reparaturen den erwartbaren Verkaufspreis übersteigen -> verschrotten.
Bei einem Jeep von 1991 könnte das aber evtl anders aussehen. Ich kann die Reparaturen niemals günstiger machen (lassen) als ein Jeep-Liebhaber. Der Kunde kennt sich vermutlich viel besser mit dem Wagen aus, hat evtl schon eine gute Werkstatt oder macht vieles selber. Wenn das so ist - sprich wenn der potentielle Jeep-Käufer ein Bastler ist - wäre jede Reparaturmaßnahme meinerseits unwirtschaftlich.
Vielleicht ist das auch eine Grundsatzfrage, die anderswo schon öfter diskutiert wurde. Würdet ihr als Jeep-Käufer die Reparaturen lieber selbst übernehmen und entsprechend weniger zahlen? Das bedeutet natürlich auch:
Howgh
Ich stell mich vor dem eigentlichen Posting mal kurz vor...
- Mitsubishi-Fahrer
- Auto-Laie
- unfreiwilliger Besitzer eines Cherokee, Bj 91
- drauf und dran, das Ding zu verkaufen
- ...ja, Hobbies hab ich auch (ausschlafen zB)
Mein Jeep würde meiner Meinung nach noch einen ganz passablen Preis erzielen (122000 km, Garagenwagen), wären da nicht etliche Mängel und ein abgelaufener TÜV (die Mängelliste kann ich bei Interesse mal posten, Reparaturkosten weiß ich nicht, geht aber sicher deutlich über 1Tsd). Bei einem gewöhnlichen PKW neueren Baujahrs würde ich jetzt immer sagen: Vor dem Verkauf sollten alle (TÜV-relevanten) Mängel beseitigt werden und ein TÜV gemacht werden. Das zahlt sich auf jeden Fall aus. Ausnahme: Wenn die Reparaturen den erwartbaren Verkaufspreis übersteigen -> verschrotten.
Bei einem Jeep von 1991 könnte das aber evtl anders aussehen. Ich kann die Reparaturen niemals günstiger machen (lassen) als ein Jeep-Liebhaber. Der Kunde kennt sich vermutlich viel besser mit dem Wagen aus, hat evtl schon eine gute Werkstatt oder macht vieles selber. Wenn das so ist - sprich wenn der potentielle Jeep-Käufer ein Bastler ist - wäre jede Reparaturmaßnahme meinerseits unwirtschaftlich.
Vielleicht ist das auch eine Grundsatzfrage, die anderswo schon öfter diskutiert wurde. Würdet ihr als Jeep-Käufer die Reparaturen lieber selbst übernehmen und entsprechend weniger zahlen? Das bedeutet natürlich auch:
- keine Probefahrt möglich
- das Auto muss mit einem Hänger abgeholt werden (wenn man es ganz korrekt machen will)
Howgh