Rußpartikelfilter-Nachrüstung

Diskutiere Rußpartikelfilter-Nachrüstung im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo, mich würde es einmal interessieren, wieviele von Euch WH-Fahrern mittlerweile den Rußpartikelfilter freiwillig nachgerüstet haben ? BTW...
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Christian Egger

Der absolute Jeep-Freak
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Hallo,

mich würde es einmal interessieren, wieviele von Euch WH-Fahrern mittlerweile den Rußpartikelfilter freiwillig nachgerüstet haben ?
BTW: Ich konnte mich zu diesem Schritt noch nicht hinreissen lassen...(Betriebs-)Wirtschaftlich macht das doch nur wenig Sinn, oder ? Wie seht Ihr das ?

Gruß
Christian
 

ibgmg

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Hallo Christian,

ich habe meinen WH gleich nach Neukauf nachrüsten lassen (war Bestandteil des Kaufvertrages).
Die Kosten waren 889,-- EUR inkl. Einbau, die Gutschrift vom Finanzamt 300,--EUR.

Weniger Steuern oder eine andere Einstufung hinsichtlich der Schadstoffplakette gibt es nicht. Die Grüne Plakette erhält der WH auch ohne DPF. Finanziell gesehen macht es wohl dann auch keinen Sinn.

Umweltpolitisch gesehen bringt es sicherlich was. In welchem Verhältnis die Verbesserung jetzt zum Preis steht war mir eigentlich egal. Bei 56 kEUR Gesamtkosten habe ich diese Frage auch überhaupt nicht gestellt. Nachteile durch den Filter habe ich bisher keine festgestellt.

Jedenfalls ist jetzt alles drinn, was umwelttechnisch möglich ist. Und das war es mir Wert.

Gruß Markus
 

pling-plong

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Es muß sich ja nicht immer alles rechnen - mit gutem Gewissen zu schlafen ist doch auch was Wert ;) . Ich habe auch Nachrüsten lassen ohne irgendwelche negativen Erfahrungen.
 

Jeske-Neuffen

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Hallo Leute,

kann mich ibqmq nur anschließen. Habe aus den gleichen Gründen
beim Vertragsabschluss den Filter gleich als "Dreingabe" ausgehandelt.
Der Händler hat ihn mit ca. 750 EUR bewertet. Gutschrift vom
Finanzamt war aber 330 EUR. Das sollte doch überall gleich sein, oder ?

Alle Diesel in unserer Privatflotte haben Filter.
Der GC läuft jetzt seit 14.500 km mit Filter. Keine Probleme bisher.
Hoffentlich bleibt es so.

Gruß Jeep-1
 

ibgmg

Guest
@Jeep-1

Du hast Recht, es sind 330 EUR.

@ Christian

Im Prinzip hast du ja Recht. Aber diese ewigen Verweise auf die Anderen, noch schlechteren, helfen doch keinem weiter, am wenigsten der Umwelt. So gesehen sollte man solche Autos überhaupt nicht mehr fahren. Wenn aber doch, dann ist doch die Investition in die größt mögliche Umweltverträglichkeit kein Fehler. Auch dann nicht wenn der Effekt gering ist und sich das ganze nicht rechnet.

Was rechnet sich denn überhaupt?

Wenn ich so im Forum lese, was sich da in die Wägelchen so alles reingekauft wird und welche Summen da ohne mit der Wimper zu zucken ausgegeben werden, da ist doch die Investition in einen DPF ein Klacks! Allerdings sieht man Ihn halt nicht, man hört ihn auch nicht und spüren tut man ihn auch nicht. Daran wirds wohl liegen, sich alle möglichen Gründe vorzuschieben, so ein „unnützes Gelumpe“ anzuschaffen.

The Show Must Go On!

Gruß Markus
 
boxster

boxster

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................Allerdings sieht man Ihn halt nicht, ...............und spüren tut man ihn auch nicht. ............

Gerade zu diesem Punkt gibt es viele unterschiedliche Aussagen. Ich wollte den Filter eigentlich auch einbauen lassen. Hab dann aber in irgendeiner Zeitschrift (leider hab ich keine Ahnung mehr in welcher) einen Test von Nachrüstsystemen gefunden. Auch die für den Grand angebotene Nachrüstlösung war dabei. Das Ergebnis dieses Tests war, dass zwar die Partikel (allerdings nicht so deutlich wie erhofft) weniger werden, dafür aber der Verbrauch deutlich steigt und die Fahrleistungen schlechter werden.

In dem Bericht wurde das so beschrieben, das die Abgase durch den Filter "gebremst" werden und der Motor dadurch weniger Leistung hat. Um die "vor Filter Fahrleistungen" zu erreichen muß man deshalb immer etwas mehr Gas geben als vorher, was dann den Verbrauch entsprechend nach oben treibt.

Die wartungsfreien Filter müssen außerdem in regelm. Abständen "freigebrannt" werden. Für Nutzer, die immer wieder mal sehr zügig auf der Autobahn unterwegs sind (und das werden doch die meisten sein) ist das kein Problem. Für alle anderen bedeutet das aber, dass sie den Filter durch eine zusätzliche, eigentlich nicht geplante Autobahnfahrt freibrennen müssen.

Unter Strich bin ich für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass ich auf den Filter verzichten kann. Was bringt´s mir, wenn ich ein paar Partikel weniger, dafür aber - auf Grund der Verbrauchssteigerung - deutlich mehr Abgase in die Umwelt blase.

Außerdem werden von dem Filter ja nur die "großen" Partikel aufgefangen. Die wirklich kleinen und für die Lunge angeblich wesentlich gefährlicheren Partikel flutschen auch durch den Filter.

Solange sich sogar die "Experten" nicht einig sind, gibt´s für meinen Grand halt keine schönheits OP und er fährt auch in Zukunft so wie er geboren wurde.

Verglichen mit der Menge Feinstaub den ein Raucher in die Umwelt bläst, ist mein Jeep sowieso ein Ökomobil. ;)
 

ibgmg

Guest
.......Zeitschrift (leider hab ich keine Ahnung mehr in welcher) einen Test von Nachrüstsystemen gefunden. war die Partikel (allerdings nicht so deutlich wie erhofft) weniger werden, dafür aber der Verbrauch deutlich steigt und die Fahrleistungen schlechter werden.

In dem Bericht wurde das so beschrieben, das die Abgase durch den Filter "gebremst" werden und der Motor dadurch weniger Leistung hat. Um die "vor Filter Fahrleistungen" zu erreichen muß man deshalb immer etwas mehr Gas geben als vorher, was dann den Verbrauch entsprechend nach oben treibt.

Die wartungsfreien Filter müssen außerdem in regelm. Abständen "freigebrannt" werden. Für Nutzer, die immer wieder mal sehr zügig auf der Autobahn unterwegs sind (und das werden doch die meisten sein) ist das kein Problem. Für alle anderen bedeutet das aber, dass sie den Filter durch eine zusätzliche, eigentlich nicht geplante Autobahnfahrt freibrennen müssen...........
Hallo boxster,

Da unterliegst du einen gewaltigen Irrtum, deine Aussage ist schlichtweg falsch. Ganz kurz zu den Sachverhalten (Entnommen aus: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz – Effizient von Filtersystemen)

Offenen Systeme (Nachrüstung):


In offenen Systemen arbeitet ein so genannter Durchflussfilter. Er besteht aus dünnen Stahlfolien, hitzebeständigen Faserfliesen oder Geflechten, in denen die Partikel vom Abgas getrennt und zur Anlagerung auf die innere Oberfläche des Filters gebracht werden. Durch geeignete Vorrichtungen erreicht man, dass der größte Teil des Abgasstromes durch den Filter gelenkt und so gereinigt wird. Der Rest fließt ungefiltert durch.

Bei offenen Filtersystemen ist die Regeneration weniger problematisch, da sie nicht verstopfen können. Allerdings erreichen sie nicht die gute Filterwirkung geschlossener Systeme, weil das Abgas keine feinporöse Wand durchdringen muss. Das gilt besonders für Partikel unter 100 nm Durchmesser. Allgemein liegt der Wirkungsgrad eines Durchflussfilters bei 30 - 50%. Vorteilhaft wirkt sich jedoch die nur geringe Erhöhung des Abgasgegendrucks aus, was dazu führt, dass der Kraftstoffverbrauch nicht oder nur wenig ansteigt.

Bei der Nachrüstung von Pkw werden offene Systeme angewandt, die kontinuierlich regenerieren.

Geschlossenen Systeme (i.d.R. Werksausrüstung):

Bei den in geschlossenen Systemen häufig verwendeten Wandstromfiltern bestehen die Filterwände aus unterschiedlich porösen Werkstoffen, meist aus Metall oder Keramik. Klassische Keramiken sind Aluminiumoxid, Siliziumcarbid (SiC) und Cordierit. Bei Metallen nutzt man hauptsächlich hochfeste Chrom-Nickel-Stähle.

Die porösen Wände können im Filterkörper unterschiedlich angeordnet sein. Bei Metallpulver und Fasern werden eher flächige Filterwände aufgebaut, die dann in Rohren, Taschen oder Bälgen angeordnet sind. Filter aus Keramikpulver besitzen oft eine Kanalstruktur, wobei die Kanäle wechselseitig verschlossen sind. Deshalb muss das Abgas durch die poröse Keramikwand strömen.

Der Wirkungsgrad geschlossener Filter ist sehr gut. Er beträgt mehr als 90 %. Probleme bei der Regeneration können jedoch zu Schäden an Motor und Filter führen. Zum sicheren Betrieb eines geschlossenen Partikelfilters ist daher ein ausgeklügeltes Filter- und Motormanagement erforderlich. Deshalb können geschlossene Filter nur mit größerem Aufwand in ältere Fahrzeuge eingebaut werden.

Je nach Motorbetrieb kann der Filter bereits nach einigen Betriebsstunden bis zur höchstzulässigen Grenze mit Partikeln beladen sein und muss regeneriert werden. Dazu, also zur Verbrennung dieser Rußpartikel, sind Zündtemperaturen zwischen 350° und 600° C erforderlich, abhängig vom jeweiligen Regenerationsverfahren. Solche Abgastemperaturen am Filtereintritt erreicht kaum ein modernes Dieselfahrzeug - weder Pkw noch Lkw - auch nicht unter Volllastbedingungen. Daher gilt es, besondere Maßnahmen zu ergreifen, um die Verbrennung entweder bei niedrigeren Temperaturen zu ermöglichen, oder die Temperatur durch Energiezufuhr zu erhöhen.

Es ist daher genau umgekehrt, wie du vermutest.

Gruß Markus
 
boxster

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.........wenn meine Frau mich nicht in regelmäßigen Abständen dazu zwingen würde, meine bereits gelesenen Autozeitschriften auszusortieren, könnte ich jetzt nochmal genau nachlesen was bei dem Test im einzelnen herausgekommen ist...... ;)

So muß ich jetzt halt glauben was das Bayerische Statsministerium behauptet. Aber die werden die Meinung zum Filter schon nicht in eine bestimmte Richtung lenken wollen. :shocked:

Ich hab mir jetzt mal die Mühe gemacht, in diversen Foren nachzulesen. Ist über Google alles relativ einfach zu finden.

Wer mal in Net ein wenig sucht wird relativ schnell merken, dass gerade zum Filter von offizieller Seite nur die Vorteile verbreitet werden. Die Nebenwirkungen werden da gerne mal verschwiegen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass viele unterschiedliche User in verschiedenen Foren alle die gleichen "Lügen" zum Filter verbreiten. Unter den Usern die nachgerüstet haben, ist gerade der Mehrverbrauch ein großes Thema. Und unter den Truckern wird von einem deutlichen Minderverbrauch nach dem Ausbau des Filters gesprochen.

Persönlich finde ich es sympathisch, wenn ein Diesel nicht raucht. Die Frage ist halt, was ist für die Umwelt wichtiger. Ein etwas weniger (Nachrüstlösung) rauchender Diesel und dafür deutlich mehr CO² und Stickoxide oder lässt man den Diesel etwas mehr Ruß abgeben und verzichtet auf die höhere Umweltbelastung durch CO² und Stickoxide.

Bei den Nachrüstsystemen ist es momentan halt so, dass ich für ein gutes (weniger Ruß) zwei schlechte (CO² und Sickoxide) bekomme. Für was soll man sich entscheiden. Seit CO² so "modern" ist, redet ja kein Mensch mehr vom Ruß.......also gehe ich davon aus das CO² noch schlimmer ist als Ruß und verzichte auf den Filter.

Sicher werden die Filtersysteme ständig weiterentwickelt und irgendwann wird man den Ruß minimieren können, ohne dabei andere Abgaswerte ansteigen zu lassen.........und dann schlage ich gnadenlos zu :frust:

Bis es soweit ist fahre ich ohne Filter, aber trotzdem mit grüner Feinstaub-Plakette. :biglaugh:


Nachfolgender Link ist ganz interessant. (besonders die Filterplättchen der Nachrüstlösung)

http://www.empa.ch/plugin/template/empa/*/55887/---/l=1
 

www_wolfgang

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Bei mir wird heute vom Freundlichen ein DPF eingebaut.

Ich bin selbst neugierig, ob sich im Fahr- und Tankbetrieb etwas ändert.

Werde mich nach gegebener Zeit hierzu melden!
 
boxster

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....ich weiß, es ist nicht grad die Fachzeitschrift..........aber in der neuen AutoBild allrad sind einige interessante Anmerkungen zum Rußfilter

Beim Gespanntest war der Filter des Mitsubishi Outlander so "verstopft", dass nix mehr ging. Erst nachdem der Filter freigefahren wurde, konnte weitergetestet werden. Aber wer will schon seinen Anhänger abstellen um den Filter freifahren zu können.......ist schon irgendwie Schwachsinn. Und eine Autobahn oder ausreichend freie Strecke zum "Freifahren" des Filters ist ja auch nicht immer griffbereit.

Ähnlich war´s beim Test des Skoda Scout. Der Testverbrauch war hier um die 9 Liter und damit viel zu hoch. Dann wurde der Filter freigefahren. Anschließend gab sich der Scout mit 7 Liter zufrieden.

Der Mehrverbrauch der Fahrzeuge der beim Freibrennen entsteht, muß - laut Anmerkunden im Test - übrigens nicht im Normverbrauch berücksichtigt werden und ist in der Praxis doch erheblich. Selbstverständlich wird der Normverbrauch mit nagelneuen und jungfräulichen Filtern ermittelt.

In den verschiedenen Praxistests zeichnet sich immer mehr ab, dass der Filter nur dann wirklich und problemlos funktioniert, wenn sich der Nutzer an den von den Herstellern ermittelten und vorgegebenen Fahrstil hält.

Mir wird jetzt auch langsam aber sicher klar, warum die deutschen Hersteller lange keine Filter wollten............die Dinger taugen einfach nix. Die deutschen woll(t)en den Ruß durch entsprechende Technik erst garnicht entstehen lassen. Schaut so aus, als wäre das auch der einzig vernünftige Weg und da wird sicher auch noch ein wenig Forschung und Entwicklung nötig sein.

Ich bin wirklich gespannt, wie sich die Filter auf die Lebensdauer des Motors auswirken. Ein direkter Zusammenhang zwischen Motorschaden und Filter wird sich aber leider kaum beweisen lassen.

Wer ein wenig im Internet sucht wird schnell feststellen, dass außer bei den Filterherstellern und einigen ahnungslosen Politikern, immer mehr negative Anmerkungen zu den aktuellen Filtersystemen aufkommen.

Mich würde nicht wundern, wenn in 20 Jahren der Rußfilter in den Top 10 der größten Flops der Automobilgeschichte auftauchen würde.
 

www_wolfgang

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Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann ist das Problem mit dem Verbrennen / Freifahren nur bei den werksseitig eingebauten DPF vorhanden.
Die Nachrüstfilter haben breitere Spalte, wenn diese zumachen, dann ist einfach solange / bis zum nächsten Freifahren die Filterwirkung weg.
 
boxster

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Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann ist das Problem mit dem Verbrennen / Freifahren nur bei den werksseitig eingebauten DPF vorhanden.
Die Nachrüstfilter haben breitere Spalte, wenn diese zumachen, dann ist einfach solange / bis zum nächsten Freifahren die Filterwirkung weg.
.........ich gehe mal davon aus - kann es aber natürlich durch nichts belegen - dass die werkseitig verbauten Systeme besser sind als die Nachrüstfilter. Und wenn schon die Werksfilter zweifelhaft sind...................??

Vielleicht sollte mal eine unabhängige Organisation einen 100.000 km Test mit 3 Fahrzeugen (ohne, Werksfilter, Nachrüstfilter) durchführen.

Momentan ist es doch so, dass die Hersteller und Politiker den Filter als absolutes Umweltwunder hinstellen und die Nutzer in diversen Foren aber auch erste Autotester den Filter wesentlich kritischer sehen.

Vor einem guten Jahr hätte ich den Filter unbesehen eingebaut.......damals war er nicht lieferbar. Aber heute.......??
 
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