vectra99
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Am vergangegen Wochenende habe ich mit dem Rubi 2.8 Diesel an einem Offroadkurs teilgenommen, um mir quasi die tollen Geländeeigenschaften des Fahrzeugs aus div. 4x4-Zeitschrifften bestätigen zu lassen. Vorab: sie wurden mehr als bestätigt!
Auf einem hügeligen Motocrossgelände im Jura wurde ein Offroadparcours eingerichtet, der es in sich hat. Vor allem bei nassem Wetter mit Morast in Gummistiefelehöhe. Der Kurs umfasste das Befahren von Buckeln, Geröllhalden, Schrägfahrten, Wippe, Baumbrücke, Wasserdurchfahrt und Steilhang mit ca. 45 Grad. Dazwischen tiefe Schlammpassagen. Der Rubi war das einzige Fahrzeug, dass alle Passagen im ersten Anlauf schaffte, obwohl Fahrer im Kurs waren, die schon über Offroaderrfahrung verfügten. Aber im Morast versagten einfach einige Fahrzeuge teils wegen der Reifen, teils auch, weil sie halt doch nicht soviel Technik zur Verfügung haben und weniger robust sind. Für die Kursleiter war auch klar: Der Rubi kommt durch.
Erstaunlich ware für mich auch die Tatsache, dass auch bei noch so steilen Abfahrten nicht gebremst werden muss. Mit der Untersetzung im 1. Gang (Automat) kann man schön gemächlich abwärts rollen und bei der Aufwärtsfahrt ist teils nicht mal Gas geben nötig. Der Rubi klettert wie eine Bergziege, unabhängig ob eine Geröllhalde hoch oder im Matsch.
Bei den nassen Buckeln gings es mit ausgekoppelten Stabis ebenso locker durch wie bei der Steilfahrt mit Einsatz aller Sperren. Da konnten "Japanerfahrer" nur staunen. Schade nur, dass kein Landrover dabei war. Das hätte den direkten Vergleich gegeben.
Und noch was: Ich hatte den einzigen Diesel. Wohl ein Grund mehr, dass der Rubi überlegen war. Ich würde um nichts gegen einen Benziner tauschen.
Wie sagte der eine Kursleiter so schön? Der Rubicon ist halt ein bäriges Auto!
Gruss aus der Schweiz
Bluesteel
Auf einem hügeligen Motocrossgelände im Jura wurde ein Offroadparcours eingerichtet, der es in sich hat. Vor allem bei nassem Wetter mit Morast in Gummistiefelehöhe. Der Kurs umfasste das Befahren von Buckeln, Geröllhalden, Schrägfahrten, Wippe, Baumbrücke, Wasserdurchfahrt und Steilhang mit ca. 45 Grad. Dazwischen tiefe Schlammpassagen. Der Rubi war das einzige Fahrzeug, dass alle Passagen im ersten Anlauf schaffte, obwohl Fahrer im Kurs waren, die schon über Offroaderrfahrung verfügten. Aber im Morast versagten einfach einige Fahrzeuge teils wegen der Reifen, teils auch, weil sie halt doch nicht soviel Technik zur Verfügung haben und weniger robust sind. Für die Kursleiter war auch klar: Der Rubi kommt durch.
Erstaunlich ware für mich auch die Tatsache, dass auch bei noch so steilen Abfahrten nicht gebremst werden muss. Mit der Untersetzung im 1. Gang (Automat) kann man schön gemächlich abwärts rollen und bei der Aufwärtsfahrt ist teils nicht mal Gas geben nötig. Der Rubi klettert wie eine Bergziege, unabhängig ob eine Geröllhalde hoch oder im Matsch.
Bei den nassen Buckeln gings es mit ausgekoppelten Stabis ebenso locker durch wie bei der Steilfahrt mit Einsatz aller Sperren. Da konnten "Japanerfahrer" nur staunen. Schade nur, dass kein Landrover dabei war. Das hätte den direkten Vergleich gegeben.
Und noch was: Ich hatte den einzigen Diesel. Wohl ein Grund mehr, dass der Rubi überlegen war. Ich würde um nichts gegen einen Benziner tauschen.
Wie sagte der eine Kursleiter so schön? Der Rubicon ist halt ein bäriges Auto!
Gruss aus der Schweiz
Bluesteel