Leasingrückgabe, die spinnen bei der Daimler-Bank

[ffiene]

Vorgeschichte:

Fahrzeug Juli 2004 geleast mit 7.500 km (Vorführwagen), Kilometerleasing mit 140.000km.

Wagen mit 110.000km zurückgegeben.

Was erwarten die? Ein neues Fahrzeug? Der ist gebraucht!

Hat im Kofferraum einen Kratzer und Hundehaare.

Ein Kratzer an der Türleiste (dafür ist die doch da, oder? Nicht mal das man die schwarze Farbe sieht oder so.

Tür hinten links eingedellt? Davon weiß ich nichts und steht auch nicht im Rückgabeprotokoll.

Hecktür hat eine Kegelförmige Beule, vl. 1mm tief, vermutlich Steinschlag. Lack nicht einmal beschädigt. Habe ich angegeben.

Motorhaube zerkratzt! Schon mal was von Waschanlagen gehört? Das sind keine Kratzer!

Und noch einmal Kratzer hinten an der Tür, weiß ich auch nichts von, auch nicht im Protokoll.

Und das beste kommt noch: Häufiger Anhängerbetrieb!!!

Bei 110.000km in 4 Jahren hat der vl. 40 mal einen Hänger gesehen und nicht mehr als 400 km damit gezogen! Was verstehen die unter häufig? Wozu ist denn die Anhängerkupplung da?

Nicht das es mir ums Geld geht, anstatt 2000 Euro für die Minderkilometer zurückzubekommen wollen die von mir 500 Euro (2500 - 2000). Also eine Monatsrate, dass sind wirklich Peanuts. Ich bin richtig sauer. Die werden mich doch als Kunden nie mehr wiedersehen!

Da geht es mir ums Prinzip, ich finde, ich bin gut mit dem Wagen umgegangen und hatte den Wagen gekauft, wäre das Angebot gut gewesen.

Morgen geht's zum Anwalt, das lasse ich mir nicht gefallen

 

[Linedance]

Ein ähnliches Szenario hab ich damals auch durch. Lieferst Du ein Auto mit Minderkm ab, drücken sie sich
extrem. Das sind Typen vom Staate nimm zwei oder mehr. Dazu kommt, dass wir Chrysler-Jeep-Dodge-Kunden sowieso
nicht gewollt sind. Wer öfter Kontakt zur ehem. Daimler-Chrysler-Bank hatte weis, was ich meine.
Siehe auch DC-Kreditkarte...
Viel Glück.

Gruß,
Matthias