Mik
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Final Edition Bj. 12/2004
Goethe hat auch in einer Zeit gelebt, wo der Platz der Frau ganz klar war und das war nicht auf Augenhöhe mit dem Mann. Und die Sprache war in dieser Zeit klar männlich.
Ich bin zwar klar dafür, geschlechtsunabhängige Bezeichnungen zu nehmen, aber das obige Beispiel zeigt ganz klar, wie man es nicht machen sollte.
Bei "Studenten" und "Studentinnen" ist das Wort "Studierende" rausgekommen, was neutral ist.
Wenn das nicht möglich ist, könnten wir Männer auch mal etwas bisher unerhörtes machen und nach hunderten Jahren Dominanz der männlichen Bezeichnung einfach die weibliche nutzen, wenn beide Geschlechter angesprochen werden. Also Schülerinnenvertreterinnen im obigen Beispiel.
Was spricht dagegen?
Grundsätzlich gebe ich dir recht, aber…. Was eindeutig dagegen spricht, zumindest bei mir, ist die Schreibfaulheit. Und es ist soviel einfacher das so zu schreiben wie man(n)/Frau es mal gelernt hat.Was spricht dagegen?
und die Luxemburger mit "Moien" ... auch so "genderneutral" gelöst .. sogar die "X" sind damit zufriedenund deshalb grüßen wir nur mit Moin
Mach das ja nicht im Sauerland. Ansprechen unerwünscht; Mistgabeln und Fackeln werden verstanden.Bei uns reicht Tach völlig aus
Unpopular opinion... ich mag es sogarScheinbar ein bisschen zu lange draußen geparkt:
Anhang anzeigen 95999
Oder die Lackqualität von Chrysler ist auch nicht mehr das, was sie mal war…