tom58
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Das wird schnell langweilig.So in drei Jahren geht's in einen Bundesstaat ohne Winter.
Das wird schnell langweilig.So in drei Jahren geht's in einen Bundesstaat ohne Winter.
Warum sollte es? Sprichst du aus Erfahrung?Das wird schnell langweilig.
Da würde dir Indiana gut gefallen.Nur auf die Übergangszeiten von Herbst - Winter und Winter - Frühling könnte ich verzichten, also November und Februar bitte ersatzlos streichen - dann wäre auch die dunkle Jahreszeit nicht so deprimierend lange.
Es gibt bestimmt viele US-Bundesstaaten, die ihren Reiz haben.Da würde dir Indiana gut gefallen.
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Tom, das habe ich schon vor seit ich denken kann, aber bisher leider nie zeitig geschafft.Mik, dann mach im Januar/Februar mal eine Mallorcareise, wenn die Mandelbäume blühen und die Wiesen voller gelber Blumen sind.
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Es gibt bestimmt viele US-Bundesstaaten, die ihren Reiz haben.
Aber ich weiß nicht, ob der amarican way of life so meins wäre -
ich fürchte eher nicht...
Nein, da muss ich dich enttäuschen - ich schaue generell überhaupt keine Krimis, das Genre ist ausgelutscht....
Du schaust wohl zuviel deutsche Krimis, sobald die auf dem Land spielen wird das so ähnlich dargestellt.
...
Da gebe ich dir allerdings vollumfänglich Recht....
Es kommt auch auf den Neuzuzüger an wie er aufgenommen wird, seine Bereitschaft sich zu integrieren.
Dass es scheitert wundert einem nicht wenn mit einer Einstellung wie oben durch das Leben gehst.
Auf dem Land hat man dann mit anderen Nachteilen zu kämpfen:
mangelnde Infrastruktur, weite Wege zu eigentlich Allem, man ist aufs Auto angewiesen, etc.
Außerdem herrscht dort oftmals eine - mal sagen - eher schlichte Gesinnung vor, die mich glaube längerfristig intellektuell etwas unterfordern würde
Hinzu kommt, dass man als 'Zugezogener' mitunter nur auf eine beschränkte Akzeptanz stößt im Sinne der Zugehörigkeit.
Mein Kompagnon ist vor ein paar Jahren mal ins Sauerland gezogen, hat dort ein feines Häuschen komplett umgebaut und saniert und hier im 'Erstickengskessel' alle Zelte abgebrochen.
Als er mit dem Haus fertig war hat er gemerkt, dass es sich mit der Mentalität der Leute dort nachbarschaftlich doch nicht so gut lebt.
Inzwischen ist er mit seiner Familie wieder in die 'Zivilisation' südlich von Frankfurt zurückgezogen und happy...
Auf dem Land hat man dann mit anderen Nachteilen zu kämpfen:
mangelnde Infrastruktur, weite Wege zu eigentlich Allem, man ist aufs Auto angewiesen, etc.
Außerdem herrscht dort oftmals eine - mal sagen - eher schlichte Gesinnung vor, die mich glaube längerfristig intellektuell etwas unterfordern würde
Hinzu kommt, dass man als 'Zugezogener' mitunter nur auf eine beschränkte Akzeptanz stößt im Sinne der Zugehörigkeit.
Mein Kompagnon ist vor ein paar Jahren mal ins Sauerland gezogen, hat dort ein feines Häuschen komplett umgebaut und saniert und hier im 'Erstickengskessel' alle Zelte abgebrochen.
Als er mit dem Haus fertig war hat er gemerkt, dass es sich mit der Mentalität der Leute dort nachbarschaftlich doch nicht so gut lebt.
Inzwischen ist er mit seiner Familie wieder in die 'Zivilisation' südlich von Frankfurt zurückgezogen und happy...