Für Alternativvorschläge für „fahrzeugschonendes“ Offroading bin ich offen…Sag an : wo würdest du mich zum Training hinschicken? Übung kann ich schon brauchen denn den Rubikon habe mir nicht zugelegt um zum Baggersee zu fahren und gut auszusehen.Ich will mich und das Fahrzeug schon fordern
wenn auch nicht im extrem. Umbauten will ich keine machen....
Wenn ich das so lese bist Du eher richtig bei "Overland".
Offroadparks sind oft Materialschlachten.
Sie wollen auf die freie Wildbahn vorbereiten, gleichzeitig sprechen sie die Gruppendynamik und das Ego an. Das ergibt oft Situationen die in der freien Wildbahn umfahren bzw erst gar nicht angegangen werden.
Denn die Gefahr ist dort groß irgendwo im Nirgendwo mit einem Schaden am Fahrzeug zu stehen. Im Normalfall geht man eine solche Stelle vorher ab, sucht sich seine Linie und fährt sie sehr behutsam und wenn notwendig bricht man ab.
Das ist vergleichbar mit dem Bergsteigen - so habe ich es zumindst mal von einem Profi gehört - Risiko Minimierung.
In Offroad Parks sehe ich sehr oft das Gegenteil, weil man meint sich und anderen was beweisen zu müssen.
Beim Overland ist der Weg das Ziel, die Erlebnise weg von der Zivilisation, die abendlichen Gespräche, die Natur und das schonende Offroad fahren.
Zum Overland braucht man dann auch kein 3,5" Lift und 37er Reifen, das kann der Rubi jetzt schon gut.
Immer daran denken er ist Rubicon Trail zertifiziert.
Er ist hoch genug und hat alle notwendigen Sperren, um auch mal aus einer etwas tieferen Furt die Böschung oder einer Stufe hochzukommen.
In der Standardausstattung mit 255er bin ich bis jetzt überall hingekommen wo ich wollte. Also ich habe meine Leidenschaft im Overlanding gefunden und wenn es mal heftiger wird hatte ich bis jetzt mit dem Rubi immer genug Reserve.