Hamilkar
Member
Unabhängig davon, wie das heute nächste Woche ausgeht:
(http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-fahrverbot-bundesverwaltungsgericht-vertagt-urteil-15462657.html)
Die einfachste Lösung wäre, die Messstationen nicht direkt an die Hauptstraßen neben eine Ampel zu stellen.
Wenn das zu einfach ist, sollte man über sinnvolle Verkehrsflusskonzepte nachdenken, wie man einen möglichst konstanten Verkehrsfluss hinbekommt.
In den Niederlanden beispielsweise bekommt man das hin.
Lustigerweise stehen die Niederlande auch nicht auf der Liste...
Alternativ könnte man sich über die Grenzwerte Gedanken machen, über deren Logik sich gerne aufzuregen gepflegt wird.
Man könnte in diesem Zusammenhang auch überlegen, ob denn die "gemessenen" Werte auch in der Wohnung so zu messen wären.
Und warum es ok ist, dass der zulässige Wert im Büro 50% höher ist als auf der Straße.
Weiterhin sollte man sich Gedanken machen, was denn mit den "alten" Autos passiert, und wo die neuen herkommen.
(Das wäre auch eine interessante Sache für die 9. Klasse.)
Das könnte man dann auch mit den netten Herren von der DUH besprechen, die sicher eine gute Begründung haben,
weshalb Fahrverbote die einzig wahre Lösung sein.
Das der Nutzen der bisherigen Umweltzonen (im Sinne der Luftqualität) überschaubar ist, um es mal vorsichtig zu formulieren,
haben wohl auch mittlerweile alle vergessen.
Der Nutzen im Sinne der in diesem Zusammenhang neu (!) verkaufen Fahrzeuge ist hingegen beachtlich.
Ein Schelm, wer nun Böses denkt...
Gruß
(http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-fahrverbot-bundesverwaltungsgericht-vertagt-urteil-15462657.html)
Die einfachste Lösung wäre, die Messstationen nicht direkt an die Hauptstraßen neben eine Ampel zu stellen.
Wenn das zu einfach ist, sollte man über sinnvolle Verkehrsflusskonzepte nachdenken, wie man einen möglichst konstanten Verkehrsfluss hinbekommt.
In den Niederlanden beispielsweise bekommt man das hin.
Lustigerweise stehen die Niederlande auch nicht auf der Liste...
Alternativ könnte man sich über die Grenzwerte Gedanken machen, über deren Logik sich gerne aufzuregen gepflegt wird.
Man könnte in diesem Zusammenhang auch überlegen, ob denn die "gemessenen" Werte auch in der Wohnung so zu messen wären.
Und warum es ok ist, dass der zulässige Wert im Büro 50% höher ist als auf der Straße.
Weiterhin sollte man sich Gedanken machen, was denn mit den "alten" Autos passiert, und wo die neuen herkommen.
(Das wäre auch eine interessante Sache für die 9. Klasse.)
Das könnte man dann auch mit den netten Herren von der DUH besprechen, die sicher eine gute Begründung haben,
weshalb Fahrverbote die einzig wahre Lösung sein.
Das der Nutzen der bisherigen Umweltzonen (im Sinne der Luftqualität) überschaubar ist, um es mal vorsichtig zu formulieren,
haben wohl auch mittlerweile alle vergessen.
Der Nutzen im Sinne der in diesem Zusammenhang neu (!) verkaufen Fahrzeuge ist hingegen beachtlich.
Ein Schelm, wer nun Böses denkt...
Gruß