Der Commander
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Hier jetzt die Leidensgeschichte meiner Anke mit ihrem Cherokee 2,8 crd.
Ich hoffe, jetzt richtig gelandet zu sein.
Hallo liebe Leute, ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen, habe mich angemeldet und möchte mich kurz vorstellen, da ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen möchte. Das mach ich nachher unten.........
Meine Name ist Wilfried, ich bin 60 Jahre alt und schon immer Allrad gefahren. Über verschiedene Japaner, einen Russen !! einen ML bin ich irgendwann bei einem Commander gelandet und absolut glücklich mit dem Auto. Wir haben mehrere Hunde und die passen alle in diesen tollen Wagen. Wir wohnen auf dem Lande wo der Commander natürlich auch in seinem Element ist. Anhängerbetrieb, Urlaub, Freizeit, dafür ist der Commander mein Auto.
Meine Frau hat sich dann seinerzeit für einen Cherokee 2,8 crd begeistert und einen schwarzen mit dem Rolldach gekauft. Gebraucht aber in einem relativ guten Zustand. Sie fährt ihr regelmäßig zur Arbeit und in der Freizeit. Kleine Wehwechen wie ab und zu leuchtende Kontrolllampen, der Ausfall der Heizung und andere Kleinigkeiten haben wir mit Humor genommen.
Ein guter Freund von uns, KFZ Meister in einer großen freien Werkstatt, hat sich immer gut um die beiden gesorgt und gekümmert.
Bis zu dem Tag, wo Anke direkt vor einem Jeep Händler mit Werkstatt in Münster liegen geblieben ist. Vorausgehend war auf der Autobahn die Motorkontrollleute angegangen.
Der Werkstattmeister hatte dann versucht, den Fehler auszulese, fand keinen vor und gab den Kommentar ab, das kann bei einem KK schon mal vorkommen. Die haben viele Elektronikprobleme. Der Cherokee sprang dann, nachdem er kalt war, problemlos an und meine Anke konnte damit auch ohne Probleme nach Hause fahren. Und hier ist jetzt der Kasus Knacktus. Der Cherokee springt im kalten Zustand Top an, du kannst mit ihm bis nach Paris fahren, er darf nur nicht zwischendurch ausgestellt werden. Danach springt er nicht mehr an, und wenn ja, läuft er, als ob er einen Sack Nüsse in der Ölwanne hätte, Unser Freund Falko ist am verzweifeln. Der Luftmassenmesser ist getauscht worden. Und viele Dinge sind gemessen worden. So weit alles in Ordnung. Ich weiß nicht, was noch alles gemacht worden ist. Falko verweigert aber mittlerweile die Arbeit. Ich bin mir sicher, dass es nur eine Kleinigkeit ist ( ich hoffe es wenigstens )Weil im kalten Zustand läuft das Auto wie verückt.
Vielleicht hat ja der ein oder andere die selben Erfahrungen gesammelt und kann uns weiter helfen. Ich möchte den schönen Cherokee nicht irgend eine Aufkäufer geben, der ihn dann irgendwo in die Wüste schickt. Dafür ist er uns einfach, trotz der Macken , ans Herz gewachsen.
Ich würde mich freuen, wenn irgendjemand mir helfen könnte. Schon einmal vielen Dank. Wilfried
Ich hoffe, jetzt richtig gelandet zu sein.
Hallo liebe Leute, ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen, habe mich angemeldet und möchte mich kurz vorstellen, da ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen möchte. Das mach ich nachher unten.........
Meine Name ist Wilfried, ich bin 60 Jahre alt und schon immer Allrad gefahren. Über verschiedene Japaner, einen Russen !! einen ML bin ich irgendwann bei einem Commander gelandet und absolut glücklich mit dem Auto. Wir haben mehrere Hunde und die passen alle in diesen tollen Wagen. Wir wohnen auf dem Lande wo der Commander natürlich auch in seinem Element ist. Anhängerbetrieb, Urlaub, Freizeit, dafür ist der Commander mein Auto.
Meine Frau hat sich dann seinerzeit für einen Cherokee 2,8 crd begeistert und einen schwarzen mit dem Rolldach gekauft. Gebraucht aber in einem relativ guten Zustand. Sie fährt ihr regelmäßig zur Arbeit und in der Freizeit. Kleine Wehwechen wie ab und zu leuchtende Kontrolllampen, der Ausfall der Heizung und andere Kleinigkeiten haben wir mit Humor genommen.
Ein guter Freund von uns, KFZ Meister in einer großen freien Werkstatt, hat sich immer gut um die beiden gesorgt und gekümmert.
Bis zu dem Tag, wo Anke direkt vor einem Jeep Händler mit Werkstatt in Münster liegen geblieben ist. Vorausgehend war auf der Autobahn die Motorkontrollleute angegangen.
Der Werkstattmeister hatte dann versucht, den Fehler auszulese, fand keinen vor und gab den Kommentar ab, das kann bei einem KK schon mal vorkommen. Die haben viele Elektronikprobleme. Der Cherokee sprang dann, nachdem er kalt war, problemlos an und meine Anke konnte damit auch ohne Probleme nach Hause fahren. Und hier ist jetzt der Kasus Knacktus. Der Cherokee springt im kalten Zustand Top an, du kannst mit ihm bis nach Paris fahren, er darf nur nicht zwischendurch ausgestellt werden. Danach springt er nicht mehr an, und wenn ja, läuft er, als ob er einen Sack Nüsse in der Ölwanne hätte, Unser Freund Falko ist am verzweifeln. Der Luftmassenmesser ist getauscht worden. Und viele Dinge sind gemessen worden. So weit alles in Ordnung. Ich weiß nicht, was noch alles gemacht worden ist. Falko verweigert aber mittlerweile die Arbeit. Ich bin mir sicher, dass es nur eine Kleinigkeit ist ( ich hoffe es wenigstens )Weil im kalten Zustand läuft das Auto wie verückt.
Vielleicht hat ja der ein oder andere die selben Erfahrungen gesammelt und kann uns weiter helfen. Ich möchte den schönen Cherokee nicht irgend eine Aufkäufer geben, der ihn dann irgendwo in die Wüste schickt. Dafür ist er uns einfach, trotz der Macken , ans Herz gewachsen.
Ich würde mich freuen, wenn irgendjemand mir helfen könnte. Schon einmal vielen Dank. Wilfried