raik
Rostphobiker
Wie oft hatten wir das hier schon. Es ist völlig EGAL wo ein Produkt hergestellt wird. Es ist ALLES entscheidend, unter welchen Vorgaben diese Produkte hergestellt werden. Das allerneueste, hypermoderne, superdupa Smartphone wird wo hergestellt? Richtig, China. Die können alles, von Müll, bis zum Besten, was es auf dem Markt zu kaufen gibt. ALLES wird dort hergestellt. Dann gibts das aber auch nicht mehr für dreieurofuchzig.
Eine Firma, die einen Ruf zu verlieren hat, wird zwar auch in China produzieren um konkurrenzfähig zu bleiben, aber eben hochwertig, so wie es die Kunden von ihren Produkten erwarten. Es ist nämlich schon ein riesen Unterschied, ob ich bei der Herstellung eines Produktes mit dem identischen Ausgangsmaterial 20 Dollar/Stunde und mehr an den Arbeiter bezahle, oder eben nur 50 Cent. Eine erhebliche Mitschuld an dieser Entwicklung haben eben auch die Kunden, die alles gern für einen Fuchziger hätten und nen Igel in der Tasche haben, wenns um das Bezahlen eines fairen Preises geht. Sieht man hier besonders schön. Stichwort Crown. Einen dicken Ami fahren wollen, aber bei den Ersatzteilpreisen das Weinen anfangen. Nur wegen denen gibt es diese Schundfirma überhaupt noch. Nur wegen denen haben die überhaupt einen Markt. Tja, und da das alles in Bewegung ist, werden wir uns in Zukunft sowieso von den Chinesen verabschieden und mit Made in Somalia oder dergleichen leben müssen.
Was ich damit allerdings nicht sagen will ist, dass diese Köfferchen hier nicht durchaus ihre Berechtigung haben. Wenn ich das nur selten brauche, dann muss es nicht immer das Profigerät sein. Natürlich immer abhängig von der Anwendung. Ein billiges Gerät kann auch schon bei der ersten Anwendung ein Bauteil zerstören. Dann hätte diese Ausgabe natürlich wenig Sinn. Das muss man schon abwägen. Ist aber eben auch grundsätzlich etwas anderes wie ein Bauteil, dass in ein Fahrzeug verbaut wird und dort die ganze Zeit funktionieren muss.
Eine Firma, die einen Ruf zu verlieren hat, wird zwar auch in China produzieren um konkurrenzfähig zu bleiben, aber eben hochwertig, so wie es die Kunden von ihren Produkten erwarten. Es ist nämlich schon ein riesen Unterschied, ob ich bei der Herstellung eines Produktes mit dem identischen Ausgangsmaterial 20 Dollar/Stunde und mehr an den Arbeiter bezahle, oder eben nur 50 Cent. Eine erhebliche Mitschuld an dieser Entwicklung haben eben auch die Kunden, die alles gern für einen Fuchziger hätten und nen Igel in der Tasche haben, wenns um das Bezahlen eines fairen Preises geht. Sieht man hier besonders schön. Stichwort Crown. Einen dicken Ami fahren wollen, aber bei den Ersatzteilpreisen das Weinen anfangen. Nur wegen denen gibt es diese Schundfirma überhaupt noch. Nur wegen denen haben die überhaupt einen Markt. Tja, und da das alles in Bewegung ist, werden wir uns in Zukunft sowieso von den Chinesen verabschieden und mit Made in Somalia oder dergleichen leben müssen.
Was ich damit allerdings nicht sagen will ist, dass diese Köfferchen hier nicht durchaus ihre Berechtigung haben. Wenn ich das nur selten brauche, dann muss es nicht immer das Profigerät sein. Natürlich immer abhängig von der Anwendung. Ein billiges Gerät kann auch schon bei der ersten Anwendung ein Bauteil zerstören. Dann hätte diese Ausgabe natürlich wenig Sinn. Das muss man schon abwägen. Ist aber eben auch grundsätzlich etwas anderes wie ein Bauteil, dass in ein Fahrzeug verbaut wird und dort die ganze Zeit funktionieren muss.