superkalle
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Moin Libby Gemeinde
wie sollte es auch anders sein, der letzte Werkstattbesuch (Rückruf) von dem ich meinen KJ plitzblank gewienert zurückbekommen ist gerade mal einen Monat her. Mein dicker sieht dank des Schmuddelwetters wieder aus wie Sau und als ob er das merken würde, lässt er sich spontan mal wieder was neues einfallen um mal wieder beim freundlichen vorbei schauen zu müssen
Ich hatte schon länger den Verdacht, dass da was nicht stimmt. Nachdem ich mir bei Schittwetter angewöhnt habe mit Fulltime-Allrad zu fahren, habe ich ihn heute morgen bei leicht angefrohrenen Straßen auch wieder reingerückt. Eine Straße, so ca. 500 m vorm Parkhaus habe ich ihn dann wieder rausgenommen. Erst in den part-time, dann auf 2WD....wie es sich gehört bei nicht eingeschlagenen Rädern und ca. 50 km/h....Kontrolleuchte war aus. Als ich in die Parkhauseinfahrt fuhr war schon alles klar, ich habe ihn kaum ums Eck bekommen, die Räder radierten wie blöde, zum lenken brauchte man eine Brechstange.....mit anderen Worten, er befand sich nicht im 2WD sondern ist im Part-Time hängen geblieben. Habe im Parkhaus noch eine Ehrenrunde gedreht und einige male hin und hergeschaltet, ohne Erfolg. Zum Einparken braucht man Arnolds Arme und zieht schöne schwarze Striche auf den Boden. Habe natürlich nur noch einen Parkplatz bekommen, wo ich nachher auf kleinsten Raum wenden muss um wieder raus zu kommen, das wird ein Spaß.
Habt ihr so was auch schon mal gehabt, einfach nur unglückliche Umstände nach dem Motto "kann vorkommen", oder darf das grundsätzlich nicht sein. Wieviel Zeit, Meter,Gedenksekunden oder Kardanwellenumdrehungen darf das Verteilergetriebe des KJ in ungünstigen Fällen brauchen, um nach dem Ausrücken des Krückstockes auf die Stellung 2WD auch wirklich in diesen Modus einzurasten.
Gruß Fundriver
wie sollte es auch anders sein, der letzte Werkstattbesuch (Rückruf) von dem ich meinen KJ plitzblank gewienert zurückbekommen ist gerade mal einen Monat her. Mein dicker sieht dank des Schmuddelwetters wieder aus wie Sau und als ob er das merken würde, lässt er sich spontan mal wieder was neues einfallen um mal wieder beim freundlichen vorbei schauen zu müssen
Ich hatte schon länger den Verdacht, dass da was nicht stimmt. Nachdem ich mir bei Schittwetter angewöhnt habe mit Fulltime-Allrad zu fahren, habe ich ihn heute morgen bei leicht angefrohrenen Straßen auch wieder reingerückt. Eine Straße, so ca. 500 m vorm Parkhaus habe ich ihn dann wieder rausgenommen. Erst in den part-time, dann auf 2WD....wie es sich gehört bei nicht eingeschlagenen Rädern und ca. 50 km/h....Kontrolleuchte war aus. Als ich in die Parkhauseinfahrt fuhr war schon alles klar, ich habe ihn kaum ums Eck bekommen, die Räder radierten wie blöde, zum lenken brauchte man eine Brechstange.....mit anderen Worten, er befand sich nicht im 2WD sondern ist im Part-Time hängen geblieben. Habe im Parkhaus noch eine Ehrenrunde gedreht und einige male hin und hergeschaltet, ohne Erfolg. Zum Einparken braucht man Arnolds Arme und zieht schöne schwarze Striche auf den Boden. Habe natürlich nur noch einen Parkplatz bekommen, wo ich nachher auf kleinsten Raum wenden muss um wieder raus zu kommen, das wird ein Spaß.
Habt ihr so was auch schon mal gehabt, einfach nur unglückliche Umstände nach dem Motto "kann vorkommen", oder darf das grundsätzlich nicht sein. Wieviel Zeit, Meter,Gedenksekunden oder Kardanwellenumdrehungen darf das Verteilergetriebe des KJ in ungünstigen Fällen brauchen, um nach dem Ausrücken des Krückstockes auf die Stellung 2WD auch wirklich in diesen Modus einzurasten.
Gruß Fundriver