Umbau Fahrwerk und Differenzialsperre

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ThunderDust

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Hallo an Alle,

ich habe mir 2007 einen lang ersehnten Traum erfüllt und mir einen YJ 2.5 Baujahr 1992 gekauft. Der YJ war von guter Substanz und ich habe die letzten 3 Jahre damit verbracht ihn von der Karosserie, Innenraum und Motor zu restaurieren.

Ferner wurde der YJ 35mm höhergelegt, 30mm Distanzscheiben und 31x10 R15 Räder montiert.

Bis auf ein paar Kleinigkeiten an der Karosserie ist das Projekt abgeschlossen und ich bin zurzeit an der Überlegung hinsichtlich Fahrwerk und Differenzialsperre.

Hier fängt auch mein Dilemma an, da mir die einschlägigen Erfahrungswerte fehlen!

In aller Regel bin ich mit meinem YJ auf der Straße oder im leichten Gelände unterwegs und dafür wären eigentlich keine Umbauten am Differenzial oder Fahrwerk notwendig.

Jetzt kommt aber das „aber“! Ich fahre seit 30 Jahren Motorrad/Enduro (KTM 990 Adventure) und ich habe 2004 mit zwei Freunden die LGKS befahren, ich weiß, die LGKS ist mittlerweile gesperrt aber solche Strecken würde ich gerne noch einmal mit dem YJ befahren.

Ich habe mich auch schon, soweit das möglich war, im Internet schlau gemacht und weiß, dass es im Bereich der Differenzialsperren Reibesperren, automatische Sperren und manuelle Sperren gibt – ich weiß aber nicht, was ich wirklich brauche!

Ich benötige Hilfe und ein paar Tipps, was ich in Sachen Fahrwerk und Differenzialsperren an meinem YJ umbauen müsste, um solche Strecken fahren zu können?

Viele Grüße

Rolf
 
Bodo XJ

Bodo XJ

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:hmmm:
... ich kann Dir beim YJ nicht wirklich weiterhelfen, nur einen Tip zur Sperre geben.
Eine Sperre ist offroad eine Welt für sich, nur kauf Dir bitte keine 100%-Automatik-Sperre.
Subjektiv wirst Du onRoad nicht glücklich damit - im Gegenteil, da der Radstand des YJ noch
kürzer ist als der meines XJ, kann es vielleicht sogar mal gefährlich werden, weil Dir u.U.
einmal unvorbereitet das Heck kommt ... .
Ich würde auch heute wieder eine Sperre an der HA einbauen, aber immer eine Schalt-Sperre!
Der Rest ist bei Sperren eine 'Glaubenssache' :angel:

Gruß,
Bodo
 
4Wheeler

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Hallo Rolf

Meinem Vorschreiber gebe ich Recht nur manuell zuschaltbar, dann weiss man ob die Sperre drin ist oder draussen.

Nun zum Thema LGKS und andere schöne Strecken in den Bergen. Auf keine dieser Hochalpinen Strassen brauchst Du eine Sperre, jede dieser Strecken kann man auch mit einem 2 Rad angetriebenen Gefährt befahren. Was ich da schon gesehen habe an Fzg. die mir da entgegen gekommen sind (viele Einheimische) dann frage ich mich des öftern für was wir unsere Jeeps ausrüsten wenns auch z.B. mit einem 2Rad Panda geht mit abgefahrenen Sommerreifen.

Auf jeden Fall brauchst Du sicher schwindelfrei zu sein und an manchen Passagen brauchts ein wenig Mut !!!!

Gruss Matthias
 
4Wheeler

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Hallo

Hast recht, war ein 500er oder seicento gewesen, ich schaue eben nicht so genau, oder am liebsten weg bei diesen Dinger !

Auf jeden Fall habe ich schon Sachen gesehen, was da einem entegenkommt.

Gruss Matthias
 

fender

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Hey Leute!

Da hab ich auch gleich ne frage zum Differenzial, fals es damit was zutun hat...


Also, ich hatte am samstag erstmal meinen ersten wirklichen offroad einsatz seid dem ich meinen jeep hab :inlove: .
Hatte mich festgefahren und hatte dann bei meinem Command-Trac verteiler Getriebe die 4LO übersetzung drin aber die räder die gescheiten bodenkontackt hatten haben nicht gedreht :(
und jetzt mache ich mir sorgen das was kaput ist oder so... :cry:


Lieben gruß Stefan (Fender)

PS.:Ich kann auch nen neues Thema machen aber ich denke mal das passt hier mit rein oder?
 
tomsons

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@Fender
Das ist ganz normal so. Dafür ist das Differential ja da.
Wenn man das Prinzip erst mal verstanden hat ist's ganz einfach.
Guck mal hier...



Und das mit den automatischen Sperren kann ich nicht nachvollziehen. Ich muß schon ordentlich Gas geben wenn ich an ner Kreuzung um die Kurve fahr damit die Räder durchdrehen. Und wenn ich das mach dann weiß ich, daß dann die Räder durchdrehen, und würde das dann auch wollen. :biglaugh:
Der Vorteil im Gelände ist, dass bei einer automatischen Sperre der Wagen nicht krampfhaft versucht geradeaus zu fahren wie bei schaltbaren 100% Sperren!
 
Gurti

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Der Vorteil im Gelände ist, dass bei einer automatischen Sperre der Wagen nicht krampfhaft versucht geradeaus zu fahren wie bei schaltbaren 100% Sperren!
Eine schaltbare Sperre braucht man nur wenn ein einzelnes Rad durchdreht, sobald alle Räder Grip haben schaltet man die wieder aus.
Eine Automatiksperre ist immer drin, die löst nur wenn das kurvenäußere Rad (mit etwas Kraft) schneller dreht. Im Gelände kannst du dir das nicht aussuchen, die schiebt da genauso wie eine eingeschaltete Schaltsperre, wenn du nicht gerade auf festem Untergrund fährst, wo du sowieso keine Sperre brauchst.
 
tomsons

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Eine schaltbare Sperre braucht man nur wenn ein einzelnes Rad durchdreht, sobald alle Räder Grip haben schaltet man die wieder aus.
Eine Automatiksperre ist immer drin, die löst nur wenn das kurvenäußere Rad (mit etwas Kraft) schneller dreht. Im Gelände kannst du dir das nicht aussuchen, die schiebt da genauso wie eine eingeschaltete Schaltsperre, wenn du nicht gerade auf festem Untergrund fährst, wo du sowieso keine Sperre brauchst.
Na das seh ich aber anders. Fahr mal auf ner matschigen Wiese. Ohne Sperre kein vorwärstkommen, mit Schaltsperre nur geradeaus und mit Automatiksperre kannst dann noch lenken. Zu mindest etwas besser.
Muß auch nicht überlegen wo, wann und wie ich die Sperre ein- oder ausschalten muß (kann). Was unter Last ja etwas schwierig ist. Also hab ich's vor und nach der Stelle, an der ich die Sperre brauch, schwer zu lenken.

Just my .02
 
jakyj

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Meinem Vorschreiber gebe ich Recht nur manuell zuschaltbar, dann weiss man ob die Sperre drin ist oder draussen.
Von welcher Sperre sprichst du?
Ich weiß nicht wie es bei der OX ist, bei allen anderen manuellen sperren stimmt die Aussage so nicht
die sperrt nicht sobald du den knopf drückst, das bewirkt nur das überdruck anliegt, aber deswegen ist das diff noch nicht gesperrt, das passiert erst wenn die sperrstifte einrasten was schonmal ein wenig dauern kann, das kann auch mal sofort passieren, ist aber nicht der regelfall.

beim yj in die vorderachse gehört ne automatische sperre, auf der straße ist von der sperre nix zu merken, da die vorderachse nicht angetrieben ist und die rechte steckachse eh durch den disconnect getrennt ist, der yj hat keinen fulltime allrad.
Mit fulltime oder permanentallrad sieht die sache anders aus

in der ha sehe ich keinen vorteil der manuellen sperre, auf der straße bringt ne automatische sperre wenn man es will einfach mehr spaß und wenn man es nicht provoziert erlebt man auch keine überraschungen.
Im gelände sind automatische Sperren immer gesperrt und öffnen wenn beide räder ausreichend traktion haben und unterschiedliche wege zurücklegen wollen, dann wird bauartbedingt das schnellere Rad ausgekoppelt und nur noch das langsamere angetrieben.

Anders ausgedrückt, die automatische sperre ist immer da wenn du sie brauchst oder willst
 
Bodo XJ

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... beim yj in die vorderachse gehört ne automatische sperre, auf der straße ist von der sperre nix zu merken, da die vorderachse nicht angetrieben ist und die rechte steckachse eh durch den disconnect getrennt ist, der yj hat keinen fulltime allrad ...
Sorry Alex - VA und 100%-Auto-Sperre passen subjektiv nicht zusammen.
Ich will eine Sperre einlegen, wenn ich es für nötig halte - solange bevorzuge ich einen funktionierenden Ausgleich!


... in der ha sehe ich keinen vorteil der manuellen sperre, auf der straße bringt ne automatische sperre wenn man es will einfach mehr spaß
und wenn man es nicht provoziert erlebt man auch keine überraschungen.
Im gelände sind automatische Sperren immer gesperrt und öffnen wenn beide räder ausreichend traktion haben und unterschiedliche wege zurücklegen wollen, dann wird bauartbedingt das schnellere Rad ausgekoppelt und nur noch das langsamere angetrieben.

Anders ausgedrückt, die automatische sperre ist immer da wenn du sie brauchst oder willst (ob man will oder nicht!)
Meine Sperre im XJ ist im OnRoad-Betrieb subjektiv zu oft 'aktiv'.
Im OnRoad-Betrieb wäre subjektiv eine weniger präsente Sperre von Vorteil.
Eine Schalt-Sperre ist onRoad i.d.R. inaktiv und daher sicherlich für den gesamten Antriebsstrang weniger belastend.
Bei einer Schalt-Sperre genügt ein 'Einschalten' (vgl.-bar dem 4x4-Modus), wenn man offRoad will.

Aber ich will niemanden bekehren! Nur möchte ich dem Alex seine Ausführungen nicht so ohne Widerspruch stehen lassen.
In diesem Zusammenhang will ich auch nicht behaupten, dass der Alex nicht recht hat ... aber mein Anspruch ist bei
einem OnRoad-Jeep heute ein anderer.
Für einen OffRoad-Jeep mag die 100%-Sperre die richtige Wahl sein - persönlich ziehe ich mit heutiger Erfahrung
die Schaltvariante grundsätzlich vor ... .

Gruß,
Bodo
 
jakyj

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... beim yj in die vorderachse gehört ne automatische sperre, auf der straße ist von der sperre nix zu merken, da die vorderachse nicht angetrieben ist und die rechte steckachse eh durch den disconnect getrennt ist, der yj hat keinen fulltime allrad ...
Sorry Alex - VA und 100%-Auto-Sperre passen subjektiv nicht zusammen.
Ich will eine Sperre einlegen, wenn ich es für nötig halte - solange bevorzuge ich einen funktionierenden Ausgleich!
Sorry Bodo,
aber das zeigt genau eins, das du weder von automatischen Sperren in nicht angetriebenen Achsen noch vom Yps nen Plan hast.

Es ist nicht möglich beim YJ festzustellen das ne automatische Sperre in der Vorderachse verbaut ist bis der Allrad eingelegt wird*.
Zum einen funktioniert der Kraftfluss nur in eine Richtung (wenn von der KW aus drehmoment kommt) zum anderen ist die VA und das VTG mechanisch getrennt.
Mal angenommen die sperre ist defekt und kann nicht mehr öffnen, dann wird die Kardanwelle vom linken vorderrad angetrieben, ist aber im VTG vom rest des antriebs getrennt, es kann also nicht zu verspannungen zwischen VA und HA kommen, das rechte rad ist ebenfalls vom Antrieb entkoppelt, so kann es also auch zu keinen verspannungen zwischen linkem und rechten vorderrad kommen.

Wenn beide räder nur frei mitdrehen und mechanisch von einander getrennt sind funktoniert der Ausgleich ganz gut.

wie die sperre arbeitet wenn der allrad eingelegt ist habe ich ja schon erklärt, das manuelle sperren verzögert ein und ausschalten wird dir jeder der so ein ding hat bestätigen, es gab beim offroatec locker sogar mal ne anzeige dafür die den sperrenzustand und den schaltzustand angezeigt hat, mein yps hatte sowas auch mal, ich hab das ebenerdig und gradeaus mal ausprobiert, das ding war teilweise nach 100m gradeaus nicht gesperrt.

*vorraussetzung ist das die vordere KW nicht unwuchtig ist was sie bei vielen ypsen leider ist
 
tomsons

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@JAKYJ
Sehe ich genau so.
Selbst wenn man keine Disconnect Achse hat funktioniert das. Beim 2 Rad Antrieb ist die VA von der HA getrennt und wenn man einen permanenten Allrad hat hat man ja ein Mittendifferential. Und der Ausgleich zwischen dem linken und rechten Rad funktioniert auch noch bei der Automatiksperre. Nur dass jetzt, wenn die VA nicht angetrieben wird, das Kurven innere Rad entkoppelt und das äußere Rad bewegt die Kardanwelle weiter.
Die ungewuchtete Kardanwelle im Yps ist wohl eher das Problem dabei.
 
jakyj

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die welle ist zwar nicht gewuchtet, hat bei mir im yj aber auch keine vibrationen gemacht als ich mit frontantrieb unterwegs war (hab's nur bis 120 oder so getestet, man merkt dem ding schon an das es nicht als fronttriebler konzipiert ist)
 
Bodo XJ

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... beim yj in die vorderachse gehört ne automatische sperre, auf der straße ist von der sperre nix zu merken, da die vorderachse nicht angetrieben ist und die rechte steckachse eh durch den disconnect getrennt ist, der yj hat keinen fulltime allrad.
Sorry Alex - VA und 100%-Auto-Sperre passen subjektiv nicht zusammen.
Ich will eine Sperre einlegen, wenn ich es für nötig halte - solange bevorzuge ich einen funktionierenden Ausgleich!

Sorry Bodo,
aber das zeigt genau eins, das du weder von automatischen Sperren in nicht angetriebenen Achsen noch vom Yps nen Plan hast.
...
@Alex
Ich wiederspreche Deinen obigen Ausführungen nicht und gebe Dir recht - vom YJ habe ich keinen Plan.

Ich kenne nur den XJ mit dem 231VTG ...
... daher bleibe ich dabei, bei einem Onroad-JEEP will ich weder in der HA noch in der VA eine 100%-Auto-Sperre!
Bei einem reinen OffRoad-JEEP dürfte es eine 100%-Auto-Sperre an der HA sein ... an der VA nie :coolman:

Da können wir auch noch länger darüber diskutieren - mein bisschen Erfahrung hat mich zu diesem Schluss kommen lassen :smilewinkgrin:
Der Rest ist 'Glaubensangelegenheit' ... .

:wave:
Bodo
 

JeepeSchmitti

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:coolman: Ich schliesse mich BODO an.

Hinten Detroit automatic Sperre...(Und jetzt sagt was ihr wollt;Die schiebt den Wagen gerade aus!!!)

Und vorne eine ARB (Die rastet sofort ein!!!)
Da Sie keine Stifte hat wie Jacky beschrieben hat.
Die ganzen Unterdruck Sperren sind echt nicht der Schlager!!!

Aber auch die ARB hat den Nachteil dass Strom und Luft gebraucht wird.Aber wenn man das alles richtig und sauber Verlegt gibts keine Probleme!

(Beispiel!Deine Benzinpumpe und der Schlauch bis zum Motor halten ja auch ewig)

Bob
 
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