N2S3
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Threadstarter
Nach meiner Importstory kann ich noch nicht viel zur Zulassung sagen, die ist urlaubsbedingt noch in Arbeit.
Aber ein paar Hinweise zur Technik des Autos sind vielleicht auch nicht schlecht.
Der M715 ist eine Art Versuch des Militärs gewesen, für militärische Zwecke ein Auto im wesentlichen aus zivilen Komponenten herzustellen. Das sollte natürlich den Preis drücken.
So wurde also im wesentlichen aus den zivilen J-trucks bzw Gladiator ein Fahrzeug aufgebaut, dass dann in den Jahren 1967 bis 1969 gebaut und genutzt wurde, vor allem im Vietnam-Krieg. Rund 30.000 Exemplare sind wohl gebaut worden.
Einfache Technik ohne jeden Schnickschnack hielt den Preis unten. Ein simpler Pickup mit einer Zuladung von 1,25 Tonnen ist daraus entstanden. Wegen der relativ hohen Zuladung sind ziemlich viele Federblätter verbaut, speziell hinten. Diese vermindern den Komfort erheblich, ohne Last ist auch die Offroad-Eignung ohne Sperren gering. Andererseits sind sehr kurze Achsen verbaut (5,87), damit kann man mehr oder weniger auch auf Bäume raufklettern.
Das Auto ist 2,16m breit, über 2,10m hoch und gute 5,24m lang. Im Grunde also mehr oder weniger ein normaler FSJ.
Technik: Dana 60 vorne und Dana70 hinten, 24V, wasserdichte Zündanlage und Elektrik, T98 4-Gang, NP200 TC, Tornado inline-6 mit rd. 130 PS.
Damit lassen sich keine Wunder vollbringen, mehr als 100 km/h sind nicht drin, der Verbrauch liegt bei herzhaften 30 Litern...
Eine Servolenkung, ABS oder moderne Fahrassistenten gibt es natürlich keine, meiner hat wenigstens eine Heizung...
Sagte ich schon, dass der Wagen ein Verdeck hat? Es zieht also immer, auch wenn das Dach drauf ist.
Aber ein paar Hinweise zur Technik des Autos sind vielleicht auch nicht schlecht.
Der M715 ist eine Art Versuch des Militärs gewesen, für militärische Zwecke ein Auto im wesentlichen aus zivilen Komponenten herzustellen. Das sollte natürlich den Preis drücken.
So wurde also im wesentlichen aus den zivilen J-trucks bzw Gladiator ein Fahrzeug aufgebaut, dass dann in den Jahren 1967 bis 1969 gebaut und genutzt wurde, vor allem im Vietnam-Krieg. Rund 30.000 Exemplare sind wohl gebaut worden.
Einfache Technik ohne jeden Schnickschnack hielt den Preis unten. Ein simpler Pickup mit einer Zuladung von 1,25 Tonnen ist daraus entstanden. Wegen der relativ hohen Zuladung sind ziemlich viele Federblätter verbaut, speziell hinten. Diese vermindern den Komfort erheblich, ohne Last ist auch die Offroad-Eignung ohne Sperren gering. Andererseits sind sehr kurze Achsen verbaut (5,87), damit kann man mehr oder weniger auch auf Bäume raufklettern.
Das Auto ist 2,16m breit, über 2,10m hoch und gute 5,24m lang. Im Grunde also mehr oder weniger ein normaler FSJ.
Technik: Dana 60 vorne und Dana70 hinten, 24V, wasserdichte Zündanlage und Elektrik, T98 4-Gang, NP200 TC, Tornado inline-6 mit rd. 130 PS.
Damit lassen sich keine Wunder vollbringen, mehr als 100 km/h sind nicht drin, der Verbrauch liegt bei herzhaften 30 Litern...
Eine Servolenkung, ABS oder moderne Fahrassistenten gibt es natürlich keine, meiner hat wenigstens eine Heizung...
Sagte ich schon, dass der Wagen ein Verdeck hat? Es zieht also immer, auch wenn das Dach drauf ist.
