Ok Jungs,
in den gläufigen Gutachten der Reifenhersteller sind für die Größen der Serien-Alu-Räder 215/60 R17 (diese ist schon im Frahrzeugschein eingetragen) oder die Größe 225/55 R17 aufgeführt. Das heißt, wenn man sich für die 225er entscheidet, da diese evtl. günstiger sind, müssen diese aber dann laut §19 STVZO Änderungsabnahme beim TÜV noch in den Fahrzeugschein eingetragen werden. Kostet ca. 40 €
Dann muss man halt sehn, ob sich der etwas breitere aber auch günstigere Reifen (weil gängigere Größe) noch rechnet.
Soweit so gut.
Was passiert mit den Reifensensoren, wenn man sich nun Kompletträder kauft, weil man ja nicht die Gummis ständig von den Felgen ummontieren lassen will???
Sebst wenn man auf das Reifendrucksystem verzichten wollte
man braucht einen Satz Reifendrucksensoren (4Stück)
kostet laut Freundlichem ca. 200 €
Scheint auch unverzichtbar zu sein, weil der Freundliche mir sagte, dass die Reifendruckkontrolle nicht abgeschaltet werden kann und dann ständig die Warnleuchte im Display leuchtet (was mich persönlich nichtmal stören würde) aber diese Warnung minütlich mit dem schön bekannten "DingDing" gebimmel untermalt wird
Und das halte dann mal einer auf ner längeren Fahrt durch - unmöglich <_<
So wird das ganze nicht billiger
Wie habt Ihr Kollegen das gelöst mit den Reifendrucksensoren??? Wäre froh, wenn jemand berichten kann, danke vorab!
Gruß Detlef