raik
Rostphobiker
Ich würde mal behaupten, dass die Werkstätten die Absaugen allesamt freie Werkstätten sind. Denn die Herstellervorgaben lassen bis auf wenige Ausnahmen, diese Vorgehensweise nicht zu. Dann würde ich ihnen absprechen, dass sie von jedem Autotyp der da ankommt wissen was da unten in der Ölwanne für Besonderheiten warten. Schon mal perfekte Vorraussetzungen, um Pfusch abzuliefern und das nur weils bequemer ist und schneller Geld verdient werden kann. Passt irgendwie zum aktuellen Zeitgeist.
Nehmen wir mal die V8 Motoren vom ZJ/ZG. Völlig ausgeschlossen, dass der seinen Saugschlauch durch diese Peilstabführung der Ölwanne bekommt. Da muss man selbst den starren Peilstab mit Nachdruck reinschieben. Zum anderen, selbst wenn wir uns mal theoretisch diese Peilstabführung wegdenken, dann kommt der aus dieser Peilstabposition mit seinem Schlauch nie und nimmer in den extrem tiefen Teil der Ölwanne, wo sich das Öl befindet. Selbst wenn er es irgendwie schaffen sollte den um die erste Biegung zu drücken, fällt der Saugschlauch dann aber nicht in den tiefen Bereich der Ölwanne sondern würde nur gerade an die Seitenwand stoßen. Auf irgendeine Bohle fahren bringt hier das Öl ganz sicher nicht dazu, sich vom tiefen in den flachen Bereich zu bewegen. Da müsste man den Z schon auf den Kühlergrill stellen.
Und wer das beim Automatikgetriebe für eine gute Idee hält, dem sei der Hinweis gegeben, dass dem Ölmessstab durch die spezielle Ausformung der Ölwanne eine Barriere in den Weg gestellt wird, die verhindert, dass man den weiter reindrücken kann. Der Unbedarfte drückt den Saugschlauch genau bis auf dieses Podest und läßt damit den größten Teil des Altöls in der Ölwanne. Wenn man sowas also machen will, sollte man sich schon sehr gut mit den Gegebenheiten in der Ölwanne auskennen.
Für mich ist das nichts. Zumal die Ablassschrauben bei meinen Motoren so easy zugänglich sind, die Ablassschraube selbst mit ihrer aufvulkanisierten Dichtung ewig verwendbar ist. Bei meinem ehemaligen 2.5er Wrangler habe ich über 15 Jahre und 30 Ölwechsel immer die gleiche Schraube benutzt. Der fehlte einfach nichts. Es braucht also keiner zusätzlichen Dichtringe oder irgendwas anderes. Rausdrehen, ablaufen lassen, dabei schon was anderes erledigen und wieder reindrehen. Nunja, jeder wie er mag.
Nehmen wir mal die V8 Motoren vom ZJ/ZG. Völlig ausgeschlossen, dass der seinen Saugschlauch durch diese Peilstabführung der Ölwanne bekommt. Da muss man selbst den starren Peilstab mit Nachdruck reinschieben. Zum anderen, selbst wenn wir uns mal theoretisch diese Peilstabführung wegdenken, dann kommt der aus dieser Peilstabposition mit seinem Schlauch nie und nimmer in den extrem tiefen Teil der Ölwanne, wo sich das Öl befindet. Selbst wenn er es irgendwie schaffen sollte den um die erste Biegung zu drücken, fällt der Saugschlauch dann aber nicht in den tiefen Bereich der Ölwanne sondern würde nur gerade an die Seitenwand stoßen. Auf irgendeine Bohle fahren bringt hier das Öl ganz sicher nicht dazu, sich vom tiefen in den flachen Bereich zu bewegen. Da müsste man den Z schon auf den Kühlergrill stellen.
Und wer das beim Automatikgetriebe für eine gute Idee hält, dem sei der Hinweis gegeben, dass dem Ölmessstab durch die spezielle Ausformung der Ölwanne eine Barriere in den Weg gestellt wird, die verhindert, dass man den weiter reindrücken kann. Der Unbedarfte drückt den Saugschlauch genau bis auf dieses Podest und läßt damit den größten Teil des Altöls in der Ölwanne. Wenn man sowas also machen will, sollte man sich schon sehr gut mit den Gegebenheiten in der Ölwanne auskennen.
Für mich ist das nichts. Zumal die Ablassschrauben bei meinen Motoren so easy zugänglich sind, die Ablassschraube selbst mit ihrer aufvulkanisierten Dichtung ewig verwendbar ist. Bei meinem ehemaligen 2.5er Wrangler habe ich über 15 Jahre und 30 Ölwechsel immer die gleiche Schraube benutzt. Der fehlte einfach nichts. Es braucht also keiner zusätzlichen Dichtringe oder irgendwas anderes. Rausdrehen, ablaufen lassen, dabei schon was anderes erledigen und wieder reindrehen. Nunja, jeder wie er mag.