Ölwechsel

Diskutiere Ölwechsel im Technik allgemein Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Moinsen zusammen,   ich bin gerade durch ein Problem auf das Thema Ölwechsel gekommen und frage mich nun wie ihr das so handhabt.   Ich habe ja...
BeSchm

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Moinsen zusammen,
 
ich bin gerade durch ein Problem auf das Thema Ölwechsel gekommen und frage mich nun wie ihr das so handhabt.
 
Ich habe ja bis jetzt immer auf die klassische Art die Ablassschraube rausgedreht und das alte Öl rauslaufen lassen.
Nun habe ich vermehrt (nicht hier im Forum) gelesen, dasss wohl mittlerweile viele das Öl lieber absaugen. Dafür gibt es ja auf bekannten Plattformen schon viele "tolle" Geräte mit denen sich das machen lässt.
 
Grundsätzlich wird dabei das Öl über die Öffnung für den Peilstab mittels eines Schlauchs der dort eingeführt wird abgesaugt. Nun bin ich am überlegen ob ich das auch mal probieren möchte, da im aktuellen Fall der Q7 meines Dads nach einem Ölwechsel an der Ablassschraube undicht ist und ich mir per absaugen zukünftig das Öffnen der Schauben und das damit verbundene Risiko einer Undichtigkeit sparen würde.
 
Gibt es hier Leute die das Öl absaugen und ihre Erfahrungen mit mir teilen möchten, oder seid ihr alle oldschool und macht eure Dicken immer von unten auf?
 
Zauberfee

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Also Ich wechsel das Öl immer noch auf die altmodische Weise.
 
Ivo76

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Ich lasse an der Schraube ab wie schon immer. Auf diese Weise hab ich Gewissheit das alles rausläuft und der Dreck mit rausgeschwemmt wird. Möglich das die andere Variante auch erfolgreich funktioniert ‍♂, habs aber nicht so mit dem Gedanken daran ‍♂
 

Det65

Guest
BeSchm schrieb:
Moinsen zusammen,
 
ich bin gerade durch ein Problem auf das Thema Ölwechsel gekommen und frage mich nun wie ihr das so handhabt.
 
Ich habe ja bis jetzt immer auf die klassische Art die Ablassschraube rausgedreht und das alte Öl rauslaufen lassen.
Nun habe ich vermehrt (nicht hier im Forum) gelesen, dasss wohl mittlerweile viele das Öl lieber absaugen. Dafür gibt es ja auf bekannten Plattformen schon viele "tolle" Geräte mit denen sich das machen lässt.
 
Grundsätzlich wird dabei das Öl über die Öffnung für den Peilstab mittels eines Schlauchs der dort eingeführt wird abgesaugt. Nun bin ich am überlegen ob ich das auch mal probieren möchte, da im aktuellen Fall der Q7 meines Dads nach einem Ölwechsel an der Ablassschraube undicht ist und ich mir per absaugen zukünftig das Öffnen der Schauben und das damit verbundene Risiko einer Undichtigkeit sparen würde.
 
Gibt es hier Leute die das Öl absaugen und ihre Erfahrungen mit mir teilen möchten, oder seid ihr alle oldschool und macht eure Dicken immer von unten auf?
Bei den VW/Audi Modellen ist beim Ölwechsel eine neue Ablassschraube zu verwenden da man den Dichtring nicht wechseln kann...
 
 
Gruß D
 
Dave1989

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Der XJ hat ja auch so eine Schraube mit so einem komischen Gummikragen. War auch immer etwas undicht in letzter Zeit. Beim Ölwechsel altmodisch nen Kupferring dahinter gelegt (mit ner magnetischen Ablassschraube) und der Drops war gelutscht. Beim Skoda Yeti ebenso...
 
Oder halt ne neue Schraube von VAG (im Centbereich) und fertig.
 
Der Aufwand wird vergleichbar sein. Wobei natürlich die ganze Unterbodenplaste nicht ab müsste (beim Yeti war keine Wartungsklappe da).
 
wjrobby

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Ich mach es auf die altmodische Art; Schraube auf.
Da kann ich mir sicher sein, dass alles mit raus läuft, was beim absaugen angeblich nicht der Fall sein soll. ( letzteres nur Hörensagen, keine eigene Erfahrung.)

Im Zweifel eine neue Schraube und gut Is; die kommt ungefähr auf 5 tacken, finde ich vertretbar.
 

Rubi67

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Es gibt auch ungünstig geformte Ölwannen. Da ist die Ablassschraube nicht an der tiefsten Stelle, warum auch immer. Dort könnte ein absaugen helfen an die tiefste Stelle zu gelangen, je nachdem wo der Saugschlauch auf Grund trifft.
 
JeepMan

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Bei mir immer Oldschool nach dem "Gravitationsprinzip".
Dann läuft die ganze alte Brühe inkl. allfälliger Partikel auch mit Schwung heraus.
 
Nichtraucher

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Moin,
 
ich sauge nur noch. Ich habe schon Ölwannen gesehen, da ist die Ablassschraube so hoch dass ein halber Liter drin bleibt, der Saugschlauch reicht bis auf den Wannenboden. Ich fahre den Wagen auf eine dicke Bohle so dass das Rest Öl möglichst dort hinfließt wo der Schlauch auf den Boden trifft.
Bei den meisten Booten ist ein Ablassen per Ablassschraube gar nicht möglich, die werden ihr Motorleben lang nur abgesaugt.
Ich habe eine uralte Proxxon Pumpe, die funktioniert prächtig, das <dingen gibt's immer noch neu.
https://www.voelkner.de/products/373913/Proxxon-Oelabsaugpumpe-AP-12-25-262-B-x-H-x-T-90-x-120-x-90mm.html?ref=43&gclid=EAIaIQobChMIj8ipi6jq5AIVUuJ3Ch3LbQlxEAQYASABEgJzLfD_BwE
 
Willy
 
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Naja, beim "Rollstuhl-mit-Dach" aka Smart konnte man nur absaugen. Da gab es noch nicht einmal eine Ablassschraube für das Oel.
 
BeSchm

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Genau mit diesem Ergebnis habe ich gerechnet :D
 
@Det: Danke für den Hinweis, aber ganz so doof bin ich dann doch nicht :) Musste gestern nochmal alles ablassen und deu abdichten. Problem waren minimale Rostpickel auf der Dichtfläche für die Ablassschraube...
 
@Willy: Über die von dir verlinkte Pumpe habe ich schon ein bisschen was gelesen und die Qualität soll wohl über die Jahre sehr gelitten haben. Kannst du mir eventuell noch ein paar Erfahrungen mitteilen? Hattest du schon irgendwelche Probleme oder Schwierigkeiten beim abpumpen? Hast di Tipps was man beachten sollte?
 
Da bei meinem demnächst ein Ölwechsel ansteht werde ich das ganze mal ausprobieren und danach von unten aufmachen und mir das Ergebnis anschauen. Vielleicht überzeugt es mich ja entgegen meiner Erwartungen und ich kann mir zukünftig "viel" arbeit sparen :)
 
Danke jedenfalls schonmal für eure Meinungen.
 

Elvislebt

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Ich lasse das Öl altmodisch ab. Welcher Vorteil bringt denn das Abpumpen? Ist das weniger Arbeit als Schraube raus und dann wieder
Schraube rein? Ich mache das  genau wie Dave und da ich bisschen grobmotorisch bin, schraube ich mit Drehmomentschlüssel zu.
 
 
 
OldTom

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Jeep und noch ein paar andere.
Ich habe mir vor Jahren diese Proxxon Pumpe gekauft. Sie wurde genau einmal benutzt, seit dem liegt sie im Schrank.
Ich mache bei allen meinen Autos und auch bei der neuen A-Klasse meiner Frau, den Ölwechsel nach der klassischen Methode. Probleme mit undichten Ablassschrauben hatte ich bisher nicht. Ich verwende immer eine neue Dichtung, wenn die Schraube draußen war.
 
BeSchm

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Elvislebt schrieb:
Ich lasse das Öl altmodisch ab. Welcher Vorteil bringt denn das Abpumpen? Ist das weniger Arbeit als Schraube raus und dann wieder
Schraube rein? Ich mache das  genau wie Dave und da ich bisschen grobmotorisch bin, schraube ich mit Drehmomentschlüssel zu.
 
 
Der Vorteil ist, dass du nicht mehr unters Auto kriechen musst. Zumindest nicht bei Karran die den Ölfilter oben haben ;) außerdem spart man sich jedes mal einen Dichtungsring und ein bisschen Bremsenreiniger fürs putzen hinterher  .02 .02  :newlaugh: 
 
OldTom schrieb:
Ich habe mir vor Jahren diese Proxxon Pumpe gekauft. Sie wurde genau einmal benutzt, seit dem liegt sie im Schrank.
Ich mache bei allen meinen Autos und auch bei der neuen A-Klasse meiner Frau, den Ölwechsel nach der klassischen Methode. Probleme mit undichten Ablassschrauben hatte ich bisher nicht. Ich verwende immer eine neue Dichtung, wenn die Schraube draußen war.
Eine neue Dichtung setze ich beim Ölwechsel immer voraus, aber darum soll es jetzt garnicht weiter gehen.
Wenn du die Pumpe eh nicht mehr brauchst dann kannst sie mir ja für nen Obulus abgeben  :hehe:  und hast wieder mehr Platz im Schrank :yes:
 
Nichtraucher

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BeSchm schrieb:
 
 
@Willy: Über die von dir verlinkte Pumpe habe ich schon ein bisschen was gelesen und die Qualität soll wohl über die Jahre sehr gelitten haben. Kannst du mir eventuell noch ein paar Erfahrungen mitteilen? Hattest du schon irgendwelche Probleme oder Schwierigkeiten beim abpumpen? Hast di Tipps was man beachten sollte?
 
 
 
Hi,
 
das Öl muss zwingend warm sein, sonst geht nix und wenn man den Schlauch verlängert, muss es ein Schlauch sein der sich nicht zusammenzieht wenn die Pumpe saugt.
Meine Pumpe habe ich von meinem Onkel geerbt, der ist schon 20 Jahre unter der Erde, die Pumpe also entsprechend alt. 
 
Ist das Öl kalt, kommt beim Boot vor wenn ich es daheim mache und der Kahn steht, nehme ich eine Handpumpe, die saugt auch kaltes Öl, ist aber mühsam und man muss Zeit mitbringen.
 
Vorteil der Pumpe,
man muss nicht unter den Wagen, was bei einem Jeep noch ganz locker geht, erweist sich bei anderen Autos, so man keine Grube oder Bühne hat, als mehr oder weniger umständlich.
Man kann nicht ohne Dichtring da stehen, wenn man einen Ölwechsel geplant hat und man muss die Plörre nicht umfüllen von der Ablasswanne in einen Kanister, was bei ungeschickten Zeitgenossen schon mal zu Ärger führen kann wenn die Suppe daneben läuft, der Trichter oder gar der Kanister kippen. 
Man führt den Schlauch in einen Kanister, lässt die Pumpe knurren und hängt den Schlauch um, wenn das erste Gefäß voll ist. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand und einer Sitzgelegenheit eine entspannte Sache. 
 
Was an Restöl in der Wanne verbleiben könnte, kann man sich in etwa ausrechnen wenn man schaut wie die Wanne beschaffen ist und wo der Schlauch den Boden trifft. Wenn da 1/4 L verbleibt, was solls? In zahlreichen Öltaschen und Ecken bleibt immer etwas Öl zurück.
 
Nachteil der Pumpe, 
man muss nicht unter das Auto, kann also keinen Blick auf den Zustand desselben von unten werfen. Das düstere Gefühl oder den Gedanken, die dicken Brocken wie Kolbenstücke, Lagerteile und dergleichen könnten nicht mit hinaus kommen nimmt man natürlich mit ins Bett, sonst wüsste ich nichts was gegen saugen spricht.
 
 
 
Willy
 
Rubi42

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Die Werkstatt bei mir um die Ecke saugt nur noch, sie sagen es gibt weniger Sauerei.... Naja, das bisschen Öl an den Händen.
Die haben allerdings eine deutlich leistungsstärkere Pumpe als die Proxxon, denke die kriegen auch mehr raus.

Fussgängerverkleidung aka Smart hatte nur der 700ccm Motor keine Ablasschraube, die neueren haben wieder eine. Meiner ist ziemlich tief, das macht das aufbocken ziemlich mühsam, weil ich den Kopf nicht drunter bringe und nichts sehe. Bühne ist auch nicht so einfach, gerade grössere bringen die Arme nicht so weit zusammen, dass ein Smart angehoben werden kann. Da macht saugen schon sinn, allerdings hilfts dann doch nichts, weil der FIlter unten ist...
Am besten für Ölwechsel ist immer noch eine Grube :wave:

Ich glaub ich hab noch nie die Dichtung beim Ölwechsel ersetzt... :nacht:
 
BeSchm

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Danke Willy!
 
Bei einigen Autos kann man auch garnicht absaugen, da sie keinen Ölpeilstab mehr haben (zB. der BMW meiner Mum). Aber wo es geht da spart man sich schonmal Arbeit (aufbocken, sauber machen usw.).
Wobei ich dazu tendiere die Schraube doch raus zu nehmen um den Magnet (insofern vorhanden) zu reinigen und zu sehen was an Spänen dran hängt.
Aber mal schauen. Ich werde es auf jeden Fall mal testen :)
 
Dave1989

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Für Probleme der Bodenfreiheit gibt es Auffahrrampen (dann läuft das Öl auch Richtung Ablassschraube). Damit kann man das ganz locker erledigen. Notfalls eine Bohle als Anfahrtsrampe oder ein Kantholz. So hatte ich ohne Mühe schon einen Z4 mit Sportpaket auf den Rampen. Ich hatte bisher noch kein Auto, welches die Ölablassschraube nicht an der tiefsten Stelle hatte.
 
Und Ölschlamm/-schlick bekommt man auch nicht aus der vertiefung der Bodenwanne herausgesaugt. Das ist wahrscheinlich auch nicht schlimm, da es sich dort einfach absetzt. Da hilft dann eh irgendwann nur, die Ölwanne mal runter zu schrauben. Aber das mach mal "eben" bei nem Starrachser/Längsmotor... 
 
Und Siff mit dem Filter gibt es immer. Sogar bei den Kartuschen ist das manchmal so, weil sie irgendwo eingebaut sind, wo man eventuell schlecht dran kommt. Und es steht immer restliches Öl drin (Altöl).
 
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"Späne an der Ablasschraube"
 
Und dann?
Mal angenommen da sind Späne. Was willste machen, den Motor zerlegen, den Hobel schnell verscherbeln oder wochenlang darüber nachdenken wo die Späne wohl her kommen?
 
Wenn man den Ölwechsel nicht zu lange schleifen lässt, wird da auch nichts zu reinigen sein, modernes Öl trägt den Schmutz zum Filter wo er hängen bleibt, was da nicht aufgehalten wird bleibt in der Schwebe, darum ist Alöl ja auch dunkel und wird abgesaugt oder abgelassen. 
Bei den alten Ölen sammelte sich der Dreck irgendwo, in der Ölwanne, in Schleuderfltern oder Sackbohrungen, mehr weiß ich davon nicht. 
 
Rubi42 schrieb:
Die haben allerdings eine deutlich leistungsstärkere Pumpe als die Proxxon, denke die kriegen auch mehr raus.
 
 
Ich vermute mal dass die nur schneller saugt, dafür läuft mehr zurück wenn man den, wahrscheinlich dickeren Schlauch aus dem Motor zieht. 
 
Gruß
Willy
 
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Dave1989 schrieb:
Und Siff mit dem Filter gibt es immer. Sogar bei den Kartuschen ist das manchmal so, weil sie irgendwo eingebaut sind, wo man eventuell schlecht dran kommt. Und es steht immer restliches Öl drin (Altöl).
Besonders beim ZJ wo der Filter ja bekanntlich schön zugänglich sitzt...
Ich habe noch keinen Mechaniker gesehen, dem, selbst wenn der Z auf der Hebebühne steht, das Oel nicht über den Arm gelaufen ist...
 
Deshalb umwickle ich kurz vor dem kompletten Abschrauben den Filter mit einem Plastiksack. Dann geht es ziemlich problemlos ohne Sauerei.
 
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Ölwechsel

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