nachtspeicherofen

Diskutiere nachtspeicherofen im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; schönen abend auf unserer wohnungssuche sind wir auf eine,mit dieser heizvariante gestoßen. hat jemand solche dinger oder kennt sich damit...
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marlboroman

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schönen abend

auf unserer wohnungssuche sind wir auf eine,mit dieser heizvariante gestoßen.

hat jemand solche dinger oder kennt sich damit aus.(wirkungsweise weiss ich)

wie sind die praktischen erfahrungen damit.

vielen dank
 
mysticranger

mysticranger

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Haben wir bei uns im Haus.
Prinzipiell nicht schlecht, musst halt bedenken dass die Heizung immer einen Tag Vorlauf braucht.
Wirklich perfekt nur wenn man noch die Möglichkeit hat spontan zuzuheizen (Kaminofen etc.)
Kann aber sein dass das in ner Wohnung im Mehrfamilienhaus nicht so schlimm ist wie in nem 200 Jahre alten schlecht isolierten Haus... :upset:
 

TKs-TJ

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Recht teure Art zu heizen wenn man viel Wärme in vielen Räumen über ganzen Tag braucht.
Wenn nur das Bad am morgen warm sein soll und man im Einzelhandel ist also >20 Uhr nach Hause und dann aufs Sofa oder auf die Rolle, dann geht es.
Aber die Dinger sind sicher 20 Jahre + alt. Und somit nicht mehr sehr Leistungsfähig. Weiter ist die Art der Steuerung ausschlaggebend sowohl in der wirtsschaftlichkeit wie auch in der Reperatur möglichkeit. Für manche gibt es nix mehr und es muss direkt eine neue Steuerung.
Dann sind die Öfen irgendwann in nächster Zukunft eh verboten und es muss eine andere Heizungsart eingebaut werden.
Weiter ist es eine Frage wie die Zählung ist Einzählermessung (1 Zähler/2Zählwerke) oder 2 Zählermessung( 1Zähler 1Zählwerk für Haushalsstrom/1 Zähler 2 Zählwerke für Nachtstrom) der erste ist günstiger kann man sich aber nicht aussuchen ist alter Bestand/Bestandsschutz.
Dann muss man sich auch einen günstigen Versorger suchen; weiss garnicht ob die Nachtstrom anbieten.
Noch Fragen; gerne!!
 
mysticranger

mysticranger

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Recht teure Art zu heizen wenn man viel Wärme in vielen Räumen über ganzen Tag braucht.
:upset: Das ist immer teuer, ganz egal mit was man heizt... :yes:
Bei uns geht auch das Warmwasser über Strom und arm macht das nicht, auch nicht bei 150qm...
Nachtspeicherhöfen gibts auch in niegelnagelneu und das sogenannte Verbot hat (weil deutsch) 327 Ausnahmen.
 

marlboroman

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danke ihr zwei

der alleinstehende vormieter hat,wie er sagt,130€ gesamtstrom bezahlt.wie ich finde okay.

bei uns geht es sicher höher da wir zu dritt sind und ich eine frostbeule :upset:

nur das mit dem vordenken irritiert mich ,wenn es heute warm ist und morgen kalt,ich es aber nicht weiss,sitze ich morgen im kalten weil das dinges nicht angstellt wurde,da es ja heute warm war
 

TKs-TJ

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Das kommt auf die Steuerung an.
Bei einer ganz einfachen ja.
bei einer Automatik nein.
 

TKs-TJ

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:upset: Das ist immer teuer, ganz egal mit was man heizt... :yes:
Bei uns geht auch das Warmwasser über Strom und arm macht das nicht, auch nicht bei 150qm...
Nachtspeicherhöfen gibts auch in niegelnagelneu und das sogenannte Verbot hat (weil deutsch) 327 Ausnahmen.
Warmwasser ist z.T. sogar günstiger weil besserer Wirkungsgrad, nicht solange Strecken vom Erhitzer bis zur Zapfstelle.
Klar gibt es die in Neu, muss ja wenn einer defekt austauschen. Aber generell soll es abgeschafft werden und wenn die Regierung es will auch schnell.
Ich bin beim EVU und wir denken das es weiterhin sinnvoll ist denn auch Nacht hat es Wind und dann braucht niemand Strom, und soviele AMPERA hat es noch nicht das unsere Zapfsäulen alle belegt sind.
 

marlboroman

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Das kommt auf die Steuerung an.
Bei einer ganz einfachen ja.
bei einer Automatik nein.
aha,interssant das wäre aller zweifel lösung muss ich doch glatt mal nachfragen ob die "automatik" haben

aber sonst ist es eine problemlose heizmethode oder ?
 
Gurti

Gurti

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1 kWh Wärme aus Strom kostet rund 4 mal soviel wie 1 kWh aus Öl oder Gas.

Jaja, die Wärmepumpe ist da eine Ausnahme. Aber nur, wenn die Leistungszahl 4 tatsächlich erreicht wird...

Nachtstrom mag ja "billiger" sein, dann kostet die kWh eben 10 cent statt 20 - immer noch doppelt so teuer wie Gas.
Und die Nachtspeicheröfen werden ja "auf Vorrat" aufgeheizt. Was zuviel aufgeheizt wurde, ist dann eben futsch.
Auch die intelligenteste Laderegelung nutzt nix, wenn sie falsch bedient wird.

Kalkuliere einfach mindestens doppelte Heizkosten ein, um soviel muss die Miete niedriger ausfallen.
 

marlboroman

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Kalkuliere einfach mindestens doppelte Heizkosten ein, um soviel muss die Miete niedriger ausfallen.
die bude liegt deutlich unter den üblichen 10-12€ pro m[sup]2[/sup] hier in M-umland

daher ist sie kaltmieten technisch ein schnapper

insofern hast recht gurti,nicht das,dass böse erwachen kommt
 

TKs-TJ

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JA,
eine Automatik funktioniert so.
Du hast einen Aussenfühler einen Restwärmefühler und ein Steuergerät, daran gibst du an ab wieviel Grad Aussen du eine Volladung der Öfen willst. Also die maximalen Ladestunden, jetzt kannst du aber am Ofen selber noch meist 1,2,3 wählen also das der im Schlafzimmer auf 1 nur ein 1/3 lädt von seiner Leistung( was willst da mit 30 Grad).
Dann ab wieviel Aussengrad überhaupt geladen werden soll.
Dann kann man machmal noch eine Kurve einstellen so das es nicht linear ist vom sagen wir 18+ nach -5

So das stellst du oder der Elektriker einmal ein.
Dann rechnet die Steuerung abends immer aus wielange Sie bei der aktuellen Aussentemp laden muss um deinen Wärmebedarf am nächsten tag zu liefern.
Sagen wir sie braucht 6 Stunden.
Die Möglichkeit zum laden ist von 21-06 Uhr also 9 Stunden(ist so) dann fängt die Heizung erst um 0 Uhr an zu Laden damit es immer die letzten Stunden sind. Nennt sich Rückwärtssteuerung.
So das einzige Problem ist wenn es gerade bei Euch; abends Fön mit 15 Grad hat und in der Nacht dreht es auf Osten und Ihr habt am TAg Frost dann hat die Heizung nicht geladen da sie ja von warm ausging.

Jetzt kann Sie aber tagsüber 2 Stunden nachladen oder auch wenn es sehr kalt ist.
Da kommt jetzt die Ein Zweizähler messung ins Spiel.
Bei 2 zählern ist diese im HT/Hochtarif= teuer
Bei 1 zähler ist diese im NT/Niedertarif=nicht so teuer. Und der weiter Vorteil diese Zeit ist irgendwo zwischen 1130 und 16 Uhr. Und auch wenn du da nicht läds also im Sommer z.B. da ist immer Niedertarif und da du einen Zähler hättest geht da ja alles drüber also sollte man da auch Waschen, Geschirrspüler; kochen??? da preiswerter
 
mysticranger

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Nicht zu vernachlässigen ist dass man die Heizung im Sommer einfach ausschalten kann, dann kostet sie gar nix.
Mit ner Zentralheizung im Mehrfamilienhaus kann man das nicht...
 

TKs-TJ

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1 kWh Wärme aus Strom kostet rund 4 mal soviel wie 1 kWh aus Öl oder Gas.

Jaja, die Wärmepumpe ist da eine Ausnahme. Aber nur, wenn die Leistungszahl 4 tatsächlich erreicht wird...

Nachtstrom mag ja "billiger" sein, dann kostet die kWh eben 10 cent statt 20 - immer noch doppelt so teuer wie Gas.
Und die Nachtspeicheröfen werden ja "auf Vorrat" aufgeheizt. Was zuviel aufgeheizt wurde, ist dann eben futsch.
Auch die intelligenteste Laderegelung nutzt nix, wenn sie falsch bedient wird.

Kalkuliere einfach mindestens doppelte Heizkosten ein, um soviel muss die Miete niedriger ausfallen.
Ob der Preisunterschied so ist weiss ich nicht, denke aber das ist übertrieben. Im Grundsatz ist das alles richtig was du sagst bis auf eins:
Das ist leider nicht möglich denn Energie kann nicht verschwinden(Energiegesetzt)
Und bei einer gut isolierten Wohnung ist das zu vernachlässigen.
Das es teurer ist ist klar, aber der Preis ist stabiler und man muss keine Wartung bezahlen die wird bei Fossiler Heizung auf die Mieten geschlagen.

Nicht zu vernachlässigen ist dass man die Heizung im Sommer einfach ausschalten kann, dann kostet sie gar nix.
Mit ner Zentralheizung im Mehrfamilienhaus kann man das nicht...
Bei Vollelektrischem Haushalt, wenn warmwasser über Durchlauferhitzer.
Kann aber auch anders sein :upset: gibt es auch.
 

TKs-TJ

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Las dir vom Vormieter die Stromrechnung zeigen oder Frage beim Versorger an Hand der Zählernummer die Verbräuche nach und dann musste dem Vormieter noch entlocken wie oft zu hause usw. und dann überdenken.
 

marlboroman

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danke jungs für die infos und fachman thomas(der tipp mit der rechnung ist gut)

ich werde nun einiges beim vermieter hinterfragen und so tun als hätte ich ahnung


Nicht zu vernachlässigen ist dass man die Heizung im Sommer einfach ausschalten kann, dann kostet sie gar nix.
Mit ner Zentralheizung im Mehrfamilienhaus kann man das nicht...
uh ivo wenn ich im august die heizung aufdrehe bleibt sie auch kalt,das nennt man glaub ich heizperiode
beim warmwasser hast recht
 
Ralf

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Wir haben eine kpl. Nachtspeicherheizung von Stiebel, autom. geregelt, seit 1996.
In der ersten Etage steht ein Kaminofen für die Übergangszeit im Frühjahr oder Herbst
und um bei Bedarf zu zu heizen.
Vor allem ist die Wärme des Kaminofens viel angenehmer.
Dies ist für mich auch der einzige Nachteil einer Nachtspeicherheizung,
trockene Heizluft.

2008 haben wir unser Haus mit Wärmedämmung einpacken lassen.
Seither sparen wir ca. 2000kw/h Niedertarifstrom für die Heizung im Jahr.

Zu den Kosten:
160qm mit insgesamt 18kw Nachtspeicher (5 Öfen),
Bad 1 mit el. Durchlauferhitzer, Bad 2 mit 80l Boiler
und im Sommer läuft die Poolpumpe mit.
Stromkosten gesamt für Heizung und Normalverbrauch
bei 4 Personen 220 Euro im Monat. Das ist für mich ok.

Nachtspeicherheizungen werden wohl nicht verboten aber die
Niederstromtarife werden ab 2020 gekündigt.
Würde man dann zum normalen Strompreis damit heizen,
verdoppeln sich die Stromkosten für die Heizung.
Ich hatte mit vor 2 Jahren eine Verbrauchsaufstellung für
eine Wärmepumpe (Strom) machen lassen...und siehe da
der Stromverbrauch wäre lt. Rechnung höher gewesen als
mit Nachtspeicherheizung.

Ich weiss, dass die Nachtspeicheröfen schlecht geredet werden weil sie nur
ca. 40% der Leistung in Wärme umsetzen.
Was mich bei all den Vergleichen mit Pellets, Öl usw. stört ist,
dass dabei nicht der hohe Energiebedarf für die Herstellung bzw. Transport
mit einfliesst.
Allerdings müssen wir uns bis 2020 auch Gedanken machen wie wir danach heizen.
 

TKs-TJ

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Wir haben eine kpl. Nachtspeicherheizung von Stiebel, autom. geregelt, seit 1996.
In der ersten Etage steht ein Kaminofen für die Übergangszeit im Frühjahr oder Herbst
und um bei Bedarf zu zu heizen.
Vor allem ist die Wärme des Kaminofens viel angenehmer.
Dies ist für mich auch der einzige Nachteil einer Nachtspeicherheizung,
trockene Heizluft.

2008 haben wir unser Haus mit Wärmedämmung einpacken lassen.
Seither sparen wir ca. 2000kw/h Niedertarifstrom für die Heizung im Jahr.

Zu den Kosten:
160qm mit insgesamt 18kw Nachtspeicher (5 Öfen),
Bad 1 mit el. Durchlauferhitzer, Bad 2 mit 80l Boiler
und im Sommer läuft die Poolpumpe mit.
Stromkosten gesamt für Heizung und Normalverbrauch
bei 4 Personen 220 Euro im Monat. Das ist für mich ok.

Nachtspeicherheizungen werden wohl nicht verboten aber die
Niederstromtarife werden ab 2020 gekündigt.
Würde man dann zum normalen Strompreis damit heizen,
verdoppeln sich die Stromkosten für die Heizung.
Ich hatte mit vor 2 Jahren eine Verbrauchsaufstellung für
eine Wärmepumpe (Strom) machen lassen...und siehe da
der Stromverbrauch wäre lt. Rechnung höher gewesen als
mit Nachtspeicherheizung.

Ich weiss, dass die Nachtspeicheröfen schlecht geredet werden weil sie nur
ca. 40% der Leistung in Wärme umsetzen.

Was mich bei all den Vergleichen mit Pellets, Öl usw. stört ist,
dass dabei nicht der hohe Energiebedarf für die Herstellung bzw. Transport
mit einfliesst.
Allerdings müssen wir uns bis 2020 auch Gedanken machen wie wir danach heizen.
Da ist es wieder :upset: Alles Ok bis auf das Fette :yes:
In was werden denn die anderen 60% umgesetzt?? In Vortrieb oder Kälte? Oder fliessen die dann ungenutzt durch den Neutralleiter zurück an den Versorger ?
Energiegesetzt: Energie verschwindet nicht sie wird nur umgewandelt.

Aber wir hatten heute das Thema auch auf einer Besprechung. Diese Vorgabe mit 2020 ist weltfremd. Wir sind der Meinung das die Nachtspeicherheizung ein Comeback feiern wird wir es noch keiner erlebt hat und vileicht sogar die Heizung der Zukunft ist.
Denn wenn man ein Passivhaus hat oder ein Niedrigenergiehaus braucht man wenig wärmeleistung.
Heizkörper gleich Ofen
Strom ist sowieso im Haus
Windenergie der Nacht speichern
Fossile Brennstoffe sparen
Einfache Regelung
Kein Versorgungsengpass
Keine CO2
Kein Feinstaub
Keine Wartung
Kein Verschleiss
Eigentlich ist es ja sowieso einfacher Energie in wärme zu speichern als sie in Wasserstoff umzuwandeln in Pressluft und dann unter die Erde zu pumpen, oder in Akkus.
Dann bessere Auslastung des Netzes, weniger Durchleitungskosten/Entgelte
In Summe müsste man sagen, vernünftig angepack kann es nix besseres geben.
 
Ralf

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Die ENBW hat uns bereits 2008 mitgeteilt, dass die Sondertarife auf 2020
gekündigt werden. :yes:
HIER steht ähnliches.

Mir wäre es nur recht wenn die Nachtspeicherheizungen eine Rennaissance erleben würden. :upset:

Zu meiner Aussage zum Wirkungsgrad habe ich das gefunden.

Sorry ich bin damit nicht täglich beschäftigt und kümmere mich deshalb nicht um die Details.
Ich schlage das bei Bedarf nach.
 

Viethps

Abfangjäger
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DO - Lütgendortmund
Verboten werden soll das Aufstellen, bzw. Inbetriebhalten von Nachtspeicherheizungen, wenn das Haus mehr als 5 Wohnungen hat. Eine Ausnahme. Soll aber noch mehr geben.

Was wird aus dem ganzen Strom, wenn es kaum noch Firmen mit Contischichten gibt???

Diese ganze Regelei mit den Windparks etc. wird auch noch spassig.

Man sollte schon mal an Notstrom denken, wenn diese dumme Planerei so weitergeht......

Mit Nachtstrom kann man leben, wie einige schrieben, bevorzugt im MFH.

( In Essen gibt es mindestens eine Satellitenstadt, die komplett nur mit Nachtstrom heizt = Alles Leute von RWE, jedenfalls anfangs )

Joe
 
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