Mit Cherokee 4.0L nach Afrika

Diskutiere Mit Cherokee 4.0L nach Afrika im Cherokee XJ, MJ Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Hallo, ich habe die Seite vor kurzem Entdeckt,also bin neu hier Am 13 Januar fahre ich mit einem Freund nach Mali(Afrika).Wir nehmen an einem...
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Balu

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Hallo,
ich habe die Seite vor kurzem Entdeckt,also bin neu hier
Am 13 Januar fahre ich mit einem Freund nach Mali(Afrika).Wir nehmen an einem Ralley teil
von Budapest nach Bamako(siehe:www.budapestbamako.org).Ich muss ehrlich sagen viel Erfahrung haben wir nicht,aber wir haben das Startgeld schon längst bezahlt.Wir haben zwei Cherokee-s gekauft.Beide sind mit 4.0L Maschine und Automatikgetriebe ausgestattet.Aus dem zwei wollen wir einen guten zusammenbauen.Ich weiss nicht,ob es die richtige Entscheidung war mit Jeep diese Reise zu machen.Immerhin 7600km über dick und dünn,und die Jeeps haben nicht den besten Ruf,als zuverlässige Fahrzeuge.Naja der Ruf ist eine Sache.Der eine Cherokee hat 389000km auf die Uhr,der andere 402000km.Beide sind vom Erstbesitzer und die behaupteten unabhängig von einander noch nie einen Totalausfall gehabt zu haben.Bei dem einen hat die Maschine schon Ölverbrauch,bei dem anderen ist der Motor von Chrysler vor 20tkm für etwa 4000 euro revidiert worden.Beide Getrieben sind in Ordnung!
Ich habe hier etliche Rechnungen über mehrere tausend Euro,da habe ich festgestellt es geht oft was kaput.Anlasser,Lichtmaschine,Antriebswellen,Auspuff usw...
Ich überlege schon seit lange doch nicht mit dem Jeep zu fahren,aber mein Kumpel sagt,der Jeep ist der richtige.Wir haben den einen schon ausgewählt,der andere kommt als Teile mit (Kühler,Schläuche usw...).
Vieleicht habt Ihr einige Vorschläge,worauf wir bei der Aufbereitung unbedingt aufpassen sollen,welche Ersatzteile wir mitnehmen solten.Und ganz wichtig,wie wir am günstigsten und einfachsten die Tankkapazität auf mind. 150Liter erhöhen können?(Klar mit Kanister,aber sonst?)
Und noch was,falls jemand Reifen von BF Goodrich(AT) zu verkaufen hat,bitte melden!
Danke,Gruß:Balu
 
cherokee xj

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Hallo Balu und erstmal :blush: hier,

zu diesem Thema hatten wir kürzlich einen Thread im Granny-Forum, daß meiste davon läßt sich sicher auch auf den XJ übertragen:

click ins Forum !

Ansonsten halte ich euer Unternehmen ( fehlende Erfahrung ) doch schon etwas gewagt, zumal Ihr auf eurer Reiseroute wirklich auf euch alleine gestellt sein werdet. Auch die Idee, hier schon etwas in die Jahre gekommene Fahrzeug einzusetzen die vermutlich auch nicht entsprechend hergerichtet sind, naja...

Was die Reparaturen angeht, die bereits gemacht worden sind, ist das nichts außergewöhnliches sondern wohl eher normaler Verschleiss, der auch an anderen Fahrzeugen auftritt.

Ich wünsche euch aber viel Glück & Erfolg bei eurer Rally und kommt gesund und heile wieder.

:yes:

Micha
 
kainzi

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:hehe:


Hallo und :blush: hier im Forum!!!



Wüsch euch viel Spass bei eurem Abenteuer :rofl: !





:yes:
 
headranger

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Alla hopp dann...
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MannoMann...da habt ihr aber was vor.
Mit so einem alten Auto würde ich noch nicht mal nach Italien fahren, geschweige denn tausende von Kilometern durch Afrika.
Und das dann noch ohne jegliche Erfahrung.
Das geht schon über die Grenze zum Abenteuer in Richtung Leichtsinn.
Ich weiß wovon ich rede, weil ich 3 Jahre als Forstberater im finstersten Afrika (Südsudan) tätig war.
Afrika ist Toyota- und Landrover-Land. Diese Fahrzeuge kann jeder Dorfschmied reparieren.
Aber Jeep-Cherokee????
Aber vielleicht muß jeder seine Erfahrungen selbst machen.

Ich wünsch euch jedenfalls Gviel Glück dabei!

Gruß
Hans
 

Pendagon

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Hallo Balu,

herzlich willkommen hier im Forum.

Ich würde Dir mal so eben auf die Schnelle hier keine Tips geben, da ein Missverständnis dramatische Auswirkungen haben kann. Ich habe keine Ahnung, was genau Ihr dort vorhabt, aber Du schreibst was von einer Ralley-Teilnahme (das Abenteuer beginnt schon mit der Anreise...). Das ist sicher extrem belastend für Material und (Bei-) Fahrer.

Aber Ihr solltet auf jeen Fall richtig fit und vertraut mit der Jeep (oder sonstwas) Technik sein, insbesondere Fahrwerk und Antrieb.

Ansich sind die Cherokees zuverlässige Kumpels, aber auch diese haben ihre Schwachstellen... mehr davon hier im Forum.

Viele Grüße

Alex
 
majacol

majacol

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@Balu,
bei Taubenreuther gibt es einen Long Ranger Tank für den XJ.

Zusatztank Jeep Cherokee XJ TA46, 51l, ohne TÜV
Einbauzeit: ca. 4 Stunden

Wir hatten hier mal 'ne Aktion gestartet, um etwas günstiger an die Teile ranzukommen aber mehr als drei (3) Jeeper konnten sich dazu nicht durchringen. Schade! :yes:

Ostern waren MadDoc und ich in der Sahara. Im Gegensatz zum 2.5 TD hat der 4.0 XJ fast doppelt so viel Sprit verbraucht. Und Kanister im Jeep sind immer undicht.



Wichtig ist, immer schön sinnig fahren sonst wird die Kiste zu heiß und es leidet das Material. :blush:
 
markk

markk

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Ist das eine richtige Rallye oder nur pseudo-mässig mit Tourencharakter? Bei richtigen Rallyes sind auch bestimmte Sicherheitsausrüstungen vorgeschrieben: Überrollbügel, Bergepunkte am Fahrzeug, Not-Aus, Feuerlöschanlage, Mehrpunktgurte, Sicherheitstanks,.... bis hin zu Overalls, Helmen, Sprechanlage,....
Wenn die das fordern, seit Ihr ein wenig spät dran wenn Ihr derzeit noch bei der Fahrzeugwahl seid!

Wobei ichz gerade auf deren Webseite schaue - da fahren wohl auch Trabis, Ladas und ähnliches mit. Also, geht es wohlmehr um eine Abenteuertour. In den Falle seit Ihr mit dem Cherokee echt auf der sicheren Seite. Lasst eine umfangreiche Inspektion machen so wie sie Gerbil empfohlen hat (am besten in der Werkstatt bleiben und sich erklären lassen was wie gemacht wird), denn packt die üblichen E-Teile ein: Kreuzgelenke, Kühler, Wapu, Anlasser,... (siehe hier im Forum) und gut ist´s!

Markus
 
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Ist das eine richtige Rallye oder nur pseudo-mässig mit Tourencharakter? Bei richtigen Rallyes sind auch bestimmte Sicherheitsausrüstungen vorgeschrieben: Überrollbügel, Bergepunkte am Fahrzeug, Not-Aus, Feuerlöschanlage, Mehrpunktgurte, Sicherheitstanks,.... bis hin zu Overalls, Helmen, Sprechanlage,....
Wenn die das fordern, seit Ihr ein wenig spät dran wenn Ihr derzeit noch bei der Fahrzeugwahl seid!
Das ist eine berechtigte Frage.

Wobei ichz gerade auf deren Webseite schaue - da fahren wohl auch Trabis, Ladas und ähnliches mit. Also, geht es wohlmehr um eine Abenteuertour.
Den Schluß würde ich so ohne Weiteres nicht ziehen. Im Rahmen der Top Ten fahren auch Trabi, Lada, Wartburg und Consorten mit. Sie alle entsprechen den Sicherheitsvorschriften des Rennsportes. Auch in der Rallye sieht man sie noch...

Gruß,
Matthias
 
cowboy82

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COWBOY UP
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Ich hab mir jetzt wirklich lang gedanken zu dem Thema gemacht.... bin mir aber immer noch nicht sicher ob ich jetzt Respekt vor diesem mutigen Wagniss haben soll :rofl: oder ob ich´s als blödsinnigen Leichtsinn abtun soll :blush: ....

Aber ich denke das man mit nem Serien XJ bei dem angegebenen KM-Stand ohne neues Fahrwerk und austausch von einigen Verschleißteilen bei so nem Trip wirklich ne Menge riskiert.... :yes:

Wart ihr mit der Kiste wenigstens schonmal im Gelände um so ungefähr abzuschätzen was das Auto eigentlich kann und was man vielleicht doch eher sein lässt? (Vor allem die netten Sprünge die man ja aus dem Fernsehen nur zu gut kennt, sollte man mit ner Serienachse und keinerlei Übung in solchen Sachen auf jeden Fall bleiben lassen...)


Ansonsten kann ich nur sagen ich wünsch euch viel Glück und bringt uns auch ein paar Bilder mit damit wir was zum gucken haben....


Gruß Robert :hehe:

P.S.: Aber ich denke hier gibt´s einige Leute die sich auch bereits teilweise zu Wort gemeldet haben die Erfahrungen mit Extrem-Touren haben und die dann wirklich gute Tipps parat haben auf was man aufpassen muß bzw. was noch unbedingt mit sollte.....
 

xj-hunter

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Wahnsinn.

Mir fällt da spontan nur Feuerlöscher und jede Menge Wasser bzw. Aufbereitungstabletten ein.
Das andere wurde ja schon gesagt.
Es scheint ja doch eine Art Paris-Dakar zu sein.
Von der Sache her ist es ja Fahrzeugmäßig gut gemischt, ich denke das da einige dabei sind die was von
Technik verstehen wenn ihr mal was schrauben müßt.
:yes:
Hab gerade mal auf der Jeep HP nachgesehen, aber es gibt irgendwie keinen Händler in Afrika.

Aber hier hab ich noch einen interessanten Link 2500 Kilometer mit dem Jeep durch Marokko

:blush:
Man sollte bestimmt auch genug Geld mitnehmen, ich glaube U$ gehen da gut, und Zigaretten zum tauschen für Dromedarmilch :hehe:

GPS gehört dazu.

Mehr fällt mir nicht ein, doch die DigiCam, damit wir auch was davon haben.

Christian
 
Ulrich

Ulrich

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Welche Route? :blush:

Tamanrasset, oder Tanezrouft, oder Mauretanien?

Das letzte mal war ich mit dem YJ in Süd-libyen, Jeep hat da absolut kein Problem,
allerdings bei der Kilometerleistung?, hängt vom Zustand ab.....

Ersatzteile: Kreuzgelenke, Luftfilter, der ganze Elektrikkram,
Wasserpumpe, Benzinfilter, Benzinpumpe (da wärmeempfindlich, obwohl im Winter nicht heiß)
2 Sandbleche wären auch gut, routenabhängig; Luftpumpe und vielleicht Schläuche und Flickzeug
für den Notfall
Anlasser und LIMA überprüfen, ev Reparatursets mitnehmen,
Zustand Kühler! wenn älter als 10-15 J besser tauschen,
Reserveöle, Fett, Sandschaufel, Seil (Drahtseil min 8mm)

Wenn ihr im Winter fahrt (bis April) vergeßt nicht Pullover und Daunenschlafsack!
Paßt mit der Automatik im Sand auf, bei längeren Pisten wird das Öl zu heiß
Das gleiche gilt für reduzierten Luftdruck der Reifen.
Das ist nur für kürzere Passagen zu empfehlen.

Wenn ihr allein fahrt, rechnet 5l Wasser / Tag / Person (10 Tage Reserve einplanen!)
Reserve- Brennstoff für 1000km , rechnet 20 l / 100km; macht 100l + Tank

Diese Länder haben wohl immer noch kein Bleifrei
Daher Lamda Sonde ausbauen, Kat durch Rohr tauschen,
Das ist ohne Prob möglich!

Wie kommt ihr eigentlich von Bamako zurück?
Ihr könntet die Wagen da verkaufen, ......

bonne route
:yes:
 
Ulrich

Ulrich

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Hab da grad reingesehen,

das ist ja in der Tat die Mauretanienroute.
Hab ich Feb. 2001 mit einem 3er BMW gemacht. :blush: (Bilder kann ich liefern)

Das war die absolut nervigste, ödeste, langweiligste und eintönigste Tour die ich je gemacht habe.
Zudem kalt, windig, etc :yes:
Das würde ich nicht nochmal machen, auch wenn ich 400 € dafür bekäme

Bis man endlich Sand sieht, hat man über 4000km hinter sich.
Das einzige Interessante ist das Stück vor Nouakchott.
Da fährt man während der Ebbe! am Strand lang, wenn die Straße nicht schon fertig ist. :rofl:
Auch nur dann im Konvoi mit einheimischen Führer!

Von da an bis Bamako ist es dann schon etwas schwieriger (wie in der richtigen Sahara/ Sahel).
Falls der Motor noch die Dauerbelastung auf langer Strecke aushält,
würde ich das mit jedem Golf oder Fiat Panda machen :blush:

Entweder würde ich gleich im schönen Marokko bleiben,
oder gleich nach Algerien oder Libyen fahren.

nichts für ungut,
gute Reise :hehe:
:yes: :blush:
 
Guido Heller

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:blush: ich weiß nicht bei dieser km Laufleistung, denke das es doch ganz schön auf die Lager geht da der Motor doch ein wenig mehr mühe auf unbefestigter Strasse hat als auf einem festen Untergrund, aber das ist eben nur meine Meinung.
Ansonsten viel Spaß und Erfolg bei eurer Reise
 
Ulrich

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wie gesagt, die Piste ist technisch nicht so anspruchsvoll :yes:
nur weit weg und viel Asphalt

:blush:
 

Balu

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Danke für die viele Antworten...
Und einiges noch dazu.
Natürlich ist es kein Rennen,wie Paris-Dakar.Man kann mit jeder art von Fahrzeugen starten,
ohne irgendwelche Sicherheitsausstattung.Manche fahren mit Trabi ,andere mit Navara und co.
Es gibt zwei Routen,eine schwere für richtige Geländewagen,und eine leichtere für Trabi und co.
Wir möchhten natürlich die schwere Route fahren,was uns erwartet das können wir nur ahnen.
Ich wollte etwas machen,was nicht jeder macht,mich ausprobieren.Kann ich nur mit meinem BMW
in linken Spur drängeln,oder tauge ich etwas mehr?Wenn Urlaub,dann immer nur Flugzeug 5 Sterne...
Also,ich will in Bamako mit dem Jeep ankommen!Vielleicht sage ich nie wieder nach Afrika,oder sonst
wohin mit Geländewagen,oder lass ich mir einen Landcruiser bauen und nächstes Jahr will ich für
den Sieg fahren.Also,zuerst wollte ich nicht ganz so viel Geld reinstecken,will sehen,ob es was für mich ist.
Der Jeep bleibt natürlich da,wir verkaufen,oder verschenken was auch immer und fliegen nach Hause.
Gps(von Garmin) nehmen wir natürlich mit,ohne das geht nichts.Mein Kumpel wollte die Kanister unbedingt aufs Dach,aber danke für die wichtige Info(Gewichtsverteilung),das müssen wir nochmal überlegen.
Ich dachte dadran,ich nehme einfach ein 70 Liter Tank und lasse ich in den Kofferraum eibauen.
Da der Tank im Cherokee hinten ist,könnte man Theorätisch,die zwei Tanks mit einem Schlauch
zusammenbinden.Natürlich müsste alles richtig abgedichtet werden.Was sagt Ihr dazu?Vielleicht eine Snaps Idee,aber...Ich brauche natürlich keine TÜV abnahme und das Auto bleibt sowieso in Afrika.
Zwei Kanister(25L) könnten an die Heckklappe befestigt werden.Mit 180Liter müsste man mindestens
900km weit kommen.Ich hoffe aber der Cherokee verbraucht in Afrika etwas weniger,da wir dort wahrscheinlich nicht mit voll Gas fahren können.Brauchen wir unbedingt Zyklonvorfilter?
Manche sagen,es reicht wenn man die Luftfilter öfters wechselt und man kann eine dicke Strumpfhose als Vorfilter benutzen.Ein Vorfilter kostet klar nicht die Welt,aber das alles bleibt da und wird unwahrscheinlich
von den Afrikaner bezahlt.Sandblech nehmen wir klar mit!Ich habe beim Ebay aus Glasfaser was gefunden,das ist leicht und angeblich unzerbrechlich,kostet 96 euro pro Stück.Oder sind richtige sandbleche doch besser geeignet?Kostenpunkt?Hat jemand was zu verkaufen?Der eine Teilnehmer meint es reicht völlig aus etwas selber zu basteln.Ich glaube unter zwanzig Kilo pro Stück kommt er nicht hin,na viel Spass!
Ihr könnt uns auf der Seite budapestbamako.org unter teams anschauen.Team Economy :rolleyes:
Ach ja,danke fürs Angebot,aber Ihr könnt mir wahrscheinlich keine Werkstatt empfehlen,ich lebe zwar in der nähe von Frakfurt( Bad Homburg) das Auto (die Autos) steht aber schon in Ungarn und wird dort für das Rennen vorbereitet.Soviel ich weiss wir sind die einzigen die mit deutschen Kennzeichen fahren,das Rennen ist in Moment noch ziemlich Osteuropäisch.Slovaken,Tschechen fahren noch einige mit,sonst glaube ich zwei Engländer und jemand vielleicht aus Österreich.Im Jahr 2008 kommt aber Bamako3,eventuell mit deutschen Teilnehmer...
Das wars für Heute,Gruß:Balu
 
nun

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Geile Sache!!!
Viel Glück und Spaß natürlich! :wave:

Nico :rolleyes:
 
Linedance

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Die Idee mit dem 2. Tank hat was - solange Du die Tanks nicht verbindest. Das halte ich für sehr ungünstig und gefährlich. In sachen Verbrauch solltest Du daran denken müssen, dass der Gute auch viel trinkt, wenn Du ihn durch schwierige Passagen fährst. An der Heckklappe wirst Du nichts befestigen können - die ist aus Plaste (außer beim Facelift). Das ist also auch keine gute Idee.

Gruß,
Matthias
 
Ulrich

Ulrich

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Im Winter ist es nicht staubig.
Du wirst nur einen Luftfilter wirklich brauchen.

Zweiter Tank würde ich nicht einbauen.
Das lohnt der Mühe nicht.
Eher Kunststoffkanister 20/25l. Die werden in Südmarroko vollgemacht
und unterwegs verschenkt. Trichter nicht vergessen! falls doch, Plastikflasche aufschneiden....
Das bringt mehr Komfort.
Und niemals nicht das Gewicht aufs Dach, nicht nur wegen des Schwerpunktes,
sondern weil das auf der Piste wieder abfällt.
Ich habe noch nie Dachgepäckträger gesehen, die die Vibration wirklich aushalten.

Beim Verkauf oder Verschenken aufpassen, wegen des Zolls.
Bei der Einreise nach Mauretanien wird der Wagen nicht in den Paß eingetragen, sondern man unterschreibt eine Ehrenerklärung. Daher ist der Verkauf in Mauretanien einfach.

In Mali ist das, so nicht möglich. Hier gibt es ein Laissez passer.
Bei der Ausreise kann es dann Probleme geben, wenn man die falschen Leute schmiert.
Die Einfuhrzölle sind astronomisch hoch, auch wenn der Wagen verschenkt wird.

Diesen Umstand solltet ihr genau beleuchten, da auch jeder weiß, dass ihr so einfach nicht mehr zurück kommen könnt!

:rolleyes:
 
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