Lenkgetriebe ZJ/ZG Zerlegen, Prüfen

Diskutiere Lenkgetriebe ZJ/ZG Zerlegen, Prüfen im Technik allgemein Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hallo zusammen, es handelt sich hier um ein erien-Lenkgetriebe aus einem Jeep Grand Cherokee ZJ/ZG 1998 Da dieses Lenkgetriebe bereits vor...
Martin1508

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Hallo zusammen,

es handelt sich hier um ein erien-Lenkgetriebe aus einem Jeep Grand Cherokee ZJ/ZG 1998

Da dieses Lenkgetriebe bereits vor einiger Zeit ein neues Dichtungspaket inkl. neuem Pitmanshaft Lager (KOYO JH-2020) erhalten hat, werde ich hier nicht darauf mehr eingehen.
Der Hintergrund ist, dass jeder der sein Lenkgetriebe erneuern möchte oder es bereits getan hat, hier seine Anmerkungen, Ideen, Vorstellungen oder Erfahrungen einbringen kann bzw. nachlesen kann wenn man nicht weiter kommt. Es könnte als Ideenspeicher dienen.
Aktuell, selbst bei Rockauto, ist die Anzahl an neuen LG (gute) sehr rar geworden und viele "überarbeitete" sind genauso schrott wie sie vor dem rebuild waren.

Zerlegen:
1. Sicherungsring durch die Bohrung am Gehäuse (z.B. mit einem Dorn) herausdrücken und mit einem Schraubendreher heraushebeln. Mit Vorsicht damit das Gehäuse nicht beschädigt wird. De deckel wird später von innen herausgedrückt.
2. Die 4 Schrauben am Lagerdeckel lösen, herausdrehen und Lagerdeckel mit Pitmanshaft in Mittelstellung herausziehen.


IMG-20220607-WA0000.jpg


3. Eingangswelle drehen und den Kolben samt Deckel herausdrücken.

IMG-20220607-WA0001.jpg


Achtung: die meisten Kugeln wenn nicht sogar alle, sollten sich jetzt in der inneren Bohrung der Lenkmutter befinden, diese in einen Behälter schütten und nachzählen (immer paarig). Fehlen welche können sich noch welche im Gehäuse befinden.

IMG-20220607-WA0006.jpg


4. Anschließend die Kontermutter am Einstellstopfen (Eingangswelle) lösen und abschrauben, Einstellstopfen ebenfalls abschrauben. Lenkschnecke mit Ventil herausdrücken, auf die Orientierung der Scheiben (konisch!) und Lager achten.

IMG-20220607-WA0002.jpg

IMG-20220607-WA0004.jpg


Anschließend habe ich die Lenkschnecke, Kolben (Lenkmutter) und die Kugeln reinigt (z.B. Bremsenreiniger o.ä) und getrocknet.

Meine erste Überprüfung bzw. Ermittlung ist das Spiel der Lenkschnecke, Lenkmutter und Kugeln. Dies soll ein Indikator für den Zustand der Laufbahnen (verschleiß) sein.

Dazu an der Lenkmutter die Kugelrückführung abschrauben, die Lenkschnecke wird in die Lenkmutter eingeführt und mit den Kugeln abwechselnd (groß => klein) befüllen bis diese sichtbar in der 2. Bohrung sind.

Schlaguhr mit Magnetfuß anbringen und Messuhr ausrichten. Ich habe hier eine kleine Gripzange angebracht, damit sich die Lenkschnecke nicht dreht. Das Ergebnis würde durch eine minimalste Drehung verfälscht.

20220607_135523.jpg

Durch Ziehen und Drücken ist das Spiel (in Längsrichtung) erkennbar: ca. 0,05mm, welches absolut i.O. ist. Eine Verifizierung wird noch einmal mit eingebauter Lenkschnecke und Lenkmutter erfolgen.
Ein Spiel 0 würde im Spindeltrieb eine Vorspannung erzeugen, die ein Verhaken der Lenkschnecke und Lenkmutter besonders in Richtung ganz links oder rechts zufolge hätte, dann wenn die Zähne der Lenkmutter und Pitmanshaft schon eher ins extreme gehen (wenig Überschneidung und viel Last).

20220607_135628.jpg

20220607_135635.jpg


So weit erstmal und ...to be continued.

Grüße
 
Blackpoison

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Geil Idee Martin so ein eigener
Lenkgetriebe-Fred, freu mich auf mehr.
 
Martin1508

Martin1508

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Ich habe festgestellt, das Spiel zwischen der Lenkmutter, Kugeln und Lenkschnecke ist OK, somit beginnt der Zusammenbau.

Dazu Lenkschnecke, das Lager und die 2 Druckscheiben in das Ventil eindrücken. Vorher Prüfen, ob der O-Ring (rot) sich noch in der Ecke befindet. Dann das ganze zusammenschieben. Die Lenkschnecke und Ventil passt nur in einer Ausrichtung zusammen (Stift/ Nut).

20220607_154243.jpg



Diese ganze Einheit in das Gehäuse einschieben, Einstellstopfen bis zum Anschlag eindrehen und eine Markierung am Einstellstopfen und Gehäuse anbringen. Das WHB schreibt eine weitere Markierung an Gehäuse in einem Abstand von 13mm anbringen, stimmt erstmal so als Anhaltspunkt. Jedoch ist es besser hier mit einer Zugwaage oder Kraftmesser (gibts ja auch ganz einfache) die Einstellung vorzunehmen.
WHB schreibt vor bei gebrauchten Lenkgetriebe 0,4 bis 0,5 Nm, ob es jetzt 0,6 oder 0,7Nm sind....ist nicht so schlimm. Meine Markierung liegt nun bei 14,3mm also den Einstellstopfen dorthin zurückdrehen und mit der Sicherung festsetzen.

20220607_165647.jpg


Als nächstes wird die Lenkmutter eingeschoben, diese dann so drehen das beide Bohrungen frei zugänglich sind.

Jetzt beginnt Fun-part 1: Kugeln einlegen!
Als wichtiges:
1. die Kugeln müssen immer abwechselnd eingelegt werden und müssen immer in die Tiefe.
2. Vorsichtig die Eingangswelle drehen, ohne Gegenhalten nur im Uhrzeigersinn.
Mit Gegenhalten ist gemeint, dass wenn man in Gegenuhrzeigersinn dreht, die Kugeln daran hindert wieder nach oben zu wandern. Einfach mit einem z.B. Inbusschlüssel o.ä. gegendrücken.

Die Kugeln können auch falsch in die Bohrung fallen, dass heißt diese können auch in den falschen Gang geraten und landen später im Gehäuse. Dieses wird hinterher durch die Kugelrückführung blockiert.

Solange abwechselnd mit Kugeln befüllen bis diese in der 2. Bohrung sichtbar sind...

20220607_171134.jpg

...und bis 7 Kugeln übrig sind. Bei der Anzahl von 7 spielt es keine Rolle in welcher Richtung die Kugelrückführung eingesetzt wird.
Beide Seiten haben entweder den kleinen Kugeldurchmesser, oder beide den großen.

20220607_171530.jpg


Kugelrückführung zuklappen und mit einem kleinen Kabelbinder arretieren. Hat auch den Vorteil, dass man das kleine Paket nun schön einsetzen kann.

20220607_171724.jpg

Als letztes für diesen Schritt: Sicherungsblech einsetzten und mit den 2 Schrauben festsetzen.

...to be continued mit dem Fun-part 2....

Grüße
 

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Martin1508

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Eine kurze Anmerkung noch zu dem Einführen der Kugeln.

Folgendes kann sich bemerkbar machen wenn eine Kugel "falsch abgebogen ist":
Es besteht die Möglichkeit, dass diese nach mehrmaligem drehen in das Gehäuse fällt. Die Kugel wird dann durch die Bewegung der Lenkmutter in eine Ecke geschoben und verhindert somit den vollen Lenkeinschlag nach rechts da sie wie ein Stopper agiert.
Aus diesem Grund empfehle ich auch mit dem einlegen durch die Bohrung recht oben an der Lenkmutter (Bild 11) denn durch eine Sichtkontrolle kann man es sehr schnell erkennen ob da was im Gehäuse liegt.

...wird fortgesetzt
 
Martin1508

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Hallo zusammen,

ich möchte das hier nicht einschlafen lassen, also machen wir mal etwas weiter....

Unter #5 hatte ich erwähnt, dass es einen seitlichen Ausgang für eine oder mehrere Kugeln geben kann, wenn diese nicht korrekt in die Lenkmutter bzw. Bohrung eingelegt werden. Ich habe das mal absichtlich gemacht, hier das Foto dazu:

20220629_161015.jpg

Diese Kugel kann sich nun zwischen Lenkmutter und Geheäuse legen und verhindert, das die Lenkmutter der vollständigen weg verfahren kann, quasi als stopper.


Weiter mit dem Pitmanshaft (z.B. Einstelltiefe), da kam mir am vergangenen Samstag ganz gelegen etwas zugeflogen:

20220629_125838.jpg

"Natur"

20220629_131651.jpg

Gestrahlt

20220629_142957.jpg

...nach dem Ultraschall.

Es geht dabei um den Pitmanshaft, alle anderen Komponenten sind bereits eingebaut.

Pitmanshaft in das Lager einschieben:

20220630_160303.jpg

Hier ist es wichtig die korrekte Höhe zu finden, damit die Verzahnung ordentlich arbeitet und möglichst spielfrei ist.

Dazu den Pitmanshaft soweit einschieben, dass der sichtbare Spalt zwischen der Verzahnung klein ist. Mittels zweier Blechstreifen von 0,1mm und 0,05mm werden diese jetzt nacheinander eingelegt. Zuerst mit 0,1mm und dabei das Maß messen:

20220630_160424.jpg

20220630_160626.jpg


Den selben Vorgang mit dem 0,05mm Blech:

20220630_160433.jpg

20220630_160836.jpg


Berechnung: 4,21mm - 3,83mm= 0,38mm ist der Pitmanshaft gewandert bei Reduzierung von dem Spiel von 0,1mm auf 0,05mm.

Dabei wird eine Höhe vom Pitmanshaft von 30,32mm vom verzahnten Block zur Deckelauflage gemessen.

20220630_161028.jpg
 
Martin1508

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In der Theorie ist nun folgendes:

Delta Höhe zwischen Spiel 0,1mm zu 0,05mm ist 0,38mm, somit wäre "0" Spiel bei weiteren 0,38mm und einer Höhe zwischen Deckelauflage und Verzahnungsblock bei 29,94mm.
 
Martin1508

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Moin Andre ,

vielen Dank , Finale Inspektion kann dann nur durch Carsten (Einbau) erfolgen...ist noch eine kleine unbekannte...

Gruß
 
Dave1989

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Aber es sind jetzt alles Standard Komponenten außer den Übermaßkugeln? Also keine extra Lager, keine neuen Gleitbuchsen oder sonstiges?

Auch da das Edelmann 7857 drin?
 
Martin1508

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David, ich habe hier den gleichen Test bzw Messung Lenkmutter/Kugeln/Lenkschnecke gemacht wie weiter oben beschrieben. Mit den alten Kugeln Top Ergebnis.

Eine neue Buchse muss noch in den Deckel, Spiel ist zu groß.
 
Dave1989

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Die Frage ist, ob die Werte halt bei Belastung auch so bleiben oder ob es dann wieder wandert und Spiel bekommt.
 
CarstenM

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Das Lager ist ein anderes, weiß nicht ob Du das hier gesehen hast, aber das hat etwa doppelt so viele Rollen wie das Original Lager… die Bezeichnung kann Martin sicher liefern… ich bin gespannt wie sich das Dingen anfühlt wenn ich es eingebaut habe!

Ja @joda ich denke Martin macht hier grade ein großes Business auf :)
 
Martin1508

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Die Frage ist, ob die Werte halt bei Belastung auch so bleiben oder ob es dann wieder wandert und Spiel bekommt.
Wohin wandern? Spiel ersteht durch Abkürzung. Oder meinst du eher das sich alles setzt?

Ich sehe bei den Lenkgetriebe das Problem bei der Lagerung + durch Kröpfung vom Lenkhebel, die Gesamtlänge wo die Schubstange angreift zu der Position der Lager.
Glaube beim WJ ist das besser gelöst
 
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Martin1508

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Das Lager ist ein anderes, weiß nicht ob Du das hier gesehen hast, aber das hat etwa doppelt so viele Rollen wie das Original Lager… die Bezeichnung kann Martin sicher liefern… ich bin gespannt wie sich das Dingen anfühlt wenn ich es eingebaut habe!

Ja @joda ich denke Martin macht hier grade ein großes Business auf :)
🤣🤣 ist nicht mein Plan...

...nun, so einen neuen z.B Deckel mit anderen Features ist recht einfach und keine Kunst.
 
Martin1508

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Als nächsten wird das Gleitlager im Deckel untersucht und geprüft. Der Pitmanshaft hat in diesem Fall hier einen Durchmesser von 31,65mm, die dazugehörige Blechbuchse nach dem Innentaster weist einen Durchmesser von 31,78mm auf.

Da ich aktuell mehrere Lenkgetriebe vorliegen habe, läuft es immer darauf hinaus: das Spiel an den Durchmessern beträgt 0,1mm~0,14mm.
Für meine Auffassung zuviel! Auch das Tragbild der eingepressten Buchse und Pitmanshaft ist nicht gleichmäßig, weder im Durchmesser umlaufend noch auf der Fläche.

Also mit etwas Gewalt und mit Nachdruck den "Kollegen" mal geholfen....

IMG-20220729-WA0000.jpg

Anschließend eine Buchse vorgedreht, Außendurchmesser direkt auf Fertigmaß, Innendurchmesser erstmal genug Aufmaß gelassen und einen Vergleich (Aussendurchmesser) zwischen Zimmertemperatur und Eisfach gemacht.

Resultat: Normal: 38,12mm; Kalt: 38,09mm

Deckel auf die Vorrichtung montiert, ausgerichtet und....

IMG-20220729-WA0003.jpg


....passend auf Durchmesser 38,1 mm gefräst.

Mit dem Gasbrenner kurz angewärmt, Buchse direkt aus dem Eisfach eingelegt und gewartet.

Anschließend den Innendurmesser auf den Durchmesser vom Pitmanshaft +0,05mm gebracht.

Die Montage, sehr sauberer Lauf, Deckel dreht sich durch Eigengewicht und wackelt "0".

IMG-20220729-WA0001.jpg


....to be continued....

Grüße
 
Martin1508

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In der Zwischenzeit hatte ich folgendes Ereignis:

eine neue Gleitbuchse gedreht, nach Messung war der Außendurchmesser entsprechend dem was es haben sollte, somit war es für mich täglich Brot.

Entsprechend einen anderen Deckel wie schon einmal gezeigt gefräst, die Buchse für Stunden ins Eisfach gelegt, den Deckel leicht erwärmt..alles wie bei #17 und dann:

20220802_204915.jpg


AUTSCH!! Irgendwas war faul, aber was darüber habe ich mir den Kopf nicht zerbrochen, sondern eher: wie jetzt weiter bzw, welche Lösung.

Klar, neuer Deckel (kann aber jeder :hehe: dachte ich mir), am Ende wurde parallel ein neuer Deckel bearbeitet. Aber es gibt eine Alternative die gerne getestet werden darf:

IMG-20220804-WA0000.jpg


IMG-20220804-WA0001.jpgIMG-20220804-WA0001.jpg20220804_171217.jpg


Die Buchse wird im Gehäuse gefangen, übrigens genau wie der Alugussdeckel auch nur das es jetzt aus zwei Hälften besteht. Der Deckel hat eine Senkung, diese drückt auf den Bund der Buchse.

Wie jedoch schon hingewiesen, es gibt auch den Deckel in "neu" zu dem Lenkgetriebe dazu :):

Ein paar Arbeitsschritte:




Hier das finale Foto von diesem Lenkgetriebe, viel Spaß dem Besitzer:

20220817_181257.jpg


20220817_181310.jpg
 
Martin1508

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Kurzes Update zu den Beiträgen #1 - 4:
Gestern das Durango Lenkgetriebe ausgebaut und das "patinafarbene" aus den Beiträgen eingebaut.
Von der Einstellung mag ich es persönlich in Mittelstellung straff, d.h. in 11 bis 13 Uhr ist etwas schwerer als außerhalb dieser Bereiche. Es fühlt sich fast so exakt wie in dem WK2 an, 2-4mm am Lenkrad merkt man die Reaktion.

Das Durango ist ausgebaut für eine Kur...:)
 
Thema:

Lenkgetriebe ZJ/ZG Zerlegen, Prüfen

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