JJL
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Hi,
nach einem kleinen unverschuldeten Rempler hinten rechts sollte bei mir nach der restlichen Reperatur von Stossstange etc das Fahrwerk vermessen werden um zu prüfen ob die Achse etwas abbekommen hat (so weit alles ok) Der Lackierbetrieb der die Stossstange und den rest reparierte beauftragte also eine Werkstatt zum Vermessen der Achse.
Allerdings stellte die Werkstatt unaufgefordert das Fahrwerk vorne ein weil es angeblich nicht korrekt war. (Wurde zuletzt am 30.3 gemacht bzw vor 4000km als die neuen Reifen drauf kamen. Allerdings von einer anderen Werkstatt)
Dies geschah am Freitag. Allerdings stand danach das Lenkrad schief.
Gestern also einen erneuten Termin gehabt. Habe zugeschaut.
Ergebnis : Lenkrad wieder gerade, Auto zieht aber nach rechts.
Meiner Meinung nach hatte der gute Mann nicht wirklich einen Plan was er tut.
Er stellte zunächst den Arm vom Lenkgetriebe zum rechten Rad ein. Danach schaute er auch schon etwas skeptisch und planlos.
Er versuchte dann mit einer 1m langen Rohrzange die er mittig ansetzte den Verbindungsarm vom rechten und linken Rad (dort ist auch der Lenkungsdämpfer befestigt) zu verdrehen um das linke Rad einzustellen.
Dieser Arm hat aber eine leichte Biegung (nehme mal an um beim Einfedern nicht mit dem Diff zu kollidieren)
Meiner Meinung nach kann man den also nicht verdrehen bzw wenn überhaupt nur volle Umdrehungen ! ?
Als er da also mit der Zange dran hing wie Arni Schwarzenegger passierte..... nichts. Der Arm verdrehte sich so weit wie es die Kugelköpfe links und rechts zuliesen.
Habe ihm dann gesagt dass das doch so nicht sein kann und er doch bitte aufhören soll wenn er sich nicht sicher ist ...bevor er den Arm oder die Kugelköpfe verbiegt (hatte Angst um mein Jeepi...zurecht ?)
Dann setzte er die Zange in Fahrtrichtung links relativ dicht am Rad an (immernoch an dem Verbindungsarm vom linken und rechten Rad) Dort befindet sich nämlich eine geriffelte Mutter an diesem Arm samt Gewinde zum Rad hin.
Da bewegte sich allerdings auch nichts.
Mittwoch ist der dritte Termin. Sie möchten den Verbindungsarm ausbauen und ihn gangbar machen ( vor 4 Monaten hat die andere Werkstatt das ja aber einstellen können und seit dem bin ich nur Autobahn gefahren. Kein offroad. Ist doch unwahrscheinlich dass da dann im Sommer was fest wird ?
Meine Frage wäre nun : wie stellt man das ein ? Ist der Arm wirklich fest oder war der Typ planlos ?
Zur alten Werkstatt kann ich nicht ohne etwas zu bezahlen.
Hoffe ihr versteht so in etwa was ich meine
nach einem kleinen unverschuldeten Rempler hinten rechts sollte bei mir nach der restlichen Reperatur von Stossstange etc das Fahrwerk vermessen werden um zu prüfen ob die Achse etwas abbekommen hat (so weit alles ok) Der Lackierbetrieb der die Stossstange und den rest reparierte beauftragte also eine Werkstatt zum Vermessen der Achse.
Allerdings stellte die Werkstatt unaufgefordert das Fahrwerk vorne ein weil es angeblich nicht korrekt war. (Wurde zuletzt am 30.3 gemacht bzw vor 4000km als die neuen Reifen drauf kamen. Allerdings von einer anderen Werkstatt)
Dies geschah am Freitag. Allerdings stand danach das Lenkrad schief.
Gestern also einen erneuten Termin gehabt. Habe zugeschaut.
Ergebnis : Lenkrad wieder gerade, Auto zieht aber nach rechts.
Meiner Meinung nach hatte der gute Mann nicht wirklich einen Plan was er tut.
Er stellte zunächst den Arm vom Lenkgetriebe zum rechten Rad ein. Danach schaute er auch schon etwas skeptisch und planlos.
Er versuchte dann mit einer 1m langen Rohrzange die er mittig ansetzte den Verbindungsarm vom rechten und linken Rad (dort ist auch der Lenkungsdämpfer befestigt) zu verdrehen um das linke Rad einzustellen.
Dieser Arm hat aber eine leichte Biegung (nehme mal an um beim Einfedern nicht mit dem Diff zu kollidieren)
Meiner Meinung nach kann man den also nicht verdrehen bzw wenn überhaupt nur volle Umdrehungen ! ?
Als er da also mit der Zange dran hing wie Arni Schwarzenegger passierte..... nichts. Der Arm verdrehte sich so weit wie es die Kugelköpfe links und rechts zuliesen.
Habe ihm dann gesagt dass das doch so nicht sein kann und er doch bitte aufhören soll wenn er sich nicht sicher ist ...bevor er den Arm oder die Kugelköpfe verbiegt (hatte Angst um mein Jeepi...zurecht ?)
Dann setzte er die Zange in Fahrtrichtung links relativ dicht am Rad an (immernoch an dem Verbindungsarm vom linken und rechten Rad) Dort befindet sich nämlich eine geriffelte Mutter an diesem Arm samt Gewinde zum Rad hin.
Da bewegte sich allerdings auch nichts.
Mittwoch ist der dritte Termin. Sie möchten den Verbindungsarm ausbauen und ihn gangbar machen ( vor 4 Monaten hat die andere Werkstatt das ja aber einstellen können und seit dem bin ich nur Autobahn gefahren. Kein offroad. Ist doch unwahrscheinlich dass da dann im Sommer was fest wird ?
Meine Frage wäre nun : wie stellt man das ein ? Ist der Arm wirklich fest oder war der Typ planlos ?
Zur alten Werkstatt kann ich nicht ohne etwas zu bezahlen.
Hoffe ihr versteht so in etwa was ich meine