CD Formate

Diskutiere CD Formate im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo, wollte fragen welches CD Format denn der Original Cd Spieler im Granny von 2000 liest? Danke schon mal Grüße.
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cabovelas

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Hallo,
wollte fragen welches CD Format denn der Original Cd Spieler im Granny von 2000 liest?
Danke schon mal Grüße.
 
AndyCH

AndyCH

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Hallo cabovelas,

bei mir war das echt deprimierend, "normale" Rohlinge als Musik-CD gingen von verschiedenen Herstellern NICHT,
also musste ich mir teure (da inkl. GEMA) Audio-CD-Rohlinge kaufen, die gehen jetzt sowohl im Wechsler als auch im CD-Radio.

Aber da mir das jetzt zu doof wird, hab ich mir jetzt ein Kennwood-Autoradio INKL. Lenkradfernbedienungsadapter bestellt (inkl. USB, Bluetooth...)

Gruss Andy
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Es müssen nicht zwingend die teuren Audio-Rohlinge sein. :D

Versuche mal, die Dinger mit einer geringeren Geschwindigkeit zu beschreiben ( max. 8-fach) dann
klappt es auch mit einfachen CD-R's. :p

Kenne das Problem von den CD-Geräten aus dem ZJ - da hat es mit langsamerer Brenngeschwindigkeit
(und Sony CD-R mit 700MB ) prima geklappt.

Format der einzelnen Tracks sollte .wav sein - MP3 funzt nicht.
 

cabovelas

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So,
habe eure Tips mal beherzigt und mit 128 kb/sec. eine wav. cd gebrannt.
Das Radio liest die auch und spielt die lieder ab, allerdings sobald ich manuell einen neuen track auswähle geht das nicht mehr.
Man merkt dass das Radio sozusagen nachdenkt aber es passiert nix und wenn, dann erst nach ca. 1 Minute.
Was muss ich jetz noch verändern damit das alles wie gewohnt läuft?
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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128kb/sec, ist aber eigentlich ein Koprimierungsgrad für MP3 Files, du wirfst da was durcheinander.

Was ich meinte, ist die Einstellung der Brenngeschwindigkeit :friday:

Welches Brennprogramm nutzt du und hast du eine komplette CD eins zu eins kopiert ( und auch abgeschlossen )
oder hast du eine Zusammenstellung aus mehreren CD's gemacht?

Welche Brennmethode wurde verwendet ( Disk at Once, Track at Once )

Ich denke, daß er beim Skippen der Tracks ein Problem mit dem TOC hat ( Table of Contents )
 

cabovelas

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Hi,
ich benutze den NTI Media Maker 8.
Ich habe mit einem Programm mp3s zu vma´s umgewandelt und diese dann als normale cd mit dem Programm gebrannt.
Diese 128 bits/s oder kb/s kann man bei dem umwandelprogramm einstellen. das geht von paarn80 bis 320 glaub ich.
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Das ist mir schon klar - aber wie schnell hast du den Brennvorgang eingestellt?

Den kann man doch auch einrichten und das ist das wo es drum geht. :friday:

Ob nun die .wmv vorher MP3 und mit welcher Bitrate waren, spielt in diesem Sinne keine Rolle.
 

cabovelas

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Habe es auf 10-fach gestellt. 8-fach gab es nicht. 10-fach war das langsamste. Kann dieser kleine Unterschied das Problem sein?
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Ich kann dir da nur das wiedergeben, was ich weiter oben schon gepostet habe.

Und: letztendlich spielt auch der Rohling eine große Rolle, siehe dazu meine Ausführungen
weiter unten.

Desweiteren unterliegt ein CD Laufwerkslaser auch einem gewissen Verschleiss über die Jahre
betrachtet. Die Intensität des Strahl läßt nach und auch die Fokussierung desselbigen wird schlechter.

All diese Dinge haben einen wesentlichen Einfluss auf korrektes Lesen der Information.

Ob es aber mit 10-fach immer noch klappt bezweifel ich ehrlich gesagt - die Jeep CD-Laufwerke
sind da mitunter sehr zickig.

Ich weiss nicht wieviele Rohlinge ich da seinerzeit verbraten habe um mich an die maximale Brenngeschwindigkeit
heran zu tasten, bei max. 8-fach war jedenfalls definitiv Feierabend.

Das eigentliche Problem resultiert im Grunde in erster Linie aus diesem Faktor:

- eine gebrannte CD, gleich von welchem Hersteller der Rohling ist, hat defintiv ein anderes ( schlechteres ) Reflektionsverhalten, als eine industriell gefertigte CD.

Daher hier mal ein wenig Technik, damit man mal die Unterschiede erkennen kann:

Die Datenstrukturen auf einer herkömmlichen CD entstehen, indem man von einem negativen Glas-Master positive Kopien aus Kunststoff zieht. Die werden dann mit Aluminium bedampft und mit Schutzlack versehen.

Aufgrund der verschiedenen Reflektionen in den Vertiefungen (Pits) und den Stegen (Lands) kann der Laser die nötige binäre Information abtasten.

CD-R's stellen die beiden verschiedenen Reflektionszustände mit Hilfe einer Schicht aus polymerem Farbstoff her, die auf einem Polycarbonat-Träger aufgebracht wird. Ist der starke Schreib-Laser des Brenners aktiv, verändert er durch Hitze (ca. 250 Grad Celsius) die Struktur und damit die Reflektionseigenschaften des Farbstoffs.

Abkühlung fixiert die Polymere, wodurch wieder Zonen unterschiedlicher Reflektion entstehen.

Die Technik hat den Schwachpunkt, daß sich die Reflektionen der Pits und Lands weniger stark unterscheiden als bei der (Kauf)-CD, ein CD-Laufwerk also mehr Mühe hat, die Daten exakt auszulesen.

Außerdem sind die Polymere nicht unbegrenzt stabil: Unter Einfluß von Licht und Temperatur verlieren sie an Reflektionskontrast, bis schließlich keine Daten mehr lesbar sind. Ziel der CD-R- Hersteller ist also, diesen beiden Schwächen entgegenzuwirken.

Daher gibt es heute Rohlinge, deren Unterseite drei verschiedene Farben aufweisen kann: Gold, Grün oder Blau, je nach dem verwendeten Farbstoff.

Über der Farbschicht befindet sich jeweils noch eine Gold- oder Silberschicht, die den Reflektionskontrast deutlich verstärkt.

Die Hersteller verwenden für die Aufzeichnungsschicht, in der die Daten eingebrannt werden, unterschiedliche Farbstoffe.

Diese Farbstoffschicht wird direkt auf die durchsichtige Polykarbonat-Trägerschicht aufgebracht. Es folgt eine Schicht aus reflektierendem Materil (Reflektionsschicht): Statt Aluminium (silberfarben) wie bei den gepreßten CDs wählen die Hersteller bei den CD-Rs meist Gold. Zuletzt wird eine Schutzschicht aufgebracht, damit nicht UV-Strahlen, Feuchtigkeit oder Kratzer die CD beschädigen.

Und jetzt kommt der für dich relevante Part:

Goldene Medien verwenden den Farbstoff Phtalocyanin. Er ist transparent, daher scheint auch auf der Unterseite die goldene Reflektionsschicht durch. Die Haltbarkeit solcher CD-Rs wird mit über 100 Jahren angegeben. Außerdem ist bei ihnen der Reflektionskontrast am höchsten. Bei Problemen, gebrannte Medien in deinem Laufwerk zu lesen, probiere mal ein Gold-Medium aus. Rohlings-Hersteller wie Kodak, BASF und Mitsui verwenden den von Mitsui entwickelten und patentierten Farbstoff Phtalocyanin für die Reflektionsschicht.

In den grünen CD-Rs – meist die preisgünstigsten – steckt der Farbstoff Cyanin. Er selbst ist zwar blau, zusammen mit der goldenen Reflektionsschicht erscheint die Unterseite aber grün. Cyanin ist billiger und nicht so stabil, man schreibt solchen CD-Rs eine Lebensdauer von zehn Jahren und mehr zu. Grüne Medien liefern den schwächsten Kontrast, können also bei älteren CD-ROM- Laufwerken zu Lesefehlern führen. Da Cyanin empfindlich gegen UV-Strahlen ist, wird er nie in Reinform verwendet, sondern nur mit verschiedenen Stabilisatoren. Hersteller des Farbstoffes Cyanin ist die japanische Firma Taiyo Yuden.

Rohlinge mit blau schimmernder Reflektionsschicht sind seltener anzutreffen, sie basieren auf dem Farbstoff Azo. Wie Cyanin ist er blau, durch eine Reflektionsschicht aus Silber bleibt das Blau jedoch nach unten sichtbar. Der Hersteller verspricht für diese Art CD-Rs eine ähnlich lange Haltbarkeit wie die der Gold-Medien. Verbatim verwendet ihn z.B. bei seinen Rohlingen der Data-Life-Plus-Serie. Auch bei den bläulich schimmernden Rohlingen wird von einer durchschnittlichen Lebensdauer von 100 Jahren ausgegangen.
 
Mosto

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...also ehrlich, ich bin schwer beeindruckt !!! :friday:
 
jakyj

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und wie ist es bei schwarzen oder keramikrohlingen?

Audio CD Rohlinge unterscheiden sich ja nur durch die aufgeschlagenen GemaGebühren, allerdings hat man beim diesen nie das gefühl das man nen billigen rohling in der Hand hält.
Also mitlerweile gibt es ja kaum noch probleme beim brennen dann diverser puffer und technologien, aber früher als das noch anders war, hatte ich mit günstigen rohlingen häufiger probleme als mit teureren und von den audiorohlingen ist nie einer beim brennen drauf gegangen.
Von den Basf cermaicrohlingen aber auch nicht
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Die Keramikrohlinge zeichnen sich ausschliesslich durch eine extrem kratzfeste Keramik-Beschichtung aus.
( Markenname von BASF: CERAM GUARD )

Das macht die Güte und Qualität dieses Mediums aus - allerdings auch für einen stolzen Preis. (um die 50 Cent / Stück ):hmmm:

Die Beschichtung schimmert auch blau ( siehe oben ) von daher also nicht schlecht.

Was schlecht ist: die Dinger vertragen auch nur 8-fach Brennen ( und nicht wie draufsteht 32x ), darüber steigen die gerne aus und man hat was für die gelbe Tonne.

Speicherkapazität auch nur max. 650MB - da kann es bei der ein oder anderen CD schon mal eng werden.
Überbrennen: no chance

Just my :friday:
 
jakyj

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Mitlerweile benutze ich Itenso, 50stck spindel, billig, keine probs damit, ist auch egal wie lange die halten ob nun 10 oder 100 jahre
 

JasonWilliams

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Hier wird ein bisschen viel durcheinander gewürfelt:

Die reinen Audio-CD´s kommen noch aus einer Zeit als es keine CD- Brenner am PC sondern nur CD-Recorder als Hifi-Komponnente gab und war die Konkurenz zu Sony und ihrer Minidisc....die Dinger gibt?s heute einfach immernoch, da CD-Recorder immernoch produziert werden und im Umflauf sind und da zahlst auch sicher keine GEMA-Gebühren, da auf den Dingern ja gar noch nichts drauf ist wofür da Tandemen bezahlt werden müssten.
Rohlinge die aus einem anderen Material bestehen wie z.B Venyl haben den Vorteil, dass sie resistent gegen Sonnenlicht sind und im Gegensatz zu den Normalen sich nicht auflösen wenn sie z.B. offen auf dem Armaturenbrett liegen.....aus technischer Sicht gibt´s da keinen Unterschied.

Da kann man jetzt noch lange diskutieren aber im grossen und ganzen ist das ganz einfach zu lösen:

Benutzt ein anständiges Brennprogramm wie z.B. Nero welches ein Format verwendet, dass so gut wie von allen CD-/DVD Playern gelesen werden kann und brennt die Lieder im Wav-Format 44.100/16bit Stereo und dann laufen die Teile selbst in 25 Jahre alten Geräten.
Heute spielt das bei den Leistungen der Rechner übrigens auch keine Rolle mehr wie scnell die CD´s gebrannt werden....das war vor ein paar Jahren noch so, da die Rechner nicht wirklich mithalten konnten und dadurch Fehler produziert wurden....deswegen kannst bei den heutigen Brennern und Rechnern die Brenngeschwindigkeit auch gar nicht mehr gross nach unten schrauben, weil es einfach keinen SInn macht.
Selbst im original-wechsler des ZJ (1996/1998) laufen alle CD`s egal welchen Herrstellers die ich mit 48 facher Geschwindigkeit gebrannt habe, bzw. gibts`eigentlich eh nur 3 verschiedene Firmen die CDs/DVDs herrstellen. Ein Rohling von ALDI komt z.B. aus dem gleichen Haus wie der von SONY daher braucht man eh nicht über Marken reden.
 

Mani

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Hallo
Also ich kann dazu nur sagen:

Wer glaubt das die Aldi (in Österreich Hofer) CDs die gleiche Qualität haben wie die von Sony nur weil sie aus gleichem Haus kommen der soll´s glauben und weiter träumen !!! :hmmm:

Hatte verschiede Aldi (Hofer) Serien bzw. Fabrikationsjahre in Verwendung und immer das gleiche Spiel.
Einmal funktionieren die CDs im 10 Fach Wechsler mal nicht , meistens aber schlecht ! :friday:

Verwende jetzt nur mehr die Verbatim CD-AZO (mit blauer Beschichtung)
Seitdem habe ich keine probleme mehr, jeder Rohling funktioniert einwandfrei ! :cry:

Grüße Mani
 
cherokee xj

cherokee xj

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Ein Rohling von ALDI komt z.B. aus dem gleichen Haus wie der von SONY daher braucht man eh nicht über Marken reden.
Da bist du aber auf dem Holzweg: der Hersteller der Aldi CD-Rohlinge ist RITEK, ein chinesisches Unternehmen.

Auch das mit den CD Rekordern stimmt so nicht, da wirfst du jetzt was durcheinander:

Die ersten CD Brenner ( PC ) kamen 1993 auf den Markt, natürlich zu deftigen Preisen im Vergleich zu heute.

Brenngeschwindigkeiten waren natürlich auch mit den heutigen in keinster Weise vergleichbar.
( Kann mich noch an meinen ersten PC-Brenner erinnern, der konnte max. 4-fach Brennen :friday: )

Die sogenannten CD Recorder ( die auch zwingend die Audio CD-Rohlinge benötigen ) kamen erstmalig Mitte der 90's als Hi-Fi Baustein von Philips auf den Markt und standen natürlich in Konkurrenz zur Minidisk von SONY.

Der grundlegende Unterschied CD / MD war das von SONY entwickelte Komprimierungsverfahren ATRAC das es erstmalig
ermöglichte, digitale, aber datenreduzierte Musik aufzunehmen auf einem kleinen, taschenfreundlichen Medium.
Anfangs gab es 74 min. MD's, hinterher auch welche mit 80 min.

Das war 1992, also defintiv bevor es CD-Rekorder gab.

Habe selbst noch so ein Gerät @Home und im XJ. Leider konnte sich das System nicht etablieren und wurde letztendlich
durch das MP3 Format völlig vom Markt gedrängt.

Später brachten dann auch andere Hersteller CD-Recorder auf den Markt.

Hier noch was zum Lesen: Geschichte der Tonträger

Zum Thema Ahead / Nero: die aktuelle Version 10.0 ist hoffnungslos überladen und nimmt nach Installation auf dem Rechner
über 1 GB ein.

Ist ein wenig zuviel des Guten finde ich zumal es kleine und schlanke Freewarevarianten gibt z.B. CDBurnerXP
die auch nichts anderes machen, als gut und sicher brennen. :hmmm:
 

cabovelas

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SOOOOOO JUNGS,
letzter Versuch. Ich hab hier jetz die UltramagesuperduperCD.
Schwarz beschichtet. Der Bugatti unter den CDs und brenn die gerade. Wenns jetz nicht geht dann weiß ich auch nicht...
 
jakyj

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Schwarze, die brauchte man doch nur wenn man sich bei den Playstation 1 Sicherheitskopien zur Eigenverwendung so viel mühe geben wollte das diese Auf den ersten Blick nicht wie ne Sicherheitskopie wirkten
 
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