batterie dauernd entladen

Diskutiere batterie dauernd entladen im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; ^hallo miteinander, seit drei Tagen habe ich jeden morgen eine restlos entladene Batterie. Hab schon eine neue eingebaut die topaufgeladfen war...
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moreno

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^hallo miteinander,
seit drei Tagen habe ich jeden morgen eine restlos entladene Batterie. Hab schon eine neue eingebaut die topaufgeladfen war durch den Boschdienst.

Leider keimeÄnderung. Jeden Morgen das gleicheProblem.
Hat jemand einen Tip wo ich zuerstz mal abchecken sollte wo der Saft wegläuft.

Danke mal gleich im voraus.


Karl
 

Stefan ZG

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Motorraumbeleuchtung?
 
jakyj

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Hast ein Multimeter? Wenn ned ab zum Baumarkt und eins besorgen, kann das billigste sein was sie haben

Eine Polklemme der Batterie abschrauben und das Multimeter zwischen Batteriepol und Polklemme schalten (Multimeter auf Strom (das mit dem großen A) im Bereich DC (Gleichspannung) schalten)
was sagt das Multimeter?
Jetzt ziehst du nacheinander Sicherungen und guckst wann dieser Wert eindeutig fällt, dann hast du schonmal den stromkreis isoliert der dir den Akku leersaugt.

Das ergebniss bitte hier veröffentlichen, dann geht's weiter
:birthday:
die motorraumbeleuchtung ist ein guter Einwand, die solltest du vorher lahmlegen da du sonst derren stromverbrauch mitmißt.
Am besten du veröffentlichst schonmal den gesammtstrom wenn du noch keine sicherung gezogen hast, aber die lampe ausgeknipst ist
 
jakyj

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Radio alleine würde schon reichen
Hatte mal eins mit nem Wasserschaden :birthday: das hat die Batterie auch über Nacht leergesaugt
Am schluss war der Schaden so schlimm das ich das Bedienteil abgenommen habe und 10 sekunden später auf einmal verkehrsfunk gehört habe
20 min später war es ausgebaut
 
blini

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Radio alleine würde schon reichen
keine frage natürlich würds dazu reichen !!
aber wenn er nix findet kanns der laderegler vom alternator sein. die batterie wird nicht weiter geladen und die zellen fallen zusammen.
 
jakyj

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vieles ist möglich, deswegen soll er ja erstmal messen wieviel da im stand gezogen wird
 
blini

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es soll aber auch schon leut gegeben haben- die beim putzen den schieberegler der innenbeleuchtung ganz nach oben geschoben haben-
und morgens macht der grand keinen zucker mehr
stimmt, dieser schieberegler !! hab ich schon paar mal geschafft !! dann gehts in der früh nur mehr trrrtrrrtrrrtrrr....... und man denkt sich was is jetzt schon wieder.
 
moreno

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erst mal danke für die Tipps die ich jetzt der Reihe durchghehen werde .

Endbericht wird selbstverständlich geliefert.

Zum Glück hab ich noch meinen 9oer Cherokee der läuft immer noch zuverlässig mit seinen 260000 wenn ich Ihn dann brauche wenn der Dicker strreikt.


Grüsse -Karl-
 
jakyj

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endbericht? noch ist das problem nicht behoben
 
Vancouver

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Kenne das Problem auch. Vor allem im Winter. Unser Kleiner hatte schon mal die Innenbeleuchtung hinten bei sich angemacht und brennen lassen. Darauf achtet ja niemand beim Aussteigen, weil eh alle Innenlichter brennen. Selbst die saugt zornig Strom über Nacht. Der CD-Wechsler lief bei mir auch schon mal eine Nacht lang, ohne dass das Radio an war.
Zum Testen:
Wichtig ist, dass der WG (zumindest MJ 2003 / 2004) erst nach 30 Minuten in die sog, "Schlafstellung" übergeht. Jedes Messen vorher hat nicht viel Sinn, da der Wert verfälscht ist.
Habe bei mir den größten Schwachpunkt der Elektrik gefunden und gleich entsorgt. Die erst 2 Jahre alte MOPAR-Batterie mag teuer und schwer sein, aber in der Leistung max. für eine Taschenlampe tauglich. (War nicht die 1. MOPAR-Batterie die nach kurzer Einsatzdauer rausgeworfen hatte). Seit ich andere Batterien verwende, hatte ich keine Probleme mehr.

Habe im Winter morgens immer die ruhende Ladekapazität gemessen, ohne vorher einen Stromabnehmer (z.B. Türe öffnen) aktiviert zu haben. Die Motorhaube abends halt nur auflegen, nicht zuschlagen. (wenns Fahrzeug danach abgeschlossen wird, wird die Motorhaube nicht von der Alarmanlage überwacht. Achja ich habe gar keine Motorraumbeleuchtung im 2004-er drin.
Sobald der Wert beim Messen nach mehrstündiger Ruhezeit unter 12,5 V fällt, kommt bei mir der Akku raus. Wenn ich mal im Dunkeln eine Panne habe, muss ich u.U. ein paar Stunden Warnblinklicht / Standlicht mit Strom speisen können. Das geht nur mit einer guten Batterie, auf der nicht MOPAR stehen kann.

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jakyj

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was soll das so bringen?
Nur weil die Spannung runter ist heißt das noch ned das der Akku hin ist.
Die Spannung fällt mit der Ladung und dem entnommenem Strom, wenn da also irgendwas mehrere Stunden 2, 3, 5A oder so zieht wird die Spannung der Batterie auf jeden runter gehen, egal in welchem Zustand der Akku ist.
Die Kapazität kannst du so auch ned messen, dazu bräuchtest du delta I und delta U in Abhängigkeit der Zeit, selbst dann könntest du nur aufgrund von vorherigen Messreihen auf den Ladezustand des Akkus zurückschließen.

Deine Methode funktioniert nur, wenn alle anderen Fehler ausgeschlossen werden (fehlende Ladung oder zu hoher Ruhestrom durch Kurzschluss oder Verbraucher), dann ist der Akku augenscheinlich hin, kann auch einfach tiefentladen sein, was auch noch nicht der Tod für den Akku sein muss.
 
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@ JAKYJ

Zitat: Die Kapazität kannst du so auch ned messen, dazu bräuchtest du delta I und delta U in Abhängigkeit der Zeit.......,

Ich kann die Ladekapazität der Batterie in %, Spannung digital in V, die Ladestärke der Lichtmaschine und die Reglerfunktion sehr wohl messen, hierzu braucht mal halt ein hochwertiges Ladegerät, das es sicherlich nicht im Baumarkt oder bei Aldi gibt. Und wer nur die Batterie checken will, der muss sie im geladenen Zustand abklemmen, nach 1 Stunde messen und dann nach 12 Stunden wieder. Ist sie dann um die oder gar unter 12,5 V, oder unter 80% Ladekapazität, dann ist einfach Ende mit ihr.

Ich nehme hierfür noch eine 2. Batterie (Dauergeladen im Oldtimer), an die ich vor dem Abklemmen der Pole am Problemauto mit einfachen Lautsprecherkabeln eine Versorgung für die Speicherelektronik im Auto herstelle. Das erspart mir das Neueinstellen aller gespeicherten Funktionen.

Man kann auch den Ruhestrom sichtbar machen. Einfach eine längliche Glühbirne (Kennzeichenbeleuchtung) zwischen Pluspol und Plus-Abnehmer stecken. ("Einschlafzeit", 30 Minuten der neueren Fahrzeuge berücksichtigen). Die darf nur glimmen, bzw ganz schwach brennen. Leuchtet sie hell und wird gleich heiß, ist ein Stromfresser aktiv. (TEST: Während der Prüfung mal die Türe öffnen - Vorsicht, Birne wird heiß). Diesen einfachen Vortest habe ich aus meiner 1. Ausbildung in den 70-er Jahren und die funktioniert auch heute noch gut.
Erst jetzt beginnt die Suche im Fahrzeug nach einem aktiven Stromabnehmer.

Vancouver
 
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na servas, und des ois fürn strom !! :hmmm:
 
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hättest vielleicht dazuschreiben sollen das du den akku abklemmst
dann darf die Spannung natürlich ned weit runter gehen, weil es folglich ja keine externen verbraucher gibt.

Ich kann die Ladekapazität der Batterie in %, Spannung digital in V, die Ladestärke der Lichtmaschine und die Reglerfunktion sehr wohl messen, hierzu braucht mal halt ein hochwertiges Ladegerät, das es sicherlich nicht im Baumarkt oder bei Aldi gibt. Und wer nur die Batterie checken will, der muss sie im geladenen Zustand abklemmen, nach 1 Stunde messen und dann nach 12 Stunden wieder. Ist sie dann um die oder gar unter 12,5 V, oder unter 80% Ladekapazität, dann ist einfach Ende mit ihr.
Mal mit anderen Worten
Dein Ladegerät ermittelt den Innenwiderstand des Akkus und schließt nach diesem auf den Ladezustand des selbigen, mußt du die Akkugröße manuell einstellen oder errechnet sich das das Ladegerät selbst in abhängigkeit des Ladestroms?
Hast du mal ne Typenbezeichnung von dem Ding? Wenn das auch noch die verschiedenen ladekennlinien für die verschiedenen Akkutypen kennt, könnte das ein neues Spielzeug für mich werden

aber zurück zum eigentlichen thema
karl hat bereits nen neuen Akku drin weil er den Akku als Problemquelle gesehen hat.
Ich bleibe also dabei, das der fehler entweder ein ständiger Verbraucher ist, oder der Akku nicht geladen wird.
Die wahrscheinlichkeit das ein akku stirbt und der austauschakku auch hin ist ist einfach viel zu gering und kann ggf überprüft werden wenn alles andere ausgeschlossen werden kann, im normalfall testen die boschdienste den akku ja auch bevor sie ihn einbauen.
Die wichtigsten Werkzuege bei elektrikproblemen sind Ein Voltmeter und ne Strommesszange (hab ich leider auch noch ned und muss mir mit nem normalen amperemeter helfen)
:hmmm:
 
Vancouver

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Hallo JAKYJ,

das ist grob richtig so, nur dass mein Ladegerät alles erkennt und alles alleine automatisch regelt. Selbst wenn man den gewünschten Ladestrom nicht innerhalb 10 Sekunden wählt, nimmt er sich automatisch die batterieschonende 2A-Stufe. Kann die Lademenge in A oder in V anzeigen.

Hier die Daten:
mobitronic Battery Charger 12V Automatic, Typ MBC-8IU (wählbarer Ladestrom 2,4,6 oder 8 A, Kapazität 24Ah bis 80Ah)von WAECO.
Gibt es auch in der 16IU-Ausführung (wählbarer Ladestrom 2,4,8,16 A, Kapazität 48Ah bis 160 Ah). Der Kompaktlader kann auch auf Motor-und Segeljachten eingesetzt werden, da der Gleichstromkreis durch einen Transformator galvanisch vom Wechselstromkreis getrennt ist. (Keine Gefahr durch elektr. Stromschlag und Korrosion im Schiffseinsatz). Ferner kann das Gerät (ACHTUNG: nur nicht-wartungsfreie) Batterien rekonditionieren (Sulfatierung und Schichtenbildung in den Zellen werden reduziert), ist aber nicht ganz ungefährlich. Sicherheitsbestimmungen unbedingt beachten!

Mit dem Gerät kann man alle wartungsfreien, nicht-wartungsfreien Bleisäurebatterien (Naß-Gel-und Vlies-Typen) laden. Das Gerät erkennt alles, selbst die Polevertauschungen. Außerdem braucht man die Batterie nicht unbedingt abzuklemmen. Das Laden läuft automatisch in drei Stufen ab: Masseladen, Absorptionsladen und schaltet danach automatsich in den Modus des Erhaltungsladens um. Hatte das Gerät den gesamten Winter immer am SL hängen, weil die Batterie so schlecht zum Ausbauen ist und alle Speicher erhalten bleiben. Nur hierfür habe ich mir zwischenzeitlich noch einen kleineren speziellen Dauererhalter, auch für den Rasentraktor, angeschafft.

Die 8IU-Ausführung ist aber für den normalen PKW-Bereich vollkommen ausreichend, weil man Batterien mit nicht mehr als 10% ihre angegebenen Kapazität laden soll. Alles darüber hinaus schadet der Batterie. (Bsp.: 80 AH - max. 8 A Ladestrom).
Die billigen Ladegeräte brügeln förmlich den Strom in die Batterien, woran sie um Jahre früher sterben. Und eine 100 AH-Batterie ist für das Gerät auch kein Problem, braucht eben ein wenig länger hierfür, was dem Akku nur gut tut.

Für die restlichen Messungen kommt das Digital-Multimeter VC 303 zum Einsatz. Ist nichts Besonderes, tuts aber vollkommen.

Gruß Vancouver
 
moreno

moreno

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Zwischenbericht:

Wie JAKY treffend äußerte sind wir noch nicht so schnell beim Endbericht.
Mein Auto steht also immer noch beim Boschdienst und es macht sich dort schon Ratlosigkeit breit.
Alle Lämpchen und geheime Verbraucher sind ausgeschlossen. Die Batterie bleibt über das Wochenende auf Spannung alles klar und das Auto sollte mir Nachmittags gebracht werden. Vier Stunden später ist die Batterie wieder voll entleert.
Kein Strom messbar der gezogen wird. Es handelt sich um eine Spontanentleerung. Auf Garantie wird mir noch mals eine neue Batterie eingebaut falls da ein Produktionsfehler vorleigen würde. Scheint mir aber eher ein Ausdruck der Ratlosigkeit.
Soll ich mir jetzt einen "Natoknochen" einbauen lassen damit ich dieses Jahr noch mal auf die Strasse komme bis ich jemanden finde der mir das Problem
lösen kann?

Gruss -Karl-
 

Wakeboarder

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Hallo Gents,

bei mir war die Ursache für die Batterieentladung der defekte Mikroschalter von der geteilten Heckscheibe. Ersatzeilkosten 5,95€. War aber schwer zu finden (Reparaturkosten gesamt ca. 240€) aber die Kollegen von Chrysler haben es irgendwie rausgekriegt.

Bin lange damit rumgefahren, bis es mich irgendwann so abartig genervt hat, nach 5 Tagen nicht mehr starten zu können, daß es mir schon fast egal war was es kostet:)

Grüßle und viel Erfolg bei der Suche
 
jakyj

jakyj

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5 tage ist ein unterschied zu 4h
5tage würde ich nicht merken, es kommt nicht vor das der Jeep so lange steht :)

Was soll denn eine spontane selbstentladung sein?
Von sowas hab ich noch nix gehört, allerdings hab ich auch noch nie gehört das ein Boschdienst es nicht schafft nen stillen verbraucher zu finden oder eine nicht ladende Lima nicht erkennen würde
hmmmm
 
moreno

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Der Cherokee steht wieder auf dem Hof.
Es war eben kein stiller Verbraucher zu finden weil lange Zeit nichts verbraucht wurde und dann nach einer kleinen Fahrt in kurzer Zeit nach einem Stillstand die Batterie ganz entladen war. Der Boschdienst weis bis heute nicht an was es lag. ( einer der Mechaniker meinte es hätte was mit der Alarmanlage zu tun gehabt) Seit einigen Tagen hält die Spannung und heute haben sie mir den Wagen gebracht. Bisher alles wie immer- mal sehen.
Alles etwas seltsam und es kommt mir immer wie ein Abenteuer vor den Cherokee abzustellen und dann raten ob er wieder anspringt.

Ich hoffe es war ein Endbericht und die Story geht nicht wieter.


Grüße Karl :angry:
 
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