exxped
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Soooo .... habe den angedachten Komplettumbau Heck verworfen, da mir die Geschichte zu teuer und zu unpraktikabel wurde.
Was ist bisher passiert:
Habe mir eine Schablone angefertigt um einen zweiten Boden über dem ursprünglichen aufzubauen. Darunter soll ein grosser Aluklapptisch Platz finden. Ich wollte das ja erst Auszugsmässig darstellen, aber dann wäre ich ja immer sitzend am JK Heck geblieben. So bin ich deutlich flexibler und stelle den - recht grossen Tisch - geklappt (!) da hin, wo ich ihn hin haben will.
Den "Überboden" habe ich mit gleichem schwarzen Teppichboden aus ner MDF Platte gezimmert und den so passgenau hinbekommen, dass es komplett werksmässig ausschaut. Lediglich am Subwoofer ein paar Milimeter mehr weggelassen, dass es kein Geschepper oder Mißtöne gibt.
Hat auch hingehauen.
Links neben dem Alutisch ist dann die Quervertrebung unten drangezimmert, die links eine Möglichkeit gibt, eine Schütte mit "was weiß ich alles ..." darin zu verstauen und herauszuziehen.
Somit hats mich bis dato nur etwas Kofferraumhöhe gekostet und ich kann weiter beladen, wie es mir taugt. Weiterhin ist nun in der Lücke zwischen dem Subwoofer und der hinteren Sitzbank eine Versorgerbatterie untergebracht. Gleich daneben ein modifizierter Koffer mit Unterbringungsmöglichkeit von 2 907er Campingaz Flaschen, die millimetergenau da hineinpassen. Sogar mit dem Druckventil.
Ich muss noch nicht einmal von oben reinschauen und rumwerkeln, weil ich mich für einen oben seitlich offenen Koffer entschieden habe. Auch besser als die eingebaute Lösung, da ich so den kompletten Koffer mit Kocher halt rausnehmen kann.
Als Kocher dient mir ein neuer Outwell Kocher, der komplett klein ist, links einen Grill hat und rechts einen Kocher für Töpfe besitzt. Damit geht der Speck und die Tasse Kaffee morgens zusammen ;o)))
Als Untensilienverstauung dienen mir noch zwei dieser orange gekettelten "Schürzen", die genau so breit wie die Kopfstützen sind und mir die Sicht nach hinten nicht nehmen.
Dazwischen hängt über die fast gesamte Fahrzeugbreite ein Kofferraumnetz, dass praktisch 3 quer laufende Schüre hat. Durch die Anbringung hängt es sauber und durchguckbar ohne Inhalt entweder frei
oder ich klappe es über den Überrollbügel. Beladen kann ich es ohne Ende. Dann hängt es zwar ins Heck hinein, ist aber nicht schlimm, weil ich so viele Einzelteile verstaut bekomme; diese direkt sehe und sowohl von hinten, als auch vom Rücksitz heraus nehmen kann.
Komplettiert wird das Heck noch mit 3 zusammenlegbaren Faltstühlen, die genau die Länge haben, dass Sie längs gelegt werden können. So vergeude ich keinen Platz.
Wenn ich dann die Rücksitzbank nocht geteilt umlege - da mein Sohn noch hinten sitzt; hat der genug Platz neben einer Kompressorbox, die über die Versorgerbatterie läuft.
Komplettiert wird das Ganze noch von 2 Kisten mit Geschirr und Besteck.
So gehts nun in 3 Wochen erst mal nach Italien und im September dann nach Schottland ...
Liebe Grüsse Mario
Was ist bisher passiert:
Habe mir eine Schablone angefertigt um einen zweiten Boden über dem ursprünglichen aufzubauen. Darunter soll ein grosser Aluklapptisch Platz finden. Ich wollte das ja erst Auszugsmässig darstellen, aber dann wäre ich ja immer sitzend am JK Heck geblieben. So bin ich deutlich flexibler und stelle den - recht grossen Tisch - geklappt (!) da hin, wo ich ihn hin haben will.
Den "Überboden" habe ich mit gleichem schwarzen Teppichboden aus ner MDF Platte gezimmert und den so passgenau hinbekommen, dass es komplett werksmässig ausschaut. Lediglich am Subwoofer ein paar Milimeter mehr weggelassen, dass es kein Geschepper oder Mißtöne gibt.
Hat auch hingehauen.
Links neben dem Alutisch ist dann die Quervertrebung unten drangezimmert, die links eine Möglichkeit gibt, eine Schütte mit "was weiß ich alles ..." darin zu verstauen und herauszuziehen.
Somit hats mich bis dato nur etwas Kofferraumhöhe gekostet und ich kann weiter beladen, wie es mir taugt. Weiterhin ist nun in der Lücke zwischen dem Subwoofer und der hinteren Sitzbank eine Versorgerbatterie untergebracht. Gleich daneben ein modifizierter Koffer mit Unterbringungsmöglichkeit von 2 907er Campingaz Flaschen, die millimetergenau da hineinpassen. Sogar mit dem Druckventil.
Ich muss noch nicht einmal von oben reinschauen und rumwerkeln, weil ich mich für einen oben seitlich offenen Koffer entschieden habe. Auch besser als die eingebaute Lösung, da ich so den kompletten Koffer mit Kocher halt rausnehmen kann.
Als Kocher dient mir ein neuer Outwell Kocher, der komplett klein ist, links einen Grill hat und rechts einen Kocher für Töpfe besitzt. Damit geht der Speck und die Tasse Kaffee morgens zusammen ;o)))
Als Untensilienverstauung dienen mir noch zwei dieser orange gekettelten "Schürzen", die genau so breit wie die Kopfstützen sind und mir die Sicht nach hinten nicht nehmen.
Dazwischen hängt über die fast gesamte Fahrzeugbreite ein Kofferraumnetz, dass praktisch 3 quer laufende Schüre hat. Durch die Anbringung hängt es sauber und durchguckbar ohne Inhalt entweder frei
oder ich klappe es über den Überrollbügel. Beladen kann ich es ohne Ende. Dann hängt es zwar ins Heck hinein, ist aber nicht schlimm, weil ich so viele Einzelteile verstaut bekomme; diese direkt sehe und sowohl von hinten, als auch vom Rücksitz heraus nehmen kann.
Komplettiert wird das Heck noch mit 3 zusammenlegbaren Faltstühlen, die genau die Länge haben, dass Sie längs gelegt werden können. So vergeude ich keinen Platz.
Wenn ich dann die Rücksitzbank nocht geteilt umlege - da mein Sohn noch hinten sitzt; hat der genug Platz neben einer Kompressorbox, die über die Versorgerbatterie läuft.
Komplettiert wird das Ganze noch von 2 Kisten mit Geschirr und Besteck.
So gehts nun in 3 Wochen erst mal nach Italien und im September dann nach Schottland ...
Liebe Grüsse Mario
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