ARB-Sperren für Sahara kaufen oder besser gleich Rubicon

Diskutiere ARB-Sperren für Sahara kaufen oder besser gleich Rubicon im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Frage in die Runde. Macht eine Aufrüstung Sinn bei rund 80.000 Diesel/km auf der Uhr, mit bisher originalem Fahrwerk/4-Door JK, oder besser einen...

stahlkunst

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Frage in die Runde.
Macht eine Aufrüstung Sinn bei rund 80.000 Diesel/km auf der Uhr, mit bisher originalem Fahrwerk/4-Door JK, oder besser einen neueren Rubicon suchen?
Grund: Microcamperausbau, der auch fast überall hinkommt soll.
 
Toledo

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Was sagt deine Geldbörse zum Rubicon?
Sind stabilere Achsen mit Sperren keine Option?
 
Steira

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grundsätzlich kannst den sagara so lassen wie er ist. kommst auch fast überall hin. soerren werden überbewertet. mach a seilwinde drauf, und gut is. die brauchst beim rubicon nämlich auch. wenn alle 4 räder durchdrehen, dann hilft nur mehr die winde.
gerade als campingmobil wirst du den wrangler nicht durch die wildnis prügeln, sondern hoffentlich mit hirn fahren.
die achsen halten das schon aus. da muss jetzt nicht zwingend eine 44er vorne rein.
unser „leicht überladener“ xj hatte nie ein problem mit der achse. weder vorne noch hinten.
wenn du noch keinen jeep hättest, würd ich zum rubi raten. aber warum einen verkaufen, um einen anderen zu kaufen, der jetzt ned wesentlich mehr kann als der, den man hatte.
aber du wirst hier noch die unterschlichten meinungen hören.
 
QZ110

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Wenn du unbedingt glaubst, Sperren zu brauchen, (Sperren werden überbewertet) dann bau in deinen Sahara hinten eine Sperre ein und fertig
Ich habe einen Rubi und ehrlich gesagt, ob auf Tour oder im Offroadpark, der Einsatz einer oder gar zwei Sperren war so gut wie nie nötig.
 
Gerd

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nur mit einer ARB Ist es ja dann nicht getan.
wenn , würde ich dann schon gleich andere Achswellen in zb. 30 Splin und MTs investieren
inklusive einer vernünftigen höherlegung.
ob dazu der Threadstarter bereit ist , kann nur er selber entscheiden.
man kann natürlich auch gleich einen Rubi kaufen mit all seinen Nachteilen was die Sperren betreffen. aber das kenne ich nur vom hören und lesen. selber fahre ich keinen .
 
Steira

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wir haben 2 rubis. und die sperren sind nützlich, aber nicht der weisheit letzter schluss!
wenn ich einen kaufen müsst, dann den rubi, aber ohne seilwinde bleibst mit dem einen und dem anderen dort stecken, wo eh keiner hinkommt der dir helfen könnte.
bleib beimdeinem sahara, 2“ lift, brauchbare reifen, seilwinde und du hast ein sehr gutes offroad reisemobil. alles andere ist rausgeworfenes geld.
wir sind nur zufällig zu unserem jku rubi gekommen. ansonsten wärs als spassmobil auch ein sport geworden.
 

förster

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Ja, die Meinungen gehen hier auseinander. Ich habe den TJ mit Sperren, zuerst Autolocker, dann ARB, nachgerüstet und ihn seither kaum noch versenkt. Mit schlechten Reifen, ohne Hirn oder einfach nur Pech, bekommt man das natürlich dennoch hin...
Wenn ich nachrüsten wollte, würde ich hinten eine 100% zuschaltbare Sperre nehmen ob ARB oder OXlocker, ist Geschmacksache. Für ARB braucht’s es noch einen Kompressor.
Für vorne würde ich eine Truetrac verbauen, die fährt sich transparent, sperrt, wenn sie muss, aber nicht zu 100%. Ob das mit dem ESC und den Traktionshelfern gut zusammengeht, weiß ich nicht, daher sollte das jemand einbaut, der sich wirklich auskennt und nicht der nächste Fiatladen.
Wenn Du größere Reifen verbauen willst du wirklich grobes Gelände fahren möchtest, dann solltest Du über eine andere VA nachdenken.
Winde: nützlich und gefährlich - ich habe da schon einige Kandidaten für den Darwin award gesehen. Fürs sehr seltene versenken, reicht auch ein guter Greifzug. Kostet ein Bruchteil und zieht schön langsam und sanft.
 
Headman

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Moin,

Gretchenfrage... ich würde ein Auto das gut in Schuss ist und wenn ich es gut kenne nicht einfach ersetzen wegen der Unterschiede zum Rubi -sondern aufbauen so wie ich es möchte.
Klar Rubi find ich super -aber brauchst du das wirklich zum Reisen? Ich nutze mehrmals jährlich alles was er hat und will es nicht missen- aber mit nem Sahara kommt man auch schon dahin wo bin andere träumen - außerdem macht man keine unnötigen Materialmordende Spielchen auf Reisen. Willst du einen Rubi dann mach’s bevor die deinen umbaust - Kost sonst zweimal;-).
Ansonsten vernünftiges 2,5er FW rein - vernünftige 285er drauf - und schauen wie du damit zurecht kommst. Hat er 3,73 Achsen dann passt das auch für anspruchsvolleres -auch mit dem „längeren“ VTG der Saharas und Sportys in der Untersetzung - klar 4:1 im Rubi ist schon was - aber kein Muss. Manuelle trennbare Stabis vorn kann man noch für kleines Geld machen. Bei Bedarf weiter aufrüsten- Sperre hinten macht am meisten Sinn - vorne würd ich erst mal lassen.
Es hängt immer am Preis den man bereit ist zu zahlen und vor allem daran was du wirklich damit machen willst. Wenn du es noch nicht gemacht hast, fahr mal zu nem Treffen zB in nen Offroadpark und Versuch dich mal - schau was dein Auto kann und du können möchtest - dann kommt schnell durch was du brauchst oder was nicht. Klar, haben ist besser wie brauchen, aber wer ne Garage voll Premium Werkzeug hat ist auch noch lange kein guter Schrauber - soll heißen es gibt Fahrer mit nem Stock Sport die kommen weiter wie ein anderer mit voll aufgerödeltem Rubi vom Umbauerverkaufsplatz für 75k+... dein Auto kann mehr wie man glaubt 😉

G Heiko
 
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Moin,

Gretchenfrage... ich würde ein Auto das gut in Schuss ist und wenn ich es gut kenne nicht einfach ersetzen wegen der Unterschiede zum Rubi -sondern aufbauen so wie ich es möchte.
Klar Rubi find ich super -aber brauchst du das wirklich zum Reisen? Ich nutze mehrmals jährlich alles was er hat und will es nicht missen- aber mit nem Sahara kommt man auch schon dahin wo bin andere träumen - außerdem macht man keine unnötigen Materialmordende Spielchen auf Reisen. Willst du einen Rubi dann mach’s bevor die deinen umbaust - Kost sonst zweimal;-).
Ansonsten vernünftiges 2,5er FW rein - vernünftige 285er drauf - und schauen wie du damit zurecht kommst. Hat er 3,73 Achsen dann passt das auch für anspruchsvolleres -auch mit dem „längeren“ VTG der Saharas und Sportys in der Untersetzung - klar 4:1 im Rubi ist schon was - aber kein Muss. Manuelle trennbare Stabis vorn kann man noch für kleines Geld machen. Bei Bedarf weiter aufrüsten- Sperre hinten macht am meisten Sinn - vorne würd ich erst mal lassen.
Es hängt immer am Preis den man bereit ist zu zahlen und vor allem daran was du wirklich damit machen willst. Wenn du es noch nicht gemacht hast, fahr mal zu nem Treffen zB in nen Offroadpark und Versuch dich mal - schau was dein Auto kann und du können möchtest - dann kommt schnell durch was du brauchst oder was nicht. Klar, haben ist besser wie brauchen, aber wer ne Garage voll Premium Werkzeug hat ist auch noch lange kein guter Schrauber - soll heißen es gibt Fahrer mit nem Stock Sport die kommen weiter wie ein anderer mit voll aufgerödeltem Rubi vom Umbauerverkaufsplatz für 75k+... dein Auto kann mehr wie man glaubt 😉

G Heiko
Dem kann ich voll und ganz zustimmen,
mein Kleiner Schwarzer kann mehr, als ich mir zutraue. :yes:
 
wincher

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Ich würde empfehlen den Sahara mal in einem Offroadpark oder sonstigem Gelände an seine Grenzen bringen.
Zweites Auto mit Seilwinde und erfahrenem Fahrer mitnehmen.
Dann wird sich ja zeigen ob die Grenzen für den geplanten Einsatz plus Sicherheitsreserve ausreichen.
Ich denke schon.
Wie schon beschrieben würde ich dann ein kleines Fahrwerk und Reifen investieren.
Seilwinde ist immer eine Absicherung.
 
Seesternschnuppe

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Moin,

der entkoppelbare Stabi und die Sperren des Rubicon werden bei den meisten Reisen nur selten gebraucht. Mir geben sie aber ein subjektiv gefühltes Mehr an Sicherheit, wenn ich als Einzelfahrer fernab vom nächsten „Retter“ unterwegs bin. Es ist halt immer eine Frage der Reiseziele samt den zugehörigen Jahreszeiten. Weicher Wüstensand, saugender Schlamm auf durchgeweichten Holzrückewegen oder netter Tiefschnee
sind einfach zu interessant, um ihnen aus dem Weg zu gehen.

Werkstätten meide ich für das Gros der Arbeiten nach Möglichkeit. Sperren könnte ich aber nicht selbst nachrüsten. Da würde ich mich bei Deiner Fragestellung vermutlich wieder für einen Rubicon entscheiden, damit der mit seiner Kernkompetenz im worst case mein fahrerisches Unvermögen wettmacht :hehe:

Gruß

Tom
 
Steira

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brute force does not get you faster anywhere!
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das fahrerische unvermögen endet meist dort, wo hilfe weit weg ist, und mit „normalen“ geländefahrzeugen gar ned hin kommt.
der sahara ist bestens geeignet für dein vorhaben. du darfst aber gerne 10000€ aufpreis in einen neuen rubi investieren, wenn du das möchtest. die wirtschaft freuts.
 

stahlkunst

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Was soll ich sagen... übergewältigt.
Vielen, vielen Dank für die Antworten. Denke ich werde es mit dem Sahara so probieren.
@Tom... Sehr geiler Clip, danke dafür.
@wincher... eine gute Idee, den Habe ich an der Hand und werde das genau so machen.
@Steira ... Danke vielmals für meinen Eindruck... probiere den erstmal etwas extremer aus... nicht wie "Tom" aber Respekt für Tom
@Headman und auch @förster und @ALL: Vielen Dank für den Input, die ausführlichen Beiträge. Ich bin kein Profi, sonder ein Jeep-Liebhaber.

Erstmal ´ne Heizung reinbasteln + Zusatz-Akku, dann Küche, danach ein Tent. Natürlich eine Winde vorn mit gescheiter Halterung,
sowie entsprechendes Material hinten, damit man auch was anschnallen kann. Also Fahrwerk etwas optimieren steht auch auf der Agenda.

Was mir noch einfällt, darf ich hoffentlich hier wieder nachfragen.
 
Gerd

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und um die Grenzen deines Saharas eventuell kennen zu lernen , veranstaltet das Jeep Forum hier einmal im Jahr ein Treffen in einem Offroad Park.
nur ein Tipp am Rande.
 
Marabou

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Für einen Camper/Reisefahrzeug.... zuerst würde ich mir Sandbleche besorgen und evtl entkoppelbare Stabis einbauen. Damit kommst du mit dem Sahara sehr weit ("all 4 on the floor")
 

TomJK

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Die Frage lässt sich besser unter Berücksichtigung deines Budgets (also was willst du für den Kauf des Eimers zahlen und wieviel Geld willst du in Umbauten versenken) beantworten. Je nach Einsatz beim Vorbesitzer kann so ein gebrauchter JK(U) schon etwas Wartung erfordern. Du wirst sicher die Themenbereiche zu Dead Wobble und Automatikgetriebe gelesen haben, teure Baustellen gibt es dann noch am Zylinderkopf einiger der ersten Pentastar Benzinern. Beim Sahara solltest du prüfen, ob die Achse 3.21 oder 3.73 übersetzt ist. Die lange Übersetzung ist bei größeren Rädern (sollte das kommen ....ES WIRD kommen) schnell zu träge.


Wenn es um “fast überall hinkommen“ geht....

Bei meinem Sahara JKU war (in der Reihenfolge) folgendes zur Erhöhung der Geländegängigkeit der Schlüssel zum Erfolg, jede Stufe ein kleinen Schritt weiter im Gelände.
- Fahrer (ich) hat geübt....das bringt viel, macht Spaß und kostet am wenigsten (sehen was geht, was nicht, Linien im Gelände erkennen.....)
- Sahara Trittbretter runter (damit sitzt man auf Kuppen zuerst auf)
- 285er ATs (BFG) - wenn die Reifen zu sitzen, hilft alles andere nix....und größere Reifen schaffen etwas mehr Platz unter dem Diff
- Quicker Disconnects (erhöht die Verschränkung)
- 2,25“ OME Fahrwerk
- Winde
- ARB Sperre hinten
- ARB Sperre vorne

Mit jedem Schritt konnte das Auto etwas mehr und meine Risikobereitschaft wurde entsprechend größer. UND DANN habe ich einen YJ dazu gekauft....der ist nicht so empfindlich und die Ersatzteile sind deutlich günstiger. :friday:


naja, der JKU bekam dann dennoch
- 3,5“ AEV und 315er MTs


generell noch ein Wort zum Thema JKU und Gewicht. Die Zuladung des Eimers in Serie ist nicht berauschend. Wenn du u.a. durch größere Räder, Geräteträger und Winde, Dachträger mit Zelt, zweite Batterie, große Kühlbox, 2*20L Wasser sowie einen Ausbau das „Leergewicht“ erhöhst, dann akzeptierst du entweder, dass die Fuhre überladen ist, oder du kommst um eine Auflastung nicht rum (geht glaube ich nur via neues Fahrwerk).




 

stahlkunst

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@TomJK Super, danke für Deinen ausführlichen und sehr informativen Beitrag.
Geld ist natürlich immer ein Thema, logo.
Die vorhandene Diesel-Bude BJ `13 hat rund 25 k gekostet, mit rund 75 k Kilometer auf der Uhr... nackter Automatik-Sahara steht er nun da.
Werde im Frühjahr die Karre unten säubern und genauer inspizieren, dann versiegeln. Habe den JK erst seit 8 Wochen, zuvor Cherokee-Treiber.

BTW, wie versiegelt ihr? Bin für Tips oder DIY dankbar.

Beim Ausbau geht vornemhlich um ein AluCap3-Zelt + Markise Shadow Awn, weil meiner Meinung nach... Bombe. Das will ich auf jeden Fall.
Des sind dann, nicht groß rumgesucht, rund 5 k Euronen. Gut man kann schauen wo etwas günstiger zu bekommen ist.
Habe jedoch den Eindruck, dass es hier nun Absprachen gibt. Ev. kann man über eine Sammelbestellung was rausholen.

Fahrwerk, Bereifung und Grundversorgung (Heizung, Wasser) sind glaube ich immer ein erstes Thema, so wohl auch meins.
Für Heizung, Wasser und etwas mehr elektrische Versorgung habe ich einen Plan.
 

Daktari

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Ich habe ähnliches vor...Habe vor 3 Wochen einen 12/14er Sahara JKU für 24K ergattern können und möchte damit diesen Sommer nach Island.
Primär werde ich meine Investitionen deshalb erstmal auf andere Reifen, den Innenausbau und ggf. einen Schnorchel legen, habe aber vor später auch ein Roofrack (wahrscheinlich Rhino Rack) mit Dachzelt zu verbauen, aber noch nicht dieses Jahr wgn. Höhenbeschränkung 1,9m auf der Fähre.

Ich baue mir gerade Heckauszüge mit Heckküche etc. Dort wird auch ein 23L Wassertank im Fahrzeuginneren untergebracht.
Auf dem Heckauszug wird ein ausziehbares Bett untergebracht, sodass das ganze dann später mit Dachzelt eine 2-Raum-Wohnung ergibt. Grundsätzlich möchte ich die 2er Rücksitzbank für Schlechtwettertage im Auto behalten (ob man das auch nutzt weiß ich allerdings noch nicht), den Einzelsitz werde ich vermutlich zugunsten einer Kühlbox rauswerfen.

Für eine Luftstandheizung habe ich nach einem Einbauort gesucht, aber leider nicht wirklich was passendes gefunden, da die Fußraum-Lösung für mich nicht in Frage kommt. Bei Unterflur-Einbau hätte ich Bedenken bei Wasserdurchfahrten. Ich denke über kurz oder lang wird es auf eine externe Heizungsbox auf dem Dachträger hinauslaufen.

Werde demnächst mal ein paar Bilder einstellen, wenn man Fortschritt sieht...
 

TomJK

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@Daktari

habe die Planar Luftheizung direkt hinter der Sitzbank montiert




und dann überbaut.




Die Luftführung ist mittels Schläuchen (nach oben) geregelt.
 
derkleineJeep

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Servus Allerseits,

wir planen auch gerade unseren JKU Final Edition (=Sahara) umzubauen. Wir haben uns bewusst gegen einen Rubicon entschieden, da wir den Sport oder Sahara als Reisefahrzeug, das auch überall hinkommt, besser finden (ohne Rockcrawling Ambitionen).

Da wir in unserem kleinen JK schon ein Torsendifferential (True Trac) drin haben lassen wir das auch wieder machen.
Auflastung planen wir auch, wahrscheinlich auf 3,3 t (über Fahrwerk), damit man Spielraum hat. Werden wir wohl nie ausnutzen, aber so muss man nicht um jedes Kilo kämpfen.
(+weitere Sachen wie Schnorchel, Frontstoßstange etc.....)

@TomJK: Wie "läuft" das denn mit den 315ern im Sahara? Geht das gut oder wird er dadurch viel "träger". Da sind wir gerade auch am überlegen ob 285 oder 315.
 
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