Cocktail
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Hallo!
Wie in meiner Neuvorstellung bereits beschrieben hab ich die Aufgabe einen 5.9l optisch wie auch technisch aufzubereiten, wobei ich jetzt schon nach der Probefahrt die Kriese bekomme! B)
Das Problem bei dem Wagen ist folgendes: Der Motor, welcher ein Magnum 408, also ein 6.7l ist läuft wie eine Eins, aber mit dem Antrieb stimmt was überhaupt nicht:
Fährt man los gibt`s beim Rückwartsfahren noch viel schlimmer wie beim Vorwärtsfahren hefftige Schläge (man hört auch deutlich ein metalisches klimpern, dass irgendwo zwischen der Mitte und dem hinteren Teil des Antriebs herkommt. Beides tritt übrigens bei langsamen Kurvenfahrten schlimmer auf und das Geräusch ist auch auch bei schnellerer fahrt in Kurven gegeben!?
Beim Kickdown schiesst der Wagen ohne irgendwelche mucken davon und schaltet wie es sich gehört, bei langsamer Fahrt bzw. auch beim halten einer Geschwindigkeit, taucht aber ein echt übles Verhalten auf:
Fährt man langsam an ist erstmal alles ok(mal abgesehen von dem Geknacke und den Schlägen!), Das Getriebe schaltet dann erstmal ruhig in den 2 Gang und dann geht´s los: Bei ca. 50 kommt der 3. Gang ins Spiel und es gibt erstmal einen Schlag, als ob dir einer in Auto gefahren ist. Beschleunigt man langsam weiter fängt das ganze Auto an zu vibrieren, dass man denkt man sitzt in einer startenden Rakete, was bei ca 80 Km/h und dem Übergang in den Overdrive nochmal um einiges hefftiger wird und man davon ausgeht:"jetzt macht gleicht Päng und das war`s!".
***Um es vielleicht besser zu beschreiben, erinnert mich das das Verhalten an einen Schaltgetriebe PKW, den man versucht in einem zu hohen Gang anzufahren.***
Ebenfalls aufallend ist dabei, dass in der Situation plötzlich die Tachonadel erst auf 200 schiesst, dort erstmal bleibt, dann anfängt zu pendeln bis sie dann gar nichts mehr macht und auf 0 stehen bleibt, was sich bis zum nächsten Neustart des Wagens nicht mehr von alleine ändert.
So....mein Stand der Dinge ist, dass auf jeden Fall mal die Lager sowie das Hinterachsdifferential einen Schuss haben sollten aber durch die Spielerei mit der Tachonadel und der Tatsache, dass beim einlegen der Untersetzung die Fehlermeldung"Allradantrieb prüfen" auftaucht, dass das Verteilergetriebe genauso einen weg hat!?
Hat da vielleicht jemand schon ähnliche Erfahrungen und/oder sogar Tipps die mir helfen können dieses Problem zu lösen bzw. genauer die Fehlerquelle(n) zu indentifizieren?
Danke und Gruss
Wolfi
Wie in meiner Neuvorstellung bereits beschrieben hab ich die Aufgabe einen 5.9l optisch wie auch technisch aufzubereiten, wobei ich jetzt schon nach der Probefahrt die Kriese bekomme! B)
Das Problem bei dem Wagen ist folgendes: Der Motor, welcher ein Magnum 408, also ein 6.7l ist läuft wie eine Eins, aber mit dem Antrieb stimmt was überhaupt nicht:
Fährt man los gibt`s beim Rückwartsfahren noch viel schlimmer wie beim Vorwärtsfahren hefftige Schläge (man hört auch deutlich ein metalisches klimpern, dass irgendwo zwischen der Mitte und dem hinteren Teil des Antriebs herkommt. Beides tritt übrigens bei langsamen Kurvenfahrten schlimmer auf und das Geräusch ist auch auch bei schnellerer fahrt in Kurven gegeben!?
Beim Kickdown schiesst der Wagen ohne irgendwelche mucken davon und schaltet wie es sich gehört, bei langsamer Fahrt bzw. auch beim halten einer Geschwindigkeit, taucht aber ein echt übles Verhalten auf:
Fährt man langsam an ist erstmal alles ok(mal abgesehen von dem Geknacke und den Schlägen!), Das Getriebe schaltet dann erstmal ruhig in den 2 Gang und dann geht´s los: Bei ca. 50 kommt der 3. Gang ins Spiel und es gibt erstmal einen Schlag, als ob dir einer in Auto gefahren ist. Beschleunigt man langsam weiter fängt das ganze Auto an zu vibrieren, dass man denkt man sitzt in einer startenden Rakete, was bei ca 80 Km/h und dem Übergang in den Overdrive nochmal um einiges hefftiger wird und man davon ausgeht:"jetzt macht gleicht Päng und das war`s!".
***Um es vielleicht besser zu beschreiben, erinnert mich das das Verhalten an einen Schaltgetriebe PKW, den man versucht in einem zu hohen Gang anzufahren.***
Ebenfalls aufallend ist dabei, dass in der Situation plötzlich die Tachonadel erst auf 200 schiesst, dort erstmal bleibt, dann anfängt zu pendeln bis sie dann gar nichts mehr macht und auf 0 stehen bleibt, was sich bis zum nächsten Neustart des Wagens nicht mehr von alleine ändert.
So....mein Stand der Dinge ist, dass auf jeden Fall mal die Lager sowie das Hinterachsdifferential einen Schuss haben sollten aber durch die Spielerei mit der Tachonadel und der Tatsache, dass beim einlegen der Untersetzung die Fehlermeldung"Allradantrieb prüfen" auftaucht, dass das Verteilergetriebe genauso einen weg hat!?
Hat da vielleicht jemand schon ähnliche Erfahrungen und/oder sogar Tipps die mir helfen können dieses Problem zu lösen bzw. genauer die Fehlerquelle(n) zu indentifizieren?
Danke und Gruss
Wolfi