cherokee xj
high octane petrolhead
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ZJ 5.2 Limited
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Mit fiesen Scareware-Angriffen müssen derzeit Firefox-Nutzer rechnen. Wer mit Firefox eine infizierte Seite besucht, kriegt eine gefälschte Warnmeldung angezeigt. Diese sieht den Original-Warnungen von Firefox täuschend ähnlich und gibt vor, dass auf Ihrem PC mehrere Viren gefunden wurden. Mit einem Klick auf "Start Protection" soll man die Malware sofort entfernen können. Wie bei Scareware üblich, hat der Klick die gegenteilige Wirkung, man holt sich dadurch erst die Nervprogramme auf den PC. Diese gefälschten Antivirus-Tools melden immer wieder erfundene Viren und bieten an, diese für 80 US-Dollar oder mehr zu entfernen.
Firefox gezielt erkannt
Die Scareware erkennt Firefox-Nutzer gezielt am sogenannten User Agent String, also an der Browser-Kennung. Diese teilt einem Web-Server mit, mit welchem Browser der Nutzer unterwegs ist. Wer die Malware-Seiten mit dem Internet Explorer besucht, kriegt eine einfache Explorer-Ansicht geboten.
Firefox warnt nur vor Malware auf Webseiten
Die Scareware ist täuschend ähnlich zum Original gemacht, jedoch wissen Firefox-Kenner, dass der Browser überhaupt keinen Virenscanner enthält. Wenn, dann warnt Firefox nur vor dem Besuch von mit Malware verseuchten Seiten.
Nicht klicken und Virenschutz verwenden
Wie schützt man sich in diesem Fall? Lassen Sie sich nicht überrumpeln und klicken Sie nicht auf diese Art Meldungen im Browser. Außerdem sollten Sie Ihren Virenscanner aktuell halten, denn diese erkennen die Scareware oder blocken die entsprechenden Seiten über Reputationsdienste.
Quelle: chip.de vom 02.06.2011
Firefox gezielt erkannt
Die Scareware erkennt Firefox-Nutzer gezielt am sogenannten User Agent String, also an der Browser-Kennung. Diese teilt einem Web-Server mit, mit welchem Browser der Nutzer unterwegs ist. Wer die Malware-Seiten mit dem Internet Explorer besucht, kriegt eine einfache Explorer-Ansicht geboten.
Firefox warnt nur vor Malware auf Webseiten
Die Scareware ist täuschend ähnlich zum Original gemacht, jedoch wissen Firefox-Kenner, dass der Browser überhaupt keinen Virenscanner enthält. Wenn, dann warnt Firefox nur vor dem Besuch von mit Malware verseuchten Seiten.
Nicht klicken und Virenschutz verwenden
Wie schützt man sich in diesem Fall? Lassen Sie sich nicht überrumpeln und klicken Sie nicht auf diese Art Meldungen im Browser. Außerdem sollten Sie Ihren Virenscanner aktuell halten, denn diese erkennen die Scareware oder blocken die entsprechenden Seiten über Reputationsdienste.
Quelle: chip.de vom 02.06.2011