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Bericht Alpentour 09
Treffpunkt war die Schweizer Grenze am Übergang Weil am Rhein.
Nachdem sich alle eingefunden hatten wurden die Brennräume befüllt und die Unbrauchbaren Stoffe nach ihrer Befeuerung nach außen gepreßt.
Das Wetter war naß und Wolkenreich die Tunnel dunkel und Lang aber unsere Räder rollten Berg auf und Bergab.
Leider war mein Jahrelang genutzter Lagerplatz nicht mehr zugänglich und wir mußten einen neuen suchen.
Am nächsten Morgen ging es über zwei Pässe ins Guisane Tal und über den Col de Parpaillon.
Das Inhalieren der Motoren nach Sauerstoff war nun an der Tagesordnung. Die Drosselklappe öffnete länger als sonst und der Kampf mit den Höhenmetern begann.
Leider konnten wir nicht im Wiesental Lagern da Starker Regen uns Verfolgte, also weiter nach Italien ins Nachbartal.
Nun ging es über den Tendepass und über die Linaire Route ging es auf die LGKS.
Oben angekommen fuhren wir in eine Wolkendecke die uns die Sicht ins Tal verwehrte. Circa auf der Hälfte der Strecke wurde der Himmel klarer und die Sonne war ab jetzt unser ständiger Begleiter.
Das Ächzen der Federn und das auf und ab der Stoßdämpfer wurden zum normalen Fahrgeräusch.
Jetzt ging die Fahrt auf der Varaita-Maira Kammstr. Zu einem einmaligen Lagerplatz der seines gleichen sucht. Alle staunten über die Einmaligkeit von diesem Platz mit seiner besonderen Lage.
Am nächsten Tag fuhren wir zum Rif-Barbara und ließen uns das Mittagessen auf der Hütte schmecken.
Nun stand die Assietta-Kammstrasse auf unserem Plan. Zuvor nahmen wir uns für drei Tage einen Campingplatz im Susatal als Basislager, wo ich dann meinen Anhänger stehen ließ.
Dann ging es zum Jafferau hoch bis ins Fort.
Nun war eine Woche wie im Fluge vorbei und wir mußten die Heimreise antreten.
Am Letzten Abend gingen wir in einen kleinen Lebensmittelladen und kauften einheimische Lebensmittel um gemeinsam an einer Tafel (Campingtische) die Produkte der Region zu genießen. Es war ein tolles Essen das unsere Sättigungsgrenze weit überschritt.
Durch das Susatal vorbei an Turin - Aosta und über den Gr.St.Bernhard ging es wieder bei schönstem Wetter in die Schweiz und dann nach Hause.
Das Team bestand aus Ron + Frau + Sohn Max aus Karl-Heinz + Petra + 2 Hund und meine Wenigkeit.
Es war ein Tolles Team
Und die Woche ging wie immer zu schnell vorbei.
Gruß Udo
Treffpunkt war die Schweizer Grenze am Übergang Weil am Rhein.
Nachdem sich alle eingefunden hatten wurden die Brennräume befüllt und die Unbrauchbaren Stoffe nach ihrer Befeuerung nach außen gepreßt.
Das Wetter war naß und Wolkenreich die Tunnel dunkel und Lang aber unsere Räder rollten Berg auf und Bergab.
Leider war mein Jahrelang genutzter Lagerplatz nicht mehr zugänglich und wir mußten einen neuen suchen.
Am nächsten Morgen ging es über zwei Pässe ins Guisane Tal und über den Col de Parpaillon.
Das Inhalieren der Motoren nach Sauerstoff war nun an der Tagesordnung. Die Drosselklappe öffnete länger als sonst und der Kampf mit den Höhenmetern begann.
Leider konnten wir nicht im Wiesental Lagern da Starker Regen uns Verfolgte, also weiter nach Italien ins Nachbartal.
Nun ging es über den Tendepass und über die Linaire Route ging es auf die LGKS.
Oben angekommen fuhren wir in eine Wolkendecke die uns die Sicht ins Tal verwehrte. Circa auf der Hälfte der Strecke wurde der Himmel klarer und die Sonne war ab jetzt unser ständiger Begleiter.
Das Ächzen der Federn und das auf und ab der Stoßdämpfer wurden zum normalen Fahrgeräusch.
Jetzt ging die Fahrt auf der Varaita-Maira Kammstr. Zu einem einmaligen Lagerplatz der seines gleichen sucht. Alle staunten über die Einmaligkeit von diesem Platz mit seiner besonderen Lage.
Am nächsten Tag fuhren wir zum Rif-Barbara und ließen uns das Mittagessen auf der Hütte schmecken.
Nun stand die Assietta-Kammstrasse auf unserem Plan. Zuvor nahmen wir uns für drei Tage einen Campingplatz im Susatal als Basislager, wo ich dann meinen Anhänger stehen ließ.
Dann ging es zum Jafferau hoch bis ins Fort.
Nun war eine Woche wie im Fluge vorbei und wir mußten die Heimreise antreten.
Am Letzten Abend gingen wir in einen kleinen Lebensmittelladen und kauften einheimische Lebensmittel um gemeinsam an einer Tafel (Campingtische) die Produkte der Region zu genießen. Es war ein tolles Essen das unsere Sättigungsgrenze weit überschritt.
Durch das Susatal vorbei an Turin - Aosta und über den Gr.St.Bernhard ging es wieder bei schönstem Wetter in die Schweiz und dann nach Hause.
Das Team bestand aus Ron + Frau + Sohn Max aus Karl-Heinz + Petra + 2 Hund und meine Wenigkeit.
Es war ein Tolles Team
Und die Woche ging wie immer zu schnell vorbei.
Gruß Udo