US Modelle für 11-13000€ auf dem Markt!

Diskutiere US Modelle für 11-13000€ auf dem Markt! im Compass/Patriot MK Forum Forum im Bereich Compass / Patriot Forum; Mal ein Satz zum X-trial, der kann zwar theoretisch 2000kg ziehen, aber die Besitzer klagen massenhaft über die unterdimensionierte Kupplung, die...
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Mal ein Satz zum X-trial,
der kann zwar theoretisch 2000kg ziehen, aber die Besitzer klagen massenhaft über die unterdimensionierte Kupplung, die schon stinkt (sprich überbeansprucht wird), wenn man weit weniger zieht oder rangiert.
 

lena44

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Zum Verbrauch: der Benziner genehmigt sich im normalen Betrieb je nach Fahrweise zw. 9 - knapp 11L. Mit den 14L bist Du wahrscheinlich in meinem thread gelandet, als ich von meinem Gasverbrauch sprach. Ich habe den Patriot ECO+, einen Benziner mit zusätzlicher Flüssiggasanlage und bei meinen ersten "Ausritten", noch dazu im Kurzstreckenverkehr, kam ich auf 13,5L Gas. Da Gas eine geringere Dichte als Benzin hat, ist der Verbrauch natürlich auch höher.
dann bin ich ja beruhigt...ich glaub ich hol mir am we einfach mal den benziner zum probefahren und schau mal was er bei meiner fahrweise so braucht.
bist du mit deinem gasumbau zufrieden...lohnt sich das noch? (gebs zu, bin zu faul zum suchen :D )

Mal ein Satz zum X-trial,
der kann zwar theoretisch 2000kg ziehen, aber die Besitzer klagen massenhaft über die unterdimensionierte Kupplung, die schon stinkt (sprich überbeansprucht wird), wenn man weit weniger zieht oder rangiert.
na also, wieder ein grund mehr den compass zu kaufen :p

Und was ein kaputtes "Birndl" angeht: Ich hatte vorher einen E-Klasse Kombi, da gab es auch mal kaputte "Bindl" und das Auswechseln war mit genausoviel Fummelarbeit verbunden..........
ja, ja, benz is auch nicht mehr das was es mal war...das wollen nur "manche" nicht zugeben :sigh:


habt ihr euch den "weißen" mal angeschaut? meint ihr da kann ich was falsch machen?
es gibt ja zwei 1x 2WD und 1x 4WD...ist das allrad 2000.- euro mehr wert...was meint ihr?

danke übrigens für euren beistand...man kauft schließlich nicht alle tage ein neues wägelchen :p

grüße lena
 

lena44

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ich hab mich in den compass verguckt aber prinzipiell gefallen mir außer dem wrangler alle...nur leider sind die im unterhalt unbezahlbar...

ich muss dazusagen ich fahre momentan smart und bin in sachen unterhaltskosten auch sehr(!) verwöhnt.
die größe ist auch nicht zu unterschätzen, da der compass für mich schon gefühlter lkw ist :D

ich denke als einstieg wär ein compass/patriot schon das beste, warum?
 
Rumpelstilzchen

Rumpelstilzchen

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Wegen dem Anhänger ziehen, wäre da vielleicht ein Jeep KJ, also der Liberty vielleicht geeigneter? Er ist allerdings ein bisschen trinkfester im Verbrauch. War nur so eine Idee von mir.

Und zum Smart, find ich irgendwie schon fast süss, als ich früher eine zeitlang einen XJ Cherokee fuhr, hatte ich als Zweitwagen den VW Lupo 3L, dass war dieser Zwerg mit den 2,8 Liter Diesel Verbrauch auf 100km. :D
Dafür war er aber nicht wintertauglich :p
 
stefan86

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SRT süchtig
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Hallo,

also zuerst mal sollte für eine Reiterin der 4x4 Pflicht sein. :p Eine nasse Wiese oder so beteuted für den 2 WD schlicht das aus....

Jetzt geht es ja um die Anhänglast von Compass und Patriot die mit 1500kg nicht gerade üppig ausfällt. Muss es denn unbedingt
ein Neuwagen werden oder kann es ein anderer (gebrauchter) Jeep auch sein? Z.B. so was. Der hat 3,5t Anhänglast, 4x4 + Untersetzung (was mit Hänger nicht zu verachten ist) und der Unterhalt hält sich im Grenzen. Der Verbrauch liegt solo bei 9-11l je nach Fahrweise und ich finde für das Geld was Du bei der Anschaffung sparst kann man ruhig mal 1-2 l mehr reinschütten. :p

War nur ´ne Anregung.......

Stefan :D
 

lena44

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mit dem allrad habt ihr ja recht...
die anregung fällt leider aus, da es sich ja nicht um 2 l mehr benzin sondern diesel handelt, d. h. es kommt die teuerere versicherung und die steuer auch noch dazu...im direkten vergleich zum compass (7l/100) wär das fast das doppelt an spritkosten!!!!
12500.- is auch nicht grade billig...da krieg ich meinen compass EZ 07 auch :p

mit dem cherokee ists leider ähnlich...

sollte nicht undankbar klingen aber da kriegt mein benzfahrer nen anfall :shoot:anfall trotzdem danke :sigh:

mein smart is auch sehr süß und ich geb ihn auch ganz ungern her :D
aber irgendwann ist die zeit gekommen wo man was größeres möchte :nuts:

ich hab meiner besseren hälfte auch schon vorgeschlagen er soll seinen benz verkaufen (ein "großer" reicht ja schließlich) und den kleinen behalten als spritsparer zum *indiearbeitfahren* ...ich glaub seine reaktion muss ich nicht weiter ausführen :p


jetzt sagt mir doch mal was ihr von dem "weißen" haltet...is des was??
 

Rolf

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Sieht schnieke aus. Berlinerisch ausgedrückt, wenn er schon in Berlin steht......... :p

Also wenn er Dir gefällt, die Laufleistung ist OK, kannst Du ja versuchen, eine glatte Summe herauszuhandeln. Die Anhängelast scheint ja zu reichen, aber der 4x4 sollte es schon unbedigt sein.

Die Händler Gewährleistung muss dabei sein, es gibt da allerdings auch Möglichkeiten, eine 2-jährige Garantie als Versicherungspaket zu kaufen. Ist aber freiwillig.

Weiß ist eine zeitlose Farbe, momentan im Kommen und in den USA beispielsweise bei Damen sehr begehrt. :p :sigh:

Wenn der Bauch schon ja gesagt hat, nimm ihn. So war´s bei mir auch....... :D

Gruß
Rolf
 

CVTler

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Hi lena44!

Ich hatte auch schon ziemlich lange überlegt, einen Jeep oder überhaupt einen Wagen (auch dt. Modelle) aus den USA zu importieren - letztmalig im Mai 2008.
Aus meiner Sicht nur in Ausnahmefällen lohneswert - dies hängt dann vom Eigenengagement, der persönlichen Risikobereitschaft und ganz entscheidend vom Fahrzeugtyp ab. Letzterer muß m.E. schon hier in D hochpreisig angesiedelt sein, damit die durchaus vorhandene Differenz zum günstigen US-Einkaufspreis die restlichen Kosten für Verschiffung, Versicherung, Zoll / Steuer und Umrüstung, Konservierung, ggfs. Kaufgarantie etc. abdecken kann.

Als ich mich auf Jeep Patriot/Compass eingeschossen hatte, erlebte ich allerdings Ernüchterung pur. Denn seriöse US-Importeure mit Frimensitz in D, die ich auch erst nach Erhalt des Wagen vollständig bezahlen mußte, konnten mit den gegenwärtig doch recht günstigen Preisen dieser Modelle bei den größen Autobörsen im Internet nicht mithalten. Man hätte dann zwar etwas Individuelles und Wunschgerechtes gehabt; jedoch nach meinen Recherchen nie günstiger als ein EU-Modell - und die sind bereits hier in D oder Ö oder NL. Damit kann man leben...

Daneben gibt es zahlreiche Lockangebote, bei denen sich Leute am Telefon oder per Mail melden, die nicht nur kaum deutsch sprechen, sondern auch wenig englisch. Ich hatte es bei ca. 7 konkreten Anfragen 3x mit Russen zu tun. Die wollten allesamt das Geld zu mindest zu 75% bevor der Wagen die USA überhaupt verlassen würde. Daneben wurde dann garantiert, daß hier in D eine Werkstatt die Umrüstung kostengünstig übernähme. In einem Fall gelang mir die Kontaktaufnahme mit einer genannten Werkstatt. Die wollten jedoch ca. 50% mehr als mir vom Verkäufer versichert worden ist. Also, selber nach Möglichkeiten (der Umrüstung) suchen.

Mache dies alles mal im Vorfeld - dann wirst Du ja wissen, ob sich das Risiko bzw. der möglicherweise finanzielle Vorteil für die Mühe lohnt.

Hast Du denn mal zumindest bei dem Berliner (in den USA!!!) angerufen. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, daß der Wagenpreis die Kosten für Umrüstung geschweige denn Zoll/Steuer enthält. Ist hier von mir nur alles Vermutung. DU mußt der Sache nachgehen und Dich vor allem nicht auf nur mündliche Aussagen eines dt. Vermittlers verlassen. :p

Ich denke, der Wagen steht in den USA, wie andere Fahrzeuge des Anbieters auch.
Es gibt aber auch genügend Beispiel in Ratgebern und im Netz, wie ein Import (gut) gelingen kann. Die meisten Laien-Importeure können allerdings noch nach Jahren abendfüllende Storys zum Besten geben...

Ich möchte hier nicht destruktiv klingen - aber ehrlich: Ich kann Dir zu so einem Abentuer mit offenem Ende nicht raten. Jedenfalls nicht, wenn es nur darum geht ein paar Euro zu sparen. Und schon gar nicht, wenn Du zahlen mußt bevor der Wagen die USA verläßt oder Dich zur Restzahlung verpflichtetst, sobald der Wagen im Zollhafen steht.


Möge die Macht mit Dir sein, oder so ähnlich...

Christian

PS: Der Anbieter des weißen Compass schreibt mal eben pauschal was vom Benzinverbrauch für Schalter und für Automatikmodelle, etwas von Multimedia, von CD, von CD-Wechsler, von Keyless-System etc. Da mußt Du genau abfragen, was der Wagen drin hat - er schreibt ja ALLES. ABer es ist ein Sport, kein Limited! :D
 

Rolf

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Hallo,

der Anbieter ist US Cars Direct, wenn der telefonisch in den USA zu erreichen ist und der Wagen noch in den USA steht, stimme ich Christian mit seinen Bedenken zu.

Bedenkenlos kann man von UScars 24 beziehen, würde dann aber bei dem fallenden Eurokurs in Deutschland/EU kaufen. Lies mal die Webseite von Uscars in Ruhe durch, da gibt es auch eine Vielzahl von Referenzen, dieser Händler ist seriös.
Aber ein US Import dauert auch seine Zeit........... :D

Gruß
Rolf
 
Rumpelstilzchen

Rumpelstilzchen

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Oder lest doch einfach mal die November Ausgabe von 4Wheel Fun, in diesem Heft ist ein doppelseitiger Artikel drinn, in dem die miesesten Tricks diverser Verkäufer beschrieben werden.

Und...... NIEMALS VORAUS ZAHLEN!!! Die anderen Tips könnt ihr selbst nachlesen.
 
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