jaguar
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Threadstarter
Hallo Freunde des Jeeps
Fahre nun seit gut vier Jahren einen 4.7 Grand Cherokee 2001, 60Jahr Jeep Edition.
Bin rundum zufrieden, alle sind glücklich, besonders die Kinder mögen Ihn, den Jeep.
Habe einen Anhänger gekauft fürs Geschäft um Wagen abschleppen zu können. Brauche jetzt dazu das passende Zugfahrzeug.
Klar, der 4.7 wäre ideal. Nur ist er halt eher privat zum Gebrauch und für den Hundesport eingerichtet. Immer alles ein und ausräumen,
passt mir nicht so.
Habe nun einen zum ersteigern gefunden, ein ehemaliges Pannenhilf-Fahrzeug. Den Laderaum ausgebaut, mit Anhängevorrichtung. Eben einen Magnum 5.9 mit 149000 Km.
Er schreibt auch, das vor 4000 Km die Zylinderkopfdichtungen ersetzt. wurden, auch Zündverteiler, Rotor alle Öle im Automat und den Achsen.
Aber, jetzt kommts: Ein Motorlager kündigt sich an, wenn der Wagen Betriebstemperatur erreicht, fällt der Öldruck auf 1.2 bar. (Wird wohl auch Geräusche machen).
Nun meine Frage an Euch: Macht es Sinn so einen Wagen zu ersteigern, für sagen wir 1000-1500.- Sfr. Wenn man danach den Motor ausbaut und alle Lager der Kurbelwelle und Pleuel mit Ölpumpe ersetzt. Oder kann da noch was schlimmeres daraus entstehen, da ja vor 4000 Km die Zylinderkopfdichtungen ersetzt. wurden. Erfahrungswerte von Euch 5.9 Experten, was muss man besonders beachten oder hat er "Schwachstellen" die unbedingt beachtet werden müssen. Die Arbeiten würde ich selber machen, als Automechaniker wäre das für mich nicht so das Problem. Schwierig natürlich für Euch da eine passende Antwort zu finden. Aber ist der Motor "heikel" oder eher robust und frisst nicht so schnell an.
Schwierige Fragen von mir, ich weiss. Doch es nimmt mich einfach wunder was Ihr für eine Meinung dazu habt.
Werde wohl nach Ostern mal in die Innenschweiz fahren und das Ganze vor Ort betrachten.
Bedanke mich für Eure Hilfe und Antworten schon im Voraus, lieben Gruss aus dem Aargau und bis bald.
Markus
Fahre nun seit gut vier Jahren einen 4.7 Grand Cherokee 2001, 60Jahr Jeep Edition.
Bin rundum zufrieden, alle sind glücklich, besonders die Kinder mögen Ihn, den Jeep.
Habe einen Anhänger gekauft fürs Geschäft um Wagen abschleppen zu können. Brauche jetzt dazu das passende Zugfahrzeug.
Klar, der 4.7 wäre ideal. Nur ist er halt eher privat zum Gebrauch und für den Hundesport eingerichtet. Immer alles ein und ausräumen,
passt mir nicht so.
Habe nun einen zum ersteigern gefunden, ein ehemaliges Pannenhilf-Fahrzeug. Den Laderaum ausgebaut, mit Anhängevorrichtung. Eben einen Magnum 5.9 mit 149000 Km.
Er schreibt auch, das vor 4000 Km die Zylinderkopfdichtungen ersetzt. wurden, auch Zündverteiler, Rotor alle Öle im Automat und den Achsen.
Aber, jetzt kommts: Ein Motorlager kündigt sich an, wenn der Wagen Betriebstemperatur erreicht, fällt der Öldruck auf 1.2 bar. (Wird wohl auch Geräusche machen).
Nun meine Frage an Euch: Macht es Sinn so einen Wagen zu ersteigern, für sagen wir 1000-1500.- Sfr. Wenn man danach den Motor ausbaut und alle Lager der Kurbelwelle und Pleuel mit Ölpumpe ersetzt. Oder kann da noch was schlimmeres daraus entstehen, da ja vor 4000 Km die Zylinderkopfdichtungen ersetzt. wurden. Erfahrungswerte von Euch 5.9 Experten, was muss man besonders beachten oder hat er "Schwachstellen" die unbedingt beachtet werden müssen. Die Arbeiten würde ich selber machen, als Automechaniker wäre das für mich nicht so das Problem. Schwierig natürlich für Euch da eine passende Antwort zu finden. Aber ist der Motor "heikel" oder eher robust und frisst nicht so schnell an.
Schwierige Fragen von mir, ich weiss. Doch es nimmt mich einfach wunder was Ihr für eine Meinung dazu habt.
Werde wohl nach Ostern mal in die Innenschweiz fahren und das Ganze vor Ort betrachten.
Bedanke mich für Eure Hilfe und Antworten schon im Voraus, lieben Gruss aus dem Aargau und bis bald.
Markus