L.A.Cop
Too many assholes - not enough bullets ...
Threadstarter
Hallo zusammen,
wer in Utah unterwegs ist und z.B. nicht in den Genuss kommt, eine Permit für "The Wave" zu erhalten/gewinnen, dem sei der Leprechaun Canyon am Highway 95 ans Herz gelegt. Es handelt sich hierbei um einen kleinen "Slot-Canyon" mit anschließender "Kathedrale". Er ist nicht ganz einfach zu finden, da die Beschreibungen im Internet teilweise stark von den tatsächlichen örtlichen Gegebenheiten abhängen.
Wir begannen unsere Tour am frühen Morgen bei ca. 25 ° Celsius in Green River/Utah. Nach einem "kontinentalen Frühstück" machten wir uns über den Interstate 70 westwärts auf den Weg. Nach ca. 14 Meilen verlässt man den Interstäte und fährt den Highway 24 Richtung Hanksville. Die nächsten 43 Meilen bis Hanksville sind realtiv langweilig bis öde ... in Hanksville empfielt es sich auch nicht zu tanken, da teuer ... Nun biegt man auf den Highway 95 Richtung ab, diesem folgt man ca. 24 Meilen. Die Einfahrt zu einem Parkplatz ist nun recht unspektakulär. Man parkt am besten etwas abseits des Highways unter einem Baum, wobei man aufpassen sollte, nicht in einem trockenen Flussbett zu parken; das Wetter kann sich in dieser Gegend wirklich schnell ändern und ein Wolkenbruch hätte verheerende Folgen.
Vom Abstellort aus erreicht man den Canyon in ca. einer dreiviertel Stunde zu Fuß, über Stock und Stein, im sehr schwülen Klima ... es ist wirklich wichtig,d en Wetterbericht zu kennen und den Luftdruck zu beobachten ... ein Wettersturz könnte auch hier üble Folgen haben, weil man sich ja im Flußbett befindet, bzw. dort in den Fels rein geht, wo uns das Warrer den Weg gebahnt hat!
Für den Fall, dass mein neuer "Freund und Ratgeber" Yosemite den Beitrag liest uns sich wieder Fragen stellt oder seinen Senf dazugeben möchte... lass es einfach. Wir hatten nämlich Spaß an der Tour, trotz Warnungen vor evt. Gefahren.
Allen anderen wünsche ich viel Spaß mit den Bildern - wenn ihr mal in der Gegen seid - unbedingt hinwandern!
Falls ihr Infos (GPS ...) braucht, meldet euch bei mir.
Für alle Reichsbedenkenträger (und Freund Yosemite)... das ist nur mit dem Schlüssel in den Sandsetein geritzt ... in zwei Jahren wieder weg ... und außerdem an einer Stelle, wo es keiner sehen kann, es sei denn, er hat ein Seil dabei und kann gut klettern
Nach der Tour ... an einem der schönsten Rastplätze ... erreichbar über eine Hängebrücke ... am A... der Welt
Eine Salami-Käse Bagel und eine ECHTE Cola (Dose).
Weiter ging es den Highway entlang in Richtung Colorado River (Glen Canyon National Recreation Area)
Kleiner putziger Freund ... war ein nettes Motiv
Im Anschluss an dieTour fuhren wir auf direktem Weg nach Cortez/Colorado, in den Mesa Verde N.P., vorbei an einem der interessantesten Auto-Friedhöfe ... Bilder davon demnächst in Teil 5.
Grüße
Günter
wer in Utah unterwegs ist und z.B. nicht in den Genuss kommt, eine Permit für "The Wave" zu erhalten/gewinnen, dem sei der Leprechaun Canyon am Highway 95 ans Herz gelegt. Es handelt sich hierbei um einen kleinen "Slot-Canyon" mit anschließender "Kathedrale". Er ist nicht ganz einfach zu finden, da die Beschreibungen im Internet teilweise stark von den tatsächlichen örtlichen Gegebenheiten abhängen.
Wir begannen unsere Tour am frühen Morgen bei ca. 25 ° Celsius in Green River/Utah. Nach einem "kontinentalen Frühstück" machten wir uns über den Interstate 70 westwärts auf den Weg. Nach ca. 14 Meilen verlässt man den Interstäte und fährt den Highway 24 Richtung Hanksville. Die nächsten 43 Meilen bis Hanksville sind realtiv langweilig bis öde ... in Hanksville empfielt es sich auch nicht zu tanken, da teuer ... Nun biegt man auf den Highway 95 Richtung ab, diesem folgt man ca. 24 Meilen. Die Einfahrt zu einem Parkplatz ist nun recht unspektakulär. Man parkt am besten etwas abseits des Highways unter einem Baum, wobei man aufpassen sollte, nicht in einem trockenen Flussbett zu parken; das Wetter kann sich in dieser Gegend wirklich schnell ändern und ein Wolkenbruch hätte verheerende Folgen.
Vom Abstellort aus erreicht man den Canyon in ca. einer dreiviertel Stunde zu Fuß, über Stock und Stein, im sehr schwülen Klima ... es ist wirklich wichtig,d en Wetterbericht zu kennen und den Luftdruck zu beobachten ... ein Wettersturz könnte auch hier üble Folgen haben, weil man sich ja im Flußbett befindet, bzw. dort in den Fels rein geht, wo uns das Warrer den Weg gebahnt hat!
Für den Fall, dass mein neuer "Freund und Ratgeber" Yosemite den Beitrag liest uns sich wieder Fragen stellt oder seinen Senf dazugeben möchte... lass es einfach. Wir hatten nämlich Spaß an der Tour, trotz Warnungen vor evt. Gefahren.
Allen anderen wünsche ich viel Spaß mit den Bildern - wenn ihr mal in der Gegen seid - unbedingt hinwandern!
Falls ihr Infos (GPS ...) braucht, meldet euch bei mir.
Für alle Reichsbedenkenträger (und Freund Yosemite)... das ist nur mit dem Schlüssel in den Sandsetein geritzt ... in zwei Jahren wieder weg ... und außerdem an einer Stelle, wo es keiner sehen kann, es sei denn, er hat ein Seil dabei und kann gut klettern
Nach der Tour ... an einem der schönsten Rastplätze ... erreichbar über eine Hängebrücke ... am A... der Welt
Eine Salami-Käse Bagel und eine ECHTE Cola (Dose).
Weiter ging es den Highway entlang in Richtung Colorado River (Glen Canyon National Recreation Area)
Kleiner putziger Freund ... war ein nettes Motiv
Im Anschluss an dieTour fuhren wir auf direktem Weg nach Cortez/Colorado, in den Mesa Verde N.P., vorbei an einem der interessantesten Auto-Friedhöfe ... Bilder davon demnächst in Teil 5.
Grüße
Günter
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