Amphiranger
Freischwimmer
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Irgendwo war das schon mal Thema gewesen: Bei Icom-Anlagen kann es durch den Kreislauf des Gases durch die Rücklaufleitung zu einer stetigen Temperaturerhöhung bei laufendem Motor im Gastank kommen.
Durch die hohe Temperatur steigt der Druck im Tank, was sich dann dadurch unangenehm äußert, dass beim Tankversuch das Ventil nicht mehr öffnet, sprich: obwohl der Tank leer ist, geht nix mehr rein. Starke Sonneneinstrahlung hat denselben Effekt.
Dumme Sache.
Passiert nicht oft in unseren Breitengraden, aber in Kroatien hatte ich ausreichend Gelegenheit mich über diese Nummer zu ärgern.
(Kontakte am Tank alle top!!! Daran lag es eindeutig nicht!)
Gefühlte Temperatur am Tank in diesen Fällen jenseits der 60°C. Man konnte noch so gerade die Hand dran halten.
Mein Tank ist im Kofferraum untergebracht.
Als Schutz gegen Sonnenbestrahlung habe ich normalerweise die Reserveradabdeckung verwendet, die sich jedoch als nicht wirksam genug herausgestellt hat. Besser war da die Temperaturschutzfolie aus dem 1.-Hilfe-Kasten. Die war "Gold" wert.
Während längerer Fahrten bei >45°C Außentemperatur hat es sich gelohnt, den Tank gänzlich "freizumachen", so daß er sich durch die mittels Klimaanlage runtergekühlte Innenraumtemperatur abkühlen konnte.
Trotz dieser Maßnahmen ist die Angst wieder mal doof an der Zapfsäule zu stehen und nix reinzubekommen, nervig.
Soweit die "Vor-Ort-Maßnahmen". Aber sowas passiert mir nicht noch einmal! Werde meine Anlage nun komplett umgestalten. Und zwar ist mir aufgefallen, dass bei eingeschaltetem Klimakompressor die eine Leitung am Klimakompressor bereits sehr kalt wird, teilweise daran sich Luftfeuchtigkeit in Form von Reif absetzt. Dieser Schlauch beschreibt einen großen Bogen im Motorraum.
Werde also nun die Rückleitung der ICOM-Anlage entlang dieses Klima-Schlauches verlegen und entsprechend beide zusammen in einer Schaumstoffisolierung führen. Somit sollte das zurück in den Tank geführte Gas ausreichend runtergekühlt werden, um den Überdruck zu verhindern.
Umbau geplant für Mitte August.
Suche dann nur noch jemanden, der die dann anstehende erneute Testfahrt nach Kroatien sponsert.
Durch die hohe Temperatur steigt der Druck im Tank, was sich dann dadurch unangenehm äußert, dass beim Tankversuch das Ventil nicht mehr öffnet, sprich: obwohl der Tank leer ist, geht nix mehr rein. Starke Sonneneinstrahlung hat denselben Effekt.
Dumme Sache.
Passiert nicht oft in unseren Breitengraden, aber in Kroatien hatte ich ausreichend Gelegenheit mich über diese Nummer zu ärgern.
(Kontakte am Tank alle top!!! Daran lag es eindeutig nicht!)
Gefühlte Temperatur am Tank in diesen Fällen jenseits der 60°C. Man konnte noch so gerade die Hand dran halten.
Mein Tank ist im Kofferraum untergebracht.
Als Schutz gegen Sonnenbestrahlung habe ich normalerweise die Reserveradabdeckung verwendet, die sich jedoch als nicht wirksam genug herausgestellt hat. Besser war da die Temperaturschutzfolie aus dem 1.-Hilfe-Kasten. Die war "Gold" wert.
Während längerer Fahrten bei >45°C Außentemperatur hat es sich gelohnt, den Tank gänzlich "freizumachen", so daß er sich durch die mittels Klimaanlage runtergekühlte Innenraumtemperatur abkühlen konnte.
Trotz dieser Maßnahmen ist die Angst wieder mal doof an der Zapfsäule zu stehen und nix reinzubekommen, nervig.
Soweit die "Vor-Ort-Maßnahmen". Aber sowas passiert mir nicht noch einmal! Werde meine Anlage nun komplett umgestalten. Und zwar ist mir aufgefallen, dass bei eingeschaltetem Klimakompressor die eine Leitung am Klimakompressor bereits sehr kalt wird, teilweise daran sich Luftfeuchtigkeit in Form von Reif absetzt. Dieser Schlauch beschreibt einen großen Bogen im Motorraum.
Werde also nun die Rückleitung der ICOM-Anlage entlang dieses Klima-Schlauches verlegen und entsprechend beide zusammen in einer Schaumstoffisolierung führen. Somit sollte das zurück in den Tank geführte Gas ausreichend runtergekühlt werden, um den Überdruck zu verhindern.
Umbau geplant für Mitte August.
Suche dann nur noch jemanden, der die dann anstehende erneute Testfahrt nach Kroatien sponsert.
