Multiventil verstellt/defekt wenn zuviel Gas getankt werden kann ?

Diskutiere Multiventil verstellt/defekt wenn zuviel Gas getankt werden kann ? im Autogas Forum Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hai Folks, ich habe ja eine LPG-Gasanlage ( oecotec ) in meinem Dicken. Fahre den Tank eigentlich nie wirklich leer. Passierte unlängst und ich...
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maggiehund

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Hai Folks,
ich habe ja eine LPG-Gasanlage ( oecotec ) in meinem Dicken.
Fahre den Tank eigentlich nie wirklich leer.
Passierte unlängst und ich konnte dann nie mehr als bummelig 64-65 Liter nachtanken.
Bei einem 92 Liter Tank zu wenig.
Hin zum Umrüster, Schraube am Multiventil verstellt.
Sollte dann zwei mal den Tank leerfahren. Dann könne mann feststellen, ob`s nun richtig eingestellt ist.
erste Tankung: 70 Liter ( o.K., kann ich fast mit leben ).
Zweite Tankung: 91 Liter !!!! ( gab allerdings keinen automatischen Tankstop an der Zapfpistole, zum Schluß lief der Sprit gaaanz langsam in den Tank )
Fand ich doch ein büschen viel.
Hin zum Umrüster, der viel zu tun und sein Meister krank. Also Termin nächsten Donnerstag.
Kein Problem.
Ich vorgestern zwischengetankt getankt, weil leer, gestern vollgetankt ( im Tank dürften noch so um die 5-7 Liter gewesen sein ) und es gingen nur 66 Liter rein. Also alles im grünen Bereich!

Und nun zur Frage: ist das Multiventil falsch eingestellt/ defekt , weil ich die 91 Liter tanken konnten ?

Oder kann so etwas schon mal vorkommen, wenn`s an der Zapfpistole mal irgendwie hakt.
Habe gestern beim Tanken nachgefragt, ob die Tankanlage mal unlängst Porbleme hatte. Olga an der Kasse konnte aber dazu nichts sagen.
Wäre für geistigen Input von Euch dankbar.

, Kay
 
grey-wolf

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Von den Autogasanlagen habe ich keine Ahnung, was ich aber weiß ist dass 91 Liter definitiv VIEL zu viel sind. Bei allen Gastanks mit denen ich bisher zu tun hatte war die Grenze immer bei 80%, egal ob zu Hause der Tank oder auf dem Dach die Flaschen.
 
maggiehund

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Von den Autogasanlagen habe ich keine Ahnung, was ich aber weiß ist dass 91 Liter definitiv VIEL zu viel sind. Bei allen Gastanks mit denen ich bisher zu tun hatte war die Grenze immer bei 80%, egal ob zu Hause der Tank oder auf dem Dach die Flaschen.
Das 91 Liter definitiv viel zuviel sind, steht ja auch außer Frage!!!
Bin nach dem Tanken dann noch ne Extrarunde mit hohem Vollgasanteil gefahren, um den Tank etwas zu leeren.
Möchte eigentlich nur wissen, ob es ohne einen technischen Defekt/falsche Einstellung am Multiventil möglich ist, ggf. auch den Tank richtig voll zu machen.
Dann müsste der Schuldige ja die Tankstelle sein. Wenn da evtl. etwas mit dem Druck nicht stimmt, oder so.
Hoffe auf Eure Sachkenntnis.
, Kay
 
Laverda

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Hallo Kay,

die Tanke hat da sicher kein Einfluss und der Gasdruck schwankt von Tanke zu Tanke. Die eine hat nur einen Tankdruck von unter 10 und bei einer anderen hast du vielleicht 13-15 bar. Der Abschaltung in deinem Tank sollte das egal sein. Wenn ich richtig informiert bin, sind in den Tanks Schwimmer und wenn die eine gewisse Höhe erreicht haben, schaltet das Ventil sofort ab. Bei deiner Schilderung "(Zweite Tankung: 91 Liter !!!! gab allerdings keinen automatischen Tankstop an der Zapfpistole, zum Schluß lief der Sprit gaaanz langsam in den Tank )" scheint der Schwimmer nicht abgeschaltet zu haben und der Tank lief dann bis "Oberkante" voll. :heuldoch:


:smilewinkgrin: Marc
 
maggiehund

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Hai Marc,
dass hört sich ja danach an, dass der Onkel Umrüster da noch mal schauen muß.
Evtl. hatte der Schwimmer ja, wenn`s denn so gesteuert ist, gerade seinen freien Tag hatte, oder keine Lust. :smilewinkgrin:
, Kay
 
Tassie

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Hi,

wie ist das mit "voll", da das System nicht entlüftet, geht das ja gar nicht.
Propan/Butan ist bei einem Druck von 1 bar schon flüssig und nicht mehr
kompressibel. D.h. doch daß in der Druckflasche ein Gas komprimiert wird,
das bei diesen Drücken nicht flüssig ist (luft?! - hoffe doch nicht, sonst wäre
da schon zündfähiges Gemisch an der Grenze von Luft nach Gas).

Unsere Tanks sind für Betriebsdrücke bis 10 bar ausgelegt, der Druck kommt
dann davon, daß "das andere Gas" auf ein 10tel komprimiert wurde. Heißt
daß ca. 90% des Tanks befüllbar sind. Mein Umrüster sprach von 80%, ist
wahrscheinlich ein Sicherheitswert. (Mein 87ltr Tank ist beim Nachtanken
- wenn das System den Gasbetrieb abgeschaltet hat - mit 69ltr befüllbar
- sind ca. 80%)

Grüße,
Thomas
 
maggiehund

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Hi,

wie ist das mit "voll", da das System nicht entlüftet, geht das ja gar nicht.
Propan/Butan ist bei einem Druck von 1 bar schon flüssig und nicht mehr
kompressibel. D.h. doch daß in der Druckflasche ein Gas komprimiert wird,
das bei diesen Drücken nicht flüssig ist (luft?! - hoffe doch nicht, sonst wäre
da schon zündfähiges Gemisch an der Grenze von Luft nach Gas).

Unsere Tanks sind für Betriebsdrücke bis 10 bar ausgelegt, der Druck kommt
dann davon, daß "das andere Gas" auf ein 10tel komprimiert wurde. Heißt
daß ca. 90% des Tanks befüllbar sind. Mein Umrüster sprach von 80%, ist
wahrscheinlich ein Sicherheitswert. (Mein 87ltr Tank ist beim Nachtanken
- wenn das System den Gasbetrieb abgeschaltet hat - mit 69ltr befüllbar
- sind ca. 80%)

Grüße,
Thomas
@ thomas: den oberen Absatz von Dir habe ich nicht verstanden. Lieg aber wohl an mir. Werde ihn mir nachher noch mal im Modus " verstehendes lesen " zu Gemüte führen :smilewinkgrin: .
Fakt ist, dass ich bei 91,?? Liter auf der Tankanzeige den Zapfhahn gezogen habe. Da lief der Treibstoff aber nur noch gaaanz langsam heraus.
Viel mehr wäre wohl nicht gegangen. Und ob ein 92 Litertank auf den 10tel genau auch nur 92 Liter Inhalt hat, glaube ich mal nicht. Gewisse Fertigungstoleranzen gibt es bestimmt.
Wenn es auch nicht viel sein dürfte.
Unbestritten ist, dass ich zuviel tanken konnte. Und es bestimt auch nicht mehr viel mehr hätte sein können.
Demnach kann die 90%These von Dir nicht ganz stimmen.
Die 80%Füllgrenze ist eine Sicherheitsgeschichte, damit sich bei wärmeren Temperaturen das Gas nicht bis zur Berstgrenze ausdehnen kann.

War heute beim Umrüster, weil gerade in der Nähe.
Schilderte dem Meister kurz, dass ich in der Zwischenzeit wieder nur normale Literanzahl tanken konnte.
Konnte im Moment keine Antwort darauf geben.
Unsere gemeinsame Hoffnung ist nun, dass es ein nicht mehr vorkommendes Problem ist.
Wenn`s dann doch wieder auftritt, muss halt auf Verdacht zuerst das Multiventil ausgebaut werden. Und dann schaun mer mal.
Hoffe, dass sich mein Problem wirlich erledigt hat und das Ventil wirklich nur einen schlechten Tag hatte.
Ansonsten werde ich berichten.
so long,
, Kay
 
Tassie

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Hi Kay,

hmm, ich kenne die Fertigungstoleranzen bei Dieseltanks, dort geht dann
eher zu wenig rein als zu viel...

bei 91 ltr Füllmenge in einem 92 ltr. Tank hättest Du entweder 100 bar im Kessel
oder ein Loch wo's rauskann - oder das Zählwerk der Tanke stimmt nicht.
Möglicherweise habe ich bei meiner Theorie auch etwas nicht bedacht.... :heuldoch:

Gasflaschen arbeiten immer mit Überdruck, schon aus dem Grund, daß kein Fremdgas
eindringen kann. Mit dem Befüllen steigt dann der Druck, weil die Gasflasche ja keine
Entlüftung hat, wie z.B. der Benzintank. Wenn man Benzin in den Benzintank füllt, kommt
die verdrängte Luft aus dem Tank, beim entleeren sorgt die Entlüftung (eigentlich eher
Belüftung) daß das Benzinvolumen, was aus dem Tank entnommen wurde durch Luft
ersetzt wird. :heuldoch:
Der andere Effekt, was die Be-/Entlüftung ausgleichen soll ist die Druckdifferenz bei
Temperaturschwankungen. :shocked:

Welches Ventil ist das Multiventil und was macht das Ventil? :smilewinkgrin:

Grüße,
Thomas
 
maggiehund

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Hai Thomas,
ich protze jetzt mal mit Fachwissen:
Das Multiventil ist der Bestandteil des Flüssiggassystems, das am Tank installiert wird und für folgende Aufgaben verantwortet:
- Befüllung und automatische Absperrung nach Erreichen der 80% Füllkapazität des Tankes
- Entnahme des flüssigen Gases vom Tank
- Absperrung des übermäßigen Gasausflusses vom Tank im Falle einer defekten Gasleitung (Rohrbruchventil)
- visuelle Anzeige gegenwärtiger Tankfüllmenge
- Vorbeugung der Drucksteigerung über 25 bar

Ist das nicht ne tolle Antwort. Ich bin aber ehrlich und habe es kurz gegoogelt und kopiert. Aber im großen und ganzen wußte ich es schon.
Konnte es nur nicht so schön ausdrücken. :rolleyes:

Wie es nun sein konnte, dass ich 91,?? Liter getank habe, bleibt mir aber immer noch ein Rätsel und hoffe, es bleibt eine einmalige Geschichte.

, Kay
 
kristian b

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thomas, nimms mir nicht übel, aber was du da schreibst ist großen teils quatsch!


Unsere Tanks sind für Betriebsdrücke bis 10 bar ausgelegt, der Druck kommt
dann davon, daß "das andere Gas" auf ein 10tel komprimiert wurde.
wenn ichs richtig verstehe, glaubst du, dass der druck im tank durch ein rest nicht flüssig werdendes gas (z.b. luft) erzeugt wird. das ist natürlich unsinn. der druck ist natürlich im flüssigen gas. auch in ner wasserleitung sind 6bar und da ist auch keine luft drin ;) uch sind die tanks für deutlich mehr als 10 bar ausgelegt...


bei 91 ltr Füllmenge in einem 92 ltr. Tank hättest Du entweder 100 bar im Kessel
oder ein Loch wo's rauskann
und das ist damit natürlich auch falsch. da die tankanlagen mit 10-15bar arbeiten, kann im tank auch kein höherer druck entstehen, als die tankanlage hergibt.



du hast da glaube ich irgendwie ne falsch vorstellung von drücken die auf/in flüssigkeiten herschen können. nur ein beispiel: wenn der motor läuft, erzeugt die ölpumpe auch einen öldruck von z.b. 4bar - ohne jegliches gas...



ich versuch mal zu erklären, was da beim tanken passiert: wenn der tank leer ist, ist er quasi drucklos. beim befüllen des tanks verdampft das flüssige gas im tank bis etwa ein druck von 6-8bar entstanden ist. dieser überdruck entsteht dadurch, dass deutlich mehr gasförmiges gas in den tank gepumpt wird, als unter normaldruck hinein passt (das gas wird komprimirt). sind also diese 6-8bar erreicht (nicht bei 1bar!) wechselt das gas den agregatzustand und wird flüssig. ab jetzt bleibt auch das neu hinzufließende gas im flüssigen zustand und wechselt nicht mehr zwischen flüssig-gasförmig-flüssig.

ich hoffe das vedeutlicht halbwegs, was da passiert. den rest luft im tank kannst du getrost außer acht lassen...


in frankreich hab ich es auch schonmal geschafft, meinen 120l tank mit 119l zu befüllen - da ich aber sowieso 1600km vor mir hatte, war mir das ganz recht - so kam ich mit der tankfüllung ca. 80km weiter :rolleyes: und die überfüllung war sowieso nach ner halben stunde verfahren... also keine panik, nur in der sonne sollte man sein auto nicht braten lassen, direkt nachdem der tank randvoll getankt wurde. dann könnte tatsächlich passieren, dass ein überduck von mehr als 25 bar entsteht und das multiventil abbläst...
 

Gamsbock

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endlich mal ne richtige Aussage !!!
 
sammy5.9

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Hallo Gasis,

hast Du super beschrieben Kristian.
Es ist auch allgemein unter "alten" Gasfahrern bekannt, das die Multiventile (Verwendung in Einlochtanks) nicht viel taugen und dieses Problem öfter auftritt, besser sind Vierlochtanks mit getrennten Befüll-, Entnahme- Anzeige- und Sicherheitsventilbohrungen. Aber Sorgen sollte man sich nicht machen, explodieren kann keiner dieser Tanks. Auf dem Typenschild steht der Mindestdruck der der Tank aushält drauf (30bar) und bei 25bar öffnet das Sicherheitventil und wenn der Sicherheitskasten dicht ist, wird der Gasstrom unters Fahrzeug ins Freie abgeleitet.

Der 80% Füllstop ist halt son neumodisches Zeug, nennt man glaub ich DIN (Deutsche Industrie Norm) :cry:
Wer seit den 70gern Gas fährt weiß, damals wurde vollgetankt und viele tuns heute noch (in die Luft ist nur einer geflogen und der hat was verwechselt, nämlich LGP mit CNG 200bar, getankt mit selbstgebasteltem Adapter):huh: beobachtet mal unsere östlichen Nachbarn an der Tanke, viele haben noch das uralte "Jetztistvollventil", das öffnet bei zirca 12bar und das hört man am zischen am Ende des Tankvorgangs.

Natürlich gehört zum Volltanken ein bisschen Handgefühl und Augenmaß :hmmm:
Will ich in der Sonne direkt an der Tanke stehen bleiben gilt 85%, sonst 90%, bei "normalen Temperaturen oder direktes Fahren lägerer Strecken 100%.
85%? ja schaut mal auf die Angaben des Tankstellentanks, der darf laut DIN zu 85% gefüllt werden, das zu deutschen Normen. :wacko:

ALLE UNERFAHRENEN BLEIBEN BITTE BEI DEN 80% und nix verbiegen!!! :bye:
 
sammy5.9

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Doch verbiegen (Schwimmer einstellen), aber lass es den Umrüster machen. :wacko:
 
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und was kann man machen, wenn nur ca. 70% des Brutto Inhalts in den Tank beim Nachtanken reingehen (Icom)?
Neigung des Tanks verändern. Im Tank selbst wird der Umrüster sicher nix machen. Ohne Aufschrauben kommst
Du da auch an nix ran.
Bei mir ging anfangs auch etwas weniger rein als jetzt. Max. sind nun 77l, wenn ich ihn ganz lehr gefahren hab.
Was noch bis zu 5l (je nachdem wie der Wagen steht) bringt, ist das "Taxiruckeln" :wacko:

Gruß,
Matthias
 
sammy5.9

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Wenn der Tank richtig eingebaut ist sollte man nichts verändern. Jeder Tank mit Zulassung hat eine Markirung für die Einbaulage auf 90 Winkelgrad. Klar das man um den Schwimmer einzustellen den Tank öffnen muß und das er dazu auch leer seinsollte, sonst zischt es gewaltig (zischt auch "leer" schon genug). :eek:

Es gibt bei manschen Anlagensoftwaren aber auch die Möglichkeit den Abschaltdruck einzustellen. Ist der nicht korrekt eingestellt, schaltet der Wagen zu früh auf Benzin um und der Tank wird nie leer. :wacko:
 
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