OverDrive (OD)

Diskutiere OverDrive (OD) im Technik allgemein Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Versteh ich auch nicht. Ich wollte doch nur von Hape, oder so, wissen, ob der Firmenwagen angekommen ist. Ob man gratulieren kann!! Das ist...
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steelhorse

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Was´n hier los ?
Versteh ich auch nicht.

Ich wollte doch nur von Hape, oder so, wissen, ob der Firmenwagen angekommen ist.

Ob man gratulieren kann!!

Das ist doch ein netter Zug von mir, oder nicht??

Aber was will der JAK von mir???

Weiß der mehr als ich????
 

hape

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Weiß der mehr als ich????
wer weiss was er weiss...das weiss er bestimmt manchmal selber nicht...oder etwa doch?

um es mal zu zitieren, wie du es ja auch so gerne tust:

"ich weiß, daß ich nichts weiss." (sokrates)
 
steelhorse

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wer weiss was er weiss...das weiss er bestimmt manchmal selber nicht...oder etwa doch?

um es mal zu zitieren, wie du es ja auch so gerne tust:

"ich weiß, daß ich nichts weiss." (sokrates)

Manchmal bin ich so furchtbar müde........
 

hape

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im manual steht drin, dass wenn der OD oft vom wagen ein und ausgelegt wird (hängerbetrieb oder bei steigungen) dieser manuell deaktiviert werden soll. von überhitzungsgefahr steht da nix.
 
markk

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Bin mit schwerem Hänger mal eine längere Steigung hochgefahren, die meiste Zeit hat die Automatik da im 3.Gang den Motor vor sich hin heulen lassen. Nach 10-15 Minuten gingen dann ein paar Warnlampen im Instrumentenbrett an - es war wohl dem Getriebe zu heiss geworden! Habe die Kiste dann schön abkühlenm lassen, dann ging es wieder! Später sagte man mir dann, es währe besser gewesen die Automatik manuell von D in 3 runterzuschalten um den Getriebe den Overdrive auch im dritten Gang zu erlauben, das hätte es dem Getriebe wohl höhere Temperaturen erspart. Fragt mich nicht warum! Wegen der geringeren Drehzahl?

Ach noch was: Hat der TJ nicht nur eine 3-Gang Automatik?

Markus
 

hape

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der aktuelle hat eine 4-gang AT.
die fährt sich im gegensatz zum alten 3-gang AT sehr gut finde ich.
jetzt gibts keinen grund mehr nenschalter zu kaufen. n ami mit schalter ist sowieso ne dusselige sache.
 
Gleb

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Das Deaktivieren macht sich bei Hängerbetrieb und in den Bergen z.T. ganz gut, weil dann das dauernde Ein und Aus vermieden wird.
Ob die Idee mit der Halbautomatik so funzt weis ich nicht. So aus dem Bauch heraus würde ich zu der Frage sagen: nein.

Gruß,
Matthias
Ich habe einfach einen Testbericht zum neuen Humer H-1 Alpha (300 Ps, 6-Gang Auto- ein Sahnestueck :hehe: ) gelesen, und da hat der Testfahrer das O/D benutzt um scheller in den hohen Gaengen zu beschleunigen (es war ein Wuestenfahrt :cry: )

:p
 
Linedance

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Ich habe einfach einen Testbericht zum neuen Humer H-1 Alpha (300 Ps, 6-Gang Auto- ein Sahnestueck :hehe: ) gelesen, und da hat der Testfahrer das O/D benutzt um scheller in den hohen Gaengen zu beschleunigen (es war ein Wuestenfahrt :cry: )

:p
Kan ich mir nicht vorstellen. Für mich hört sich das irgendwie komisch an. Wer weis, was die Herrschaften da wieder zusammengeschrieben haben...

Gruß,
Matthias
 
jakyj

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wer was was die herrschaften da wieder übersetzt haben :hehe:
vielleicht waren das auch die die bediehnungsanleitungen übersetzen
 
Travelingman

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Später sagte man mir dann, es währe besser gewesen die Automatik manuell von D in 3 runterzuschalten um den Getriebe den Overdrive auch im dritten Gang zu erlauben, das hätte es dem Getriebe wohl höhere Temperaturen erspart. Fragt mich nicht warum! Wegen der geringeren Drehzahl?
OD ist nicht Lock-Up (Verriegelung des Drehmomentwandlers) :p
Wenn Du in 3 bist, dann sagt Dein Bordrechner zum Getriebe weiterhin Lock-Up auch bei Steigungen (so lange Du nicht
zu viel Gas geben mußt). Wenn Du im OD bist, dann hast Du durch die extreme Untersetzung zu wenig Drehmoment und
mußt mehr Gas geben. Dein Rechner öffnet immer zuerst den Lock-Up bevor er irgendwann runter schaltet. Wenn Du aber
ohne Lock-Up fährst, dann produzierst Du extreme Hitze im Getriebe durch eben diesen offenen Drehmomentwandler, was
über kurz oder lang zum frühen Ableben Deiner Automatik führt :hehe:

Ich habe mir deshalb in meinen S10 eiine Kontrollampe und Schalter zum manuellen Lock-Up eingebaut. Mit dem
Lämpchen habe ich verstanden, wann und warum der Rechner den Lock-Up aktiviert.
Und den manuellen Lock-Up habe ich für's Offroaden, weil ich da das gleiche Problem hatte. Seitdem ich im zweiten
Gang verriegeln kann, bleibt die Automatik schön auf Higwhay-Temperaturen, selbst beim Offroaden...

Grüße

Robert
 
klimaprofi

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Beim Overdrive handelt es sich um einen Schongang im Kraftfahrzeug-Getriebe. Früher hat man es auch mit Schnellgang übersetzt, weil er bei höheren Geschwindigkeiten zum Einsatz kommt.

Im engeren Sinn bezeichnet man mit Overdrive ein dem gewöhnlichen Getriebe nachgeschaltetes Planetengetriebe im eigenen Gehäuse, welches elektrisch zugeschaltet wird. Gewöhnlich lässt es sich im dritten und vierten Gang zuschalten. Im letzteren Fall erhält man die Übersetzung eines Schongangs.

In den 1950er und 1960er Jahren war der Overdrive bei englischen Limousinen und Sportwagen relativ verbreitet als Bestell-Option in der Leistungsklasse zwischen 60 und 150 PS. Die Standard-Vierganggetriebe ließen oft keinen fünften Gang mehr einzubauen zu, jedoch war eine Absenkung der Drehzahlen für Überlandfahrten bei dem sich verbreitenden Autobahn-Netz und folglich höheren Reisegeschwindigkeiten immer mehr gewünscht. Eine Overdrive-Planetenstufe ließ sich hingegen an eine bestehende Getriebekonstuktion recht einfach anbauen: mit einem längeren Gehäuse am Kardanwellenflansch für die Planetenradstufe, mit einer etwas kürzeren Kardanwelle und einem elektrischen Schalter zur Betätigung der Magnetventil- gesteuerten und öldruckbetätigten Bandbremse des Planetenrings war der Overdrive recht preiswert zu bauen. Achtgeben musste der Konstrukteur nur auf das maximale Drehmoment: in den unteren, "kräftigeren" Gängen ist ein Overdrive mit den Haltekräften überfordert, daher wird elektrisch verriegelt, dass er sich nur im höchsten Gang bzw. nur im dritten und vierten Gang betätigen lässt.

Für das nachträgliche "Vollausstatten" von Oldtimern wird dieser Weg von Liebhabern immer noch gern gegangen.

Von Vorteil ist das einfache Einlegen per Schalter. Vor allem aber ermöglicht es den Herstellern, ohne großen Entwicklungsaufwand einen Schongang anzubieten. Der Schalter befand sich häufig an der Lenksäule, mitunter auch im Schalthebel.

Heute haben derartige Overdrive-Getriebe fast keine Bedeutung mehr. MAN setzt sie aber in einigen Bussen wieder ein. In den 1950er und 1960er Jahren hingegen wurde es insbesondere von Volvo und englischen Herstellern häufig verwendet. Opel hat es in den Modellen Rekord E1 und Commodore C kurzzeitig angeboten. Selbst zu diesem Zeitpunkt war es allerdings ungewöhnlich.

Als bedeutender Hersteller ist Laycock de Normanville zu nennen. [1]

 
hadda

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Hallo zusammen,
aus rein praktischer Sicht von mir dazu:
der O/D-Off Schalter des Rubicon erlaubt meiner Erfahrung nach, daß in der Stadt
schon bei etwa 60 die Wandlerkupplung zu macht, also starrer Durchtrieb
herrscht, was sich, wenn man nicht zu viel Gas gibt, ganz angenehm fährt
weil der Automat nicht so viel arbeitet. D.h. jedes Gasgeben geht
nicht direkt in eine Drehzahlerhöhung.
Das ist ja auch das, was wie o.g., den Hängerbetrieb für die Automatik schonender macht, man bleibt
je nach Last von guten 60 aufwärts im selben (höchsten) Gang.
Gebe ich indes den O/D frei, dann erreicht man den Zustand der "Wandlerkupplung zu"
erst irgendwo kurz vor 80 und jedes Gas weg, bzw. Gas geben rührt in der Automatik rum.
Das genannte "runterschalten" über den O/D-Off-Schalter kann man so empfinden,
wenn man "normal" fährt, gute 80 ca. (nein, nicht in der Stadt :hehe: ), das heißt O/D ist drin, Wandlerkupplung zu, und man drückt den O/D-Off.
Dann zwingt man den Automat/die Maschine logischerweise zu höheren Drehzahlen.
Grüße
Harald
:p
 
markk

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OD ist nicht Lock-Up (Verriegelung des Drehmomentwandlers) :p
Wenn Du in 3 bist, dann sagt Dein Bordrechner zum Getriebe weiterhin Lock-Up auch bei Steigungen (so lange Du nicht
zu viel Gas geben mußt). Wenn Du im OD bist, dann hast Du durch die extreme Untersetzung zu wenig Drehmoment und
mußt mehr Gas geben. Dein Rechner öffnet immer zuerst den Lock-Up bevor er irgendwann runter schaltet. Wenn Du aber
ohne Lock-Up fährst, dann produzierst Du extreme Hitze im Getriebe durch eben diesen offenen Drehmomentwandler, was
über kurz oder lang zum frühen Ableben Deiner Automatik führt :hehe:

Ich habe mir deshalb in meinen S10 eiine Kontrollampe und Schalter zum manuellen Lock-Up eingebaut. Mit dem
Lämpchen habe ich verstanden, wann und warum der Rechner den Lock-Up aktiviert.
Und den manuellen Lock-Up habe ich für's Offroaden, weil ich da das gleiche Problem hatte. Seitdem ich im zweiten
Gang verriegeln kann, bleibt die Automatik schön auf Higwhay-Temperaturen, selbst beim Offroaden...

Grüße

Robert
Verstehe ich Dir richtig: In "3" runterzuschalten ist an langen Steigungen und Hänger richtig, aber nicht wegen dem Overdrive sondern wegen dem somit möglichen Lockup im 3.Gang - welches in Schalterstellung D nur im 4.Gang möglich wäre?

Markus
 
Travelingman

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Verstehe ich Dir richtig: In "3" runterzuschalten ist an langen Steigungen und Hänger richtig, aber nicht wegen dem Overdrive sondern wegen dem somit möglichen Lockup im 3.Gang - welches in Schalterstellung D nur im 4.Gang möglich wäre?

Markus
Ich denke, man muß jetzt aufpassen was man mit O/D meint. Bei vielen Fahrzeugen wird der OD synonym
zum höchsten Gang genommen - die richtige "Variante" ist ja die weiter oben beschriebene mit dem
Zusatzgetriebe.
Bei meinem Chevy wird z.B. 1-2-D-O gezählt, bei unseren XJ's 1-2-3-D....
Hab mir aber ehrlich gesagt noch gar nicht beim AW4 angesehen, ob das mit nem "echten" Zusatzgetriebe
passiert oder einfach ein höherer Gang ist. Bei der TH700 vom Chevy ist's auf jeden Fall nur ein
höherer Gang, der Clutch Plates und eine Zusatzübersetzung für R-2-O hat - und wer diese
Automatik hat kann sicher auch mit "sun gear shell" etwas anfangen (eben diese Übersetzung) - m.E.
die größte Schwachstelle an dem Teil :jester:

Meine Ausführung bezog sich jetzt auf die Geschichte, in der O/D als synonym für den höchsten Gang steht,
man den O/D also nicht in tieferen Gängen zuschalten kann!
Der Lock-Up des Wandlers ist eine weitere Sache, die erst einmal nix mit dem OD zu tun hat. Lock-Up
ist wichtig, damit die Automatik nicht zu heiß wird - und man auch einiges an Sprit spart durch den nicht
mehr vorhandenen Wandlerschlupf.

Jetzt zu Deiner obigen Frage:
Generell empfielt es sich beim Ziehen in "3" zu schalten, da die Automatik sehr gute Chancen hat den
Lock-Up zu vollziehen. Bei extremer Steigung geht das natürlich nicht mehr und wenn Du ein Gespann
den Berg "raufprügelst", also quasi mit fast Vollgas fährst, dann ist die Gangwahl egal - dann ist der
Wandler eh offen und die Automatik hat von sich aus runtergeschalten. Wenn man aber "normal"
in D beim XJ (oder O/D, eben höchstmögliche Übersetzung) fährt, dann wirst Du selbst auf fast ebener
Strecke bemerken, daß beim (gar nicht so starken) Gas geben die Drehzahl plötzlich rauf geht. Das war
jetzt noch nicht der Schaltvorgang zum nächst niedrigeren Gang sondern erst einmal das Öffnen des
Wandlers. Mach dann das gleiche Spielchen in "3" und Du wirst sehen, daß erst bei einem etwas
beherzteren Tritt aufs Gas sich etwas tut....

Ich hoffe, ich konnte es so halbwegs erklären. Meine Empfehlung ist wirklich, bau Dir mal ein
Lämpchen in diese Lock-Up-Leitung ein. Ist wirklich interessant das zu beobachten. Muß ich bei
meinem XJ noch machen, bei meinem S10 ist das schon erledigt - zusammen mit einem hilfreichen
Schalterchen :top:

Grüße

Robert
 
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