Unterschied (Verschleiss) Automatik / Manuell mit AHK?

Diskutiere Unterschied (Verschleiss) Automatik / Manuell mit AHK? im Technik allgemein Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; DIESEN LUSTIGEN TEST, dessen Ende zu erwarten war möchte ich als Anlaß für meine Frage nehmen. Normalerweise nutzen wir einen 90kw Frontriebler...
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SK Kölsch

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DIESEN LUSTIGEN TEST, dessen Ende zu erwarten war möchte ich als Anlaß für meine Frage nehmen.

Normalerweise nutzen wir einen 90kw Frontriebler Diesel mit manueller Schaltung. Rangieren und Anfahren (unser WoWa liegt in einer "Kuhle" und muss mit viel Kupplungsspiel erstmal aus dem Loch gezogen werden.... und dann den Berg hoch) sind dabei keine Freude. Die 1,6t wollen in schwierigen Situationen nur stinkend (Kupplung) bewegt werden.

Aus diesem Grund hatte mein XJ auch die AHK spendiert bekommen. Jetzt ist das Herausziehen aus dem Loch ein Kinderspiel (alleine durch den HEckantrieb). :shocked:

Trotzdem würde ich gerne wissen, ob ein ATM auch unter sowas leidet. Schliesslich ist das eine Sache, die man beim Fahrzeugkauf auch berücksichtigen muss. Wenn hoher Verschleiss zu erwarten wäre, wäre es bestimmt besser einen Jeep ohne AHK zu kaufen und diese später nachzurüsten.




So, wie immer der Hinweis: bitte nicht nachmachen! :smilewinkgrin:
Und wenn doch, will ich dabei sein!


Mann mann mann, und ich dachte immer, ein Auto würde so ein Gewicht allein von der Karosserie her nicht bewältigen können... nach dem Motto: irgendwann reißt das Heck ab.

Jetzt frage ich mich, warum die PS-kräftigen Amis (Ford Crown Vic, Impala) dann nur schlappe 1000kg ziehen dürfen. Sehr merkwürdig :heuldoch:






P.S.: bei denen kaufe ich keinen Wohnwagen. :hmmm: Und die Heck-AHK bekommen die Kunden gleich mit? Die will ich auch haben für einen Fahrradgepäckträger! Die Deichselteile sind einfach unpraktisch.
 
Ozymandias

Ozymandias

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Wenn die Kühlung des Getriebes sichergestellt ist dann spricht absolut alles FÜR die Automatik, eine Kupplung raucht schnell ab, ein Wandler nicht.
Dem Automatikgetriebe selber ist das übrigens völlig egal, sobald der Gang eingerückt ist spielts da keine Rolle mehr wie langsam man fährt oder mit welcher Last.
Schwerlastzugmaschinen haben alle eine zusätzliche Wandlerkupplung zusätzlich zur mechanischen Fahrkupplung um zu rangieren und um anzufahren.

Grüsslix Ozy
 

xj800

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Das sind ja nun Extremsachen dort.Aber natürlich ist n Hänger immer ne Belastung auch fürs Zugfahrzeug.Nun kommts halt drauf an,was der Vorbesitzer damit gemacht hat.Immer überladene Kieshänger gezogen oder nur 1 mal im Jahr den Camper an den Gardasee?
Hier war doch neulich mal n Thread,wo einer beim Hänger schieben irgendwelche Geräusche hatte und als Antwort war drin,daß es die Kupplungen im ATG sind,die rutschen.Also bissl aufpassen sollte man schon.Bei nem Schaltwagen achtet man ja auch drauf,daß einem die Kupplung nicht um die Ohren fliegt.
Also ohne AHK kaufen kann man generell nicht sagen,ich war z.B.froh,daß ich eine dran hatte.

Ausserdem hast ja im Jeep noch ne Untersetzung,wenn er in der Kuhle steckt.
 
SK Kölsch

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Das sind ja nun Extremsachen dort.Aber natürlich ist n Hänger immer ne Belastung auch fürs Zugfahrzeug.Nun kommts halt drauf an,was der Vorbesitzer damit gemacht hat.Immer überladene Kieshänger gezogen oder nur 1 mal im Jahr den Camper an den Gardasee?
wenn Ozi Recht hat, wäre das dann ja egal.... und das wäre schön. Verschleiss bezogen auf Stossdämpfer und so wären mir egal. Ich wollte das einfach mal für ein ATM wissen, weil ich selbst schon eine verschlissene (manuelle) Kupplung durch den WoWa bei 100tkm reparieren lassen musste. Und zum Jahreswechsel in Schweden war das Rangieren auf einer Weide mit 1,6t alles andere als eine Wohltat. Den ganzen Abend hat es noch nach Kupplung gestunken und den Duft bekommste aus dem Auto auch so schnell nicht raus.

Ausserdem hast ja im Jeep noch ne Untersetzung,wenn er in der Kuhle steckt.
Das ist ja das ärgerliche :yes: :shocked: :heuldoch: Mit dem XJ reicht schon 2H, um wirklich gemütlich aus der Kuhle zu kommen. Mit dem Fronttriebler wird es immer eine Aktion, bei der man ein Gebet sprechen muss. Dann fliegt Schotter, der Wagen schlingert vorne rechts/lings auf dem Schotter umher, weil er keine Vorwärtsbewegung erzeugen kann und wenn er sich dann mit schleifender Kupplung bei einem Kompromiss aus Nicht-Abwürgen und umherfliegendem Schotter langsam in Bewegung setzt, wird es nicht leichter: die Steigung von 100m muss weiter mit schleifender Kupplung bedient werden, um auf der Schotterstrecke nicht abzuwürgen oder um nicht zu viel Geschwindigkeit (enge Gasse) zu bekommen.

Und mit dem gottverdamten XJ fährst du mit sehr wenig Gas einfach gemütlich raus. Anfangs hatte ich es noch mit 4L im ersten Gang (ATM) gemacht und zuckelte im Standgas den Weg entlang. Allein für das einmalige Erlebnis haben sich die 5-600€ für die AHK gelohnt. :hmmm: Ganz zu schweigen von jedem Anfahren an einer Ampel.




Wahrscheinlich hätte ich 4L nicht mal gebraucht, um das riesige festgefahrene 7,5t WoMo vom Gästeplatz aufm Campingplatz rauszuziehen. Ich also mal als die Polizei - dein Freund und Helfer - mich hinter dieses Monstrum gesetzt, eine schwere Kreuzfahrtschiffkette (hatte er dabei) um unsere AHKs gehängt..... und nur, weil ich mir keine Peinlichkeiten erlauben wollte, direkt 4L rein. Was soll ich sagen? Ich musste das Pedal mal kurz antippen. Mit der Zunge hätte es auch gereicht und schon war das Ungetüm freigeschaufelt aus dem durchnässten Acker. Das war ein Spass für die ganze Ossi-Familie (waren alle joot drupp) und den Campingplatz-Officer natürlich mal ein sinvoller Einsatz seines 4wd-Vehikles. :smilewinkgrin:
 
Ozymandias

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Hier war doch neulich mal n Thread,wo einer beim Hänger schieben irgendwelche Geräusche hatte und als Antwort war drin,daß es die Kupplungen im ATG sind,die rutschen.
Das hat aber mit dem Hänger erstmal nix zu tun, wenn die Bänder nach dem Schaltvorgang eingerückt und verriegelt sind dann schleift da nix.
Aber klar das zb. durch viele Schaltvorgänge unter Last der Verschleiss etwas höher ist, da liegt es dann auch wieder am Fahrer, wie du auch sagst, das er halt das Getriebe manuell bedient und zb. im 2.ten fährt statt dass das Getriebe ständig zwischen 2 und 3 hin und her schaltet.

Aber eben, die Kühlung MUSS stimmen bei einem Automatikwagen, erst recht wenn man damit Hänger zieht.
 
SK Kölsch

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Aber eben, die Kühlung MUSS stimmen bei einem Automatikwagen, erst recht wenn man damit Hänger zieht.
Aha, das hört sich nach Aufmotzen an. Die Standard-Kühlung reicht nicht? Oder einfach für ausreichende Pausen sorgen?
 
Ozymandias

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Aha, das hört sich nach Aufmotzen an. Die Standard-Kühlung reicht nicht? Oder einfach für ausreichende Pausen sorgen?
Pausen? Nein nicht unbedingt, wenn du auf der Strasse fährst und es einigermassen flach ist dann ist die Last auf dem Getriebe nicht gross, fährst du aber Berg oder musst viel rangieren dann muss der Wandler richtig arbeiten ergo produziert er viel wärme - und die muss weg.

Grüsslix Ozy
 

orle

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Hi,

also ob die Kühlung fürs ATG ausreicht bei Anhängerbetrieb hängt sicher auch vom Auto ab.
Aber wenn ich richtig informiert bin, gibt es bei vielen größeren Autos in USA als Zusatzausstattung ein sogenanntes "Tow-package".
Das beinhaltet dann meist nicht nur die Änhängerkupplung sondern eben auch einen zusätzlichen Ölkühler fürs Automaticgetriebe.
Ist z.B. beim Ford Explorer der Fall.


Tschau Ralf
 

xj800

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Das hat aber mit dem Hänger erstmal nix zu tun, wenn die Bänder nach dem Schaltvorgang eingerückt und verriegelt sind dann schleift da nix.
Aber klar das zb. durch viele Schaltvorgänge unter Last der Verschleiss etwas höher ist, da liegt es dann auch wieder am Fahrer, wie du auch sagst, das er halt das Getriebe manuell bedient und zb. im 2.ten fährt statt dass das Getriebe ständig zwischen 2 und 3 hin und her schaltet.

Aber eben, die Kühlung MUSS stimmen bei einem Automatikwagen, erst recht wenn man damit Hänger zieht.
Wenn Du manuell schaltest,dann kannst auch vorher kurz vom Gas gehen,dann ist nicht die volle Last auf dem Getriebe.

Aber so wie ich in dem anderen Fred die Antwort von Joachim verstanden hatte,ist die Last zu groß gewesen und bin mal davon ausgegangen,daß die Kupplungen schon geschlossen waren,wie sollte er sonst auch fahren?
 

Trallala

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Das mit der Getriebezusatzkühlung halte ich bei den Amikarren nicht unbedingt für eine Glaubensfrage, die Dinger sind ja meist für einen ganz anderen Markt entwickel worden.
In Amiland fährt man halt eher lange Strecken mit relativ gleichförmiger Geschwindigkeit. Im Idealfall mit Tempomat.
Hierzulande heißt es ständig beschleunigen, abbremsen, überholen, viel Stau mit Stop-and-Go-Verkehr usw....da muss das Getriebe viel mehr Schalten, das produziert eben Wärme. Wenn dann noch ein Anhänger dranhängt...

Gruß,

Marco
 

XJoachim

Guest
Hitze im ATG entsteht immer wenn der Wandler arbeitet, denn dort entsteht auch die Hitze. Sobald einmal die Wandlerbrücke drin ist war es das mit der Hitzeentwicklung. Bei vielem Stop-and-Go kann da schon mal viel Wärme entstehen, auf Landstrassen sollte man den Overdrive ausschalten damit der Computer bereits im 3. Gang die Wandlerbrücke schalten kann. Ebenso bei Fahrten im bergigen Gebiet. Der Overdrive-Off ist nicht dazu da um dem Granny zu helfen eine schwere Last zu ziehen die er in D nicht ziehen würde sondern dem Wandler zu erlauben früher in die Wandlerbrücke geschaltet zu werden um die Hitzeentwicklung zu reduzieren.

@Ozy
Auch ein Autmatikgetriebe hat seine Grenzen, wird die Last zu hoch rutschen die Kupplungsscheiben durch, auch wenn der Gang bereits verriegelt ist. Kommt in 4H und bei viel Last schon mal vor.
 
Ozymandias

Ozymandias

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@ Joachim,

gilt das grundsätzlich für alle ATGs oder gibts welche die schneller schleifen als andere, speziell beim Granny?

da würde dann dieser Kit helfen den du im Programm hast richtig?

Ich glaube mal im Shop sowas gesehen zu haben. Richtig?

Grüsslix
 

XJoachim

Guest
Das gilt grundsätzlich für alle ATG, selbst für das starke TH400.

Der Reprogramming Kit erhöht durch die manuelle Schaltung von 1. und 2. Gang bei Anwahl durch den Schalthebel den Druck, daher ist damit eine Verbesserung drin. Eine endgültige Lösung gibt es allerdings für unsere Getriebe nicht.
 
SK Kölsch

SK Kölsch

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aha, sehr interessant das alles. Für mich bedeutet das also möglichst in Schalterstellung 3 fahren, richtig? Und je vorausschauender, desto besser (Anfahren). Und rangieren möglichst mit Untersetzung, so lange der Boden das zuläßt? Und wenn man doch öfter mal rangieren musste, ist es förderlich ne Pause einzulegen oder kurz danach eine Verschnaufpause durch längere BAB-Fahrt zu verschaffen.

Egal wie - im Vergleich zur manuellen Schaltung scheint die Automatik allemal besser zu sein. Selbst wenn sie genauso schnell hin wäre wie die manuelle, bliebe noch der Vorteil, dass es wenigstens viel entspannter zu fahren ist.


Ich kann euch sagen: allein die 100m von der Parzelle zum Ebenen Weg sind mit manueller Schaltung ein Horror, weil die Kupplung ständig nach Spiel verlangt. Das kann einfach nicht gut sein. Die einzige Alternative wäre, mit genug Tempo eingekuppelt hochzurasen. Das kann aber nur ein geisteskranker machen, weil da Kinder umhertollen und weil es sehr eng ist. Mit Automatik cruist man gemütlich da hoch. Wie ist das in dieser Passa? Ist dort eine "aussergewöhnliche" Belastung für den Wandler zu verzeichnen? Selbst im 2H-Modus schafft der Jeep es ziemlich locker (Heckantrieb bringt dort schon erhabliche Vorteile). Der Motor heult zwar etwas höher als sonst, aber nur minimal... und auch eher beim Anfahren. Schön ist, dass man ihn nicht abwürgen kann. Diese Passage mit dem Jeep sichert mir pro Weg wohl 1-2 Jahre mehr Lebenserwartung :smilewinkgrin:
 
Gurti

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OS -Land
Leg' dich doch mal nach normaler (Stadt-) Fahrt unters Auto und halt eine Hand ans Getriebe.


Das machst du dann auch, nachdem du deinen Wohnwagen da raus- und hochgezogen hast.


Und - merkste was?


:smilewinkgrin:
 
Ozymandias

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Wie ist das in dieser Passa? Ist dort eine "aussergewöhnliche" Belastung für den Wandler zu verzeichnen? Selbst im 2H-Modus schafft der Jeep es ziemlich locker (Heckantrieb bringt dort schon erhabliche Vorteile). Der Motor heult zwar etwas höher als sonst, aber nur minimal... und auch eher beim Anfahren. Schön ist, dass man ihn nicht abwürgen kann. Diese Passage mit dem Jeep sichert mir pro Weg wohl 1-2 Jahre mehr Lebenserwartung :wub:

Nö sicherlich nicht, die paar Meter sind allemal drin, ist ja sicher nicht mehr wie 1 Minute die du brauchst für, da musst dir noch keine Gedanken machen, genausowenig wie wenn du auf der Autobahn fährst damit oder sonst im platten Land.
Problematisch wirds erst wenn du wirklich lange rangieren musst oder 10 Minuten wühlen müsstest um in aus der Parzelle zu zerren, oder vielleicht beim Pässe fahren, so Gotthard oder so, da kanns dann mal kritisch werden.

Dein jetziger Einsatz ist voll im grünen Bereich, da kannst die Automatik einfach machen lassen, also auf "D".

Gruss Ozy


PS: Danke für die Antwort Joachim, da werd ich meinen wohl so lassen wie er ist, ich hab ja nur selten Hängerbetrieb und ein rutschen war noch nie feststellbar, Bremsbänder wurden 1x nachgestellt, 200'000Km dato.
 
Camper31

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Hallo

Hab gerade gelesen, das hier mein Problem aufgeführt wird. Dazu muß ich sagen das mein Indianer weit über die Grenze vom normalen Anhängerziehen belastet wird. zB mit dem rangieren von Anhängern mit einem Gewicht von wenigstens 5 Tonnen (nicht im öffentlichen Straßenverkehr sondern nur auf privatem Grund) oder der Arbeit im Wald wo öfter mal ein Baum gezogen wird!
Ein Vergleich zum normalen Gebrauch ist da meiner Meinung nicht möglich!

Gruß Peter
 

xj800

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Egal wie - im Vergleich zur manuellen Schaltung scheint die Automatik allemal besser zu sein. Selbst wenn sie genauso schnell hin wäre wie die manuelle, bliebe noch der Vorteil, dass es wenigstens viel entspannter zu fahren ist.

Wenn sie genauso schnell hin wäre wie ne Kupplung,dann würdste aber heulen,denn ne ATG Überholung kost n bisschen mehr wie ne neue Kupplung.


Ich kann euch sagen: allein die 100m von der Parzelle zum Ebenen Weg sind mit manueller Schaltung ein Horror, weil die Kupplung ständig nach Spiel verlangt. Das kann einfach nicht gut sein. Die einzige Alternative wäre, mit genug Tempo eingekuppelt hochzurasen. Das kann aber nur ein geisteskranker machen, weil da Kinder umhertollen und weil es sehr eng ist. Mit Automatik cruist man gemütlich da hoch. Wie ist das in dieser Passa? Ist dort eine "aussergewöhnliche" Belastung für den Wandler zu verzeichnen? Selbst im 2H-Modus schafft der Jeep es ziemlich locker (Heckantrieb bringt dort schon erhabliche Vorteile). Der Motor heult zwar etwas höher als sonst, aber nur minimal... und auch eher beim Anfahren. Schön ist, dass man ihn nicht abwürgen kann. Diese Passage mit dem Jeep sichert mir pro Weg wohl 1-2 Jahre mehr Lebenserwartung B)

Du vergleichst jetzt den Jeep mit Automatik gegenüber dem Mondeo,richtig?Geh mal von meinem Diesel mit Schaltung aus,der wäre da bestimmt auch nicht schlechter,wie die Automatik.Daß ich persönlich beim Jeep nen Schaltwagen bevorzuge,mal aussen vor.

Hallo

Hab gerade gelesen, das hier mein Problem aufgeführt wird. Dazu muß ich sagen das mein Indianer weit über die Grenze vom normalen Anhängerziehen belastet wird. zB mit dem rangieren von Anhängern mit einem Gewicht von wenigstens 5 Tonnen (nicht im öffentlichen Straßenverkehr sondern nur auf privatem Grund) oder der Arbeit im Wald wo öfter mal ein Baum gezogen wird!
Ein Vergleich zum normalen Gebrauch ist da meiner Meinung nicht möglich!

Gruß Peter
Und da machst Dir Sorgen um Dein Wohnwägelchen,Sascha?
 
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