Öl,auf welche Marke schwört ihr

Diskutiere Öl,auf welche Marke schwört ihr im Technik allgemein Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Beim Jeep und Passat hatte ich zuletzt immer Castrol 15w-40 genommen(5l für 10€).Jetzt hatte ich mir...
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xj800

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Die Überschrift sagt eigentlich schon alles.

Beim Jeep und Passat hatte ich zuletzt immer Castrol 15w-40 genommen(5l für 10€).Jetzt hatte ich mir n 60l Faß Poweroil 15w-40 für 70€ mitgebracht(weil in RO Motoröl einfach Arschteuer ist),ist auch nicht die billigste Plörre,immerhin mit VW Freigabe.Im Passat läuft das bisher prima(da ist der Intervall eh bloß 7500km) und in den Dicken werd ichs auch reinkippen,der fährt ja eh nicht viel.
Ohne jetzt Glaubenskriege entfachen zu wollen,was nehmt ihr und aus welchen Motiven?
 

farmer1

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Da das wohl nicht Jeep spezifisch ist gebe ich hier mal meine Erfahrungen preis, zumindest einige davon.

Mein Ex Mercedes 190D 2.5, und mein jetziger CLK 320 haben immer 0W-40 von MOBIL 1 bekommen, der Grund ist einfach, es ist das beste Öl am Markt (ausgenommen für Motoren mit DPF die LOW Spash benötigen sowie VW Pumpe Düse Motoren). Der OM602 im 190er war übrigens auch so ein Motor der angeblich keine vollsynthetischen Leichtlauföle vertragen soll, was soll ich sagen, der Motor hatte niemals ein Problem und war absolut dicht, verkauft wurde er mit 220tkm.

Der Subaru Impreza 1.6 bekommt das Liqui Moly Synthoil High Tech 5 W-40, ich habe das Öl günstig bekommen, es ist auch vollsynthetisch und ebenfalls sehr gut, erfüllt z.B. MB 229.3 und Porsche, zudem ist das ja nur ein Zweitauto B)

Der Impreza meiner Schwester, sowie die beiden Autos meiner Eltern, ein Suzuki SJ413 und ein Mercedes 190D bekommen das Hydrocracköl Aral Blue Tronic 10W-40. Sie achten sehr stark auf den Preis, das ÖL hatten wir bisher auch in der Firma weshalb ich da gute Konditionen hatte. Das Öl erfüllt z.B. MB 229.1 im Moment die niedrigste MB Freigabe. Die Suze war / ist an mehren Stellen am Motor undicht, würde das aber nicht aufs Öl schieben.
 
Gurti

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Der Name ist doch egal - kein Hersteller mischt eine extra Billigplörre. Es wird eben einmal unter Markennamen teuer und einmal unter NoName billig verkauft.

(Jetzt könnt ihr mit Steinewerfen anfangen :D )

Wichtig ist die Klassifizierung nach API, zum Beispiel SF für Benziner oder CD für Diesel. Je höher der 2. Buchstabe, desto größer die Scherstabilität. Daneben gibt es noch Herstellerfreigaben.
Die Nummer (z. B. 15 W 40) bezeichnet nur die Viskosität im kalten und warmen Temperaturbereich.
Für unsere Motoren sind die Anforderungen doch eher niedrig.
Wichtiger als irgendwelche teuren Marken oder Superversprechen sind regelmäßige Wechselintervalle.
(alle 50000 km oder so... B) )

;)
 
Ozymandias

Ozymandias

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Der Name ist doch egal - kein Hersteller mischt eine extra Billigplörre. Es wird eben einmal unter Markennamen teuer und einmal unter NoName billig verkauft.

B)
Gaaanz so einfach ist es ja dann doch nicht, diese Aussage mag beim Treibstoff teilweise zutreffend sein, beim Öl mit Sicherheit nicht - Öl ist nicht gleich Öl, da mischt jeder Hersteller sein Süppchen zusammen mit Sorten und Additiven usw. das ist Wissenschaft hoch 10.

Grüsslix Ozy
 

xj800

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Ich denke mal,wenn ein Öl VW-Norm(da gibts ja inzwischen mehrere) oder andere Herstellerfreigaben hat,dann dürfts doch relativ egal sein,obs Mobil oder so für teuer Geld oder was billigeres ist...wo der große Unterschied sein soll,erschließt sich mir nicht,ausser den Markennamen zu zahlen.Mir kommt das halt wie mit den berühmten Aromaporen vom Melittamann vor.Oder wie mit Originalteilen... B)
Inzwischen hatte ich so ca.17 Autos und Mopeds und da kam nie das teuerste rein,verreckt is mir nur ein Motor beim Moped,aber da war nicht das Öl schuld.
 
mysticranger

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Stuggi approach lane
Seit 13 Jahren kommt in alle Autos die billigste Plörre rein.
Entweder 10W-40 oder 15W-40, was halt jeweils empfohlen wurde.
Da waren viele Fahrzeuge dabei, z.T. mit abenteuerlichen Kilometerständen.
Gewechselt wird bei mir nach jeweils 10000 km.

Motorschäden hatte ich ölbedingt bisher nur einen.
Allerdings hat meine damalige Freundin als sie mit dem VR6 im Winter auf nem Autobahnrastplatz über nen Bordstein
gerutscht ist die Ölwanne geschlitzt und ist damit dann (ohne es zu merken! WEIBER!!!) noch schwungvoll ein paar
wenige Meter auf der A81 gefahren.

Unter anderem fuhren so problemlos:

84er Opel Corsa 1.2 S
Spitzenwagen in weiß
scharfe Nockenwelle, Webervergaser, Koni-FW (nicht tiefer, nur härter) uvm.
Komplett ausgeräumt, 680kg vollgetankt und 87 PS laut Prüfstand
gekauft mit 134000 km, 3 ZKD-Wechsel später aus eigener Kraft zum Verwerter in 1998 mit 272000 km

92er (??) Passat VR6 Kombi
Yeah...
Bis von der Ex getötet... (mit um die 200000)

92er Daihatsu Feroza 1.6 ELII
Meine Einstiegsdroge...
Hat auch 15Liter/100km gebraucht
Verkauft mit weit über 200000 km

95er Opel Astra 2.0 16V
in Opa-Türkis und mit schmalen Reifen...
Die tiefer-breiter-härter-Fraktion hat des Öfteren ganz schön gestaunt wenn sie den Coolen markieren wollten!

Waren noch mehrere...
Aber die hier erwähnten wurden oft und gerne richtig rangenommen... B)
 

XJoachim

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Ganz einfach, die 4-Liter Reihensechser haben bei mir nur die billige Baumarktplörre bekommen, dafür aber eher öfter gewechselt. Laufleistung waren 280.000 km (davon 200.000 km selbst gefahren) bei dem einen und 240.000 bei dem anderen.

Der 5.2er und der Sledge Hammer haben überall Royal Purple drin (bis auf den Automat im 5.2er, da Redline ATF +4).
 

stahlsau

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ich benutze auch nur das billige. Ok, bei meinem ehemaligen A6 quattro durfte nur nach Audi-Norm spezifiziertes ÖL rein, aber selbst da gibts Unterschiede beim Preis.

Ist wohl eine Glaubensfrage - ich denke viele sind so werbungsgläubig dass sie immer Markenartikel kaufen, ohne selbst drüber nachzudenken obs sinnvoll ist oder nicht.
 
Ozymandias

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Für den Standartami reicht sicher das Baumarktöl, im Porsche oder Ferrari würd ich das eher nicht verwenden, könnte ein teurer Ölwechsel werden.

Grundsätzlich gehört in den Motor immer die Spezifikation die der Fahrzeughersteller vorgibt oder besser.

Gerade moderne Dieselmotoren sind da äusserst wählerisch in Ölfragen, da kann längst nicht mehr jedes Öl rein.

Benziner sind konstruktionsbedingt weniger heikel was das Öl angeht.

Grüsslix Ozy
 

xj800

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Für den Standartami reicht sicher das Baumarktöl, im Porsche oder Ferrari würd ich das eher nicht verwenden, könnte ein teurer Ölwechsel werden.

Grundsätzlich gehört in den Motor immer die Spezifikation die der Fahrzeughersteller vorgibt oder besser.

Gerade moderne Dieselmotoren sind da äusserst wählerisch in Ölfragen, da kann längst nicht mehr jedes Öl rein.

Benziner sind konstruktionsbedingt weniger heikel was das Öl angeht.

Grüsslix Ozy
Davon bin ich jetzt mal ausgegangen,nur sind ja trotzdem gravierende Preisunterschiede zwischen No Name und Markenöl.
 
Ozymandias

Ozymandias

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Wie gesagt, für unsere Graugussklumpen reicht das Billigöl völlig aus, bei den TDs muss man da schon ein bisschen eher drauf schauen was man reinschüttet.

Die V8 würden wahrscheinlich auch mit Salatöl laufen. ;) B) :D :D
 
Gurti

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Öl ist nicht gleich Öl, da mischt jeder Hersteller sein Süppchen zusammen mit Sorten und Additiven usw. das ist Wissenschaft hoch 10
Da gebe ich dir völlig recht. Ich behaupte nur, das eben das gleiche Öl anschließend NoName auch billig verkauft wird.

Die Herstellungskosten für eine extra Billig - Mischung wären höher.

Der Verkaufspreis (gilt für fast alle industriell hergestellten Artikel) richtet sich nicht nach den Herstellungskosten, sondern danach, was am Markt ohne Umsatzverlust durchzusetzen ist. Um diese Grenze herauszufinden und evtl höher zu schieben (z.B. durch Werbung), werden bei allen großen Marken ganze Abteilungen beschäftigt. Das Billigprodukt ist für die Kunden, die ausschließlich nach dem Preis kaufen (damit dieser Umsatz nicht an die Konkurrenz geht).

Nach diesem Prinzip handeln übrigens die großen Discounter : Die Hausmarken sind sozusagen "zusätzlicher" Umsatz für die Markenhersteller, darum billiger. Wer ausschließlich für die großen Discounter produziert, geht damit garantiert pleite...
 
Ozymandias

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Da gebe ich dir völlig recht. Ich behaupte nur, das eben das gleiche Öl anschließend NoName auch billig verkauft wird.
Ja nee, andersrum wird ein Schuh draus, auf dem Billigöl basiert alles, dieses wird dann durch Zugaben und Blenden veredelt, Additive sind übrigens nicht billig, die werden sie schon nicht in Aldiflaschen abfüllen.

Ich durfte schonmal eine Ölfabrik (Motorex) besichtigen daher kenn ich das, deren Labor hat auch anderes zu tun als Marketingfragen zu beantworten, die forschen tatsächlich an immer neuen Mischungen und Formeln um das Öl leistungsfähiger und langlebiger zu machen, im LKW Bereich haben wir Ölwechselintervalle von bis zu 180'000Km, das ist mit Aldiöl nicht zu machen.

Grüsslix Ozymandias
 

syscoblah

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Zum Ölmarkt: Es gibt prinzipiell eine sehr kleine Anzahl von Additiv-Herstellern (der Größte: BASF, dann Bayer, und kleinere wie Atofina), es gibt eine überschaubare Anzahl von Raffinerien (also diejenigen, die tatsächlich "Motoröl" herstellen) und es gibt eine sehr grosse Anzahl von Motorölmischbetrieben (die dann entweder selbst verkaufen, oder für andere mischen, z.B. Addinol, Pentosin, Tamoil, Dolmar, Fuchs, etcetcetc.) und es gibt eine nahezu unüberschaubare Anzahl von Vermarktern.

Wesentlich ist also das Ausgangsprodukt und das verwendete Additiv. Das Ausgangsprodukt, bzw. das Grundlagenöl kann mineralisches, halbsynthetisches, hydrocracked oder vollsynthetisches Öl sein. Wobei beim vollsynthethischen dann noch weitere Feinheiten existieren. Egal. Für ein hochwertiges Motoröl wird der Blender (=Mischbetrieb) auch ein entsprechend hochwertiges Additiv benutzen. Für qualitativ schwache Öle wird die Ausgangsbasis ein mineralisches Öl mit auch schwachen Additiven sein.

Ein 15W-40 ist durchweg ein mineralsiches Öl. Also ein Öl, welches eine schwache Ausgangsbasis ist. Zu dieser ohnehin schwachen Ausgangsbasis kommen dann auch noch schwache, veraltete oder nicht mehr dem Stand der Technik entsprechende Additivpackungen dazu.

Das andere ende der Skala sind vollsynthetische Motoröle, die ohnehin für ein bestimmtes Publikum erzeugt und vermarktet werden. Da hier der Preis ohnehin "zweitrangig" ist, kommen dann zu dem sehr guten Ausgangsprodukt auch die nach neustem Stand entwickelten Additivpackungen dazu.

Da wir hier ohnehin eher Liebhaber sind und unseren Wagen etwas gutes tun wollen, diese hegen und pflegen, halte ich es so, dass ich dem Motor auch nur das Beste gönnen möchte. Und das ist dann Vollsynthetik. Dabei schau ich dann aber doch, ob ein Mischbetrieb z.B. für einen bekannten Vermarkter produziert und nehm dann dieses Produkt, welches auf einer anderen Schiene verkauft wird (z.B. Liquid Moly->fast ausschließlich Vermarkter!->Alernativen!).

An sonsten halte ich es wie "farmer1" weiter oben:

>>...0W-40 von MOBIL 1 der Grund ist einfach, es ist das beste Öl am Markt (ausgenommen für Motoren mit DPF die LOW Spash benötigen sowie VW Pumpe Düse Motoren).

>>Liqui Moly Synthoil High Tech 5 W-40, ich habe das Öl günstig bekommen, es ist auch vollsynthetisch und ebenfalls sehr gut, erfüllt z.B. MB 229.3 und Porsche, ..<<

Ausser das Aral Blue tronic. Würd ich zunächst nicht verwenden. Die oberen jedoch absolute Zustimmung!

Ich verwende das 5W-40 vollsynthetik. Könnte auch ein 0W sein oder ein anderes 5W, aber sicherlich kein 15W-40 mehr, da diese weder der gegenwärtigen Entwicklung entsprechen, noch wesentliche finazielle Vorteile bieten (was früher ein Argument war).



Nochwas zu den Klassifikationen, Spezifikationen und Freigaben:
Bei den Jeeps ist ja zwangsläufig die API (American Petroleum Institute-Klassifikation) maßgeblich, zumindest nach dem Handbuch. Die API ist eine amerikansiche "Klassifikation". Allerdings ist dieses Anforderungsprofil denkbar schlecht. Die europäischen Anforderungsprofile werden unter ACEA (=Association des Constructeurs Européens de l' Automobiles ) geführt. Die Tests, denen sich die Schmierstoffe nach ACEA-Spec. unterziehen müssen, sind um ein Vielfaches schärfer, als diejenigen für API. Insofern ist es sicherlich sinnvoller, nach ACEA zu gehen. Doch wonach soll man da suchen? Die ACEA ist auch nach einem Nummern- und Zahlensystem gegliedert und gibt so eine Einteilung der Schmierstoffe wider. Daneben gibt es noch eine MIL-Spezifikation, die vom DoD festgelegt wird. MAnchmal trifft man auch darauf (insbesondere bei Ölen aus den US oder Zulieferern in diesen Wirtschaftraum). ISt aber recht unklar und für uns egher weniger von Belang.

Herstellerfreigabe: Leider gibt es nun keine spezifische "von Chrysler für Jeep X"-Freigabe" wie dies bei anderen Marken/Herstellern der Fall ist (VW, Mercedes =Chysler MB, Ford, Volvo, etc.), sondern eben diese API.

Deshalb laufen auch in den USA die Diskussionen darüber, was man nehmen soll. Prinzipiell färt man sicher nicht schlecht, wenn man sich an den Chrysler-MB-Freigaben orientiert. Hier eine Seite (allerdings US): http://www.whnet.com/4x4/oil.html. Die für uns interessante Freigabe dürfte MB 229.3 sein. So halte ich es zumindest.

Andererseits: Ich nehme mal an, dass bevor sich der Motor bei halbwegs regelmäßigem Öl-Wechsel verabschiedet, dürfte so manch ein anderes Teil dafür sorgen, dass der Wagen entweder unter dem Plasmaschneider, der Felx oder auf dem Hamburger-Exportwagenhafen landet.


p.s.: verdX$%@?....seh´s erst jetzt ...diese rechtschreibfehler....also: biete guten Lektor-biete viele Schreibfehler.
 
Heisseluft

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Lalala...
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Nunja, einige...
Ich halte nichts davon in meinen V8 eine Billig-Suppe reinzukippen.

Zur Viscosität, da sagt eigentlich der Hersteller schon alles dazu, 10W30 beim V8. Ein 0W... Öl kann man nehmen solange der Motor damit dicht bleibt. Die Oberflächen der Wellen sind jedoch dafür nicht gemacht und transportieren zwangsläufig das sehr dünne Öl durch die Wellendichtringe und es wird zur Undichtigkeit kommen, selbst bei 5W...., der Ölverbrauch wird auch steigen.
;)

...kann ich nur bestätigen...

...neuer Motor...ich meinte es gut...Einfahröl 5w-30...1000km...meinte es besser...0W-40 ca.15tkm (mit Wechselnach 8tkm)...Verbrauch während der 15tkm: 4L!!!...Anfangs dachte ich na, der Motor muß ja erst mal einlaufen......dann Umstieg auf 10W-60 (alles Castrol) ...Ölverbrauch....0,5l/10000km!!!
Man bemerke es waren/sind allesamt keine Billigöle...trotzdem solch Unterschied!


Es gibt auch günstige gute Öle...sicher, nur woher weiß ich das...ich bin mir nicht Sicher ob die Spezifizierung welche aufgedruckt ist, auch im Kanister ist....bei einigen mag das der Fall sein, nur bei welchen?


...und nebenbei: Welchen Kostenfaktor mach das Öl aus, im Vergleich zum verbrauchtem Kraftstoffmenge während eines Zyklusses? :D


B)
 

xj800

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Es gibt auch günstige gute Öle...sicher, nur woher weiß ich das...ich bin mir nicht Sicher ob die Spezifizierung welche aufgedruckt ist, auch im Kanister ist....bei einigen mag das der Fall sein, nur bei welchen?

Bist Du Dir da sicher?Wenn sowas rauskommt,dann ist der Laden zu,kann sich das überhaupt noch ne Firma erlauben?Ist sowas eigentlich schon mal getestet worden?Stiftung Warentest oder so?


...und nebenbei: Welchen Kostenfaktor mach das Öl aus, im Vergleich zum verbrauchtem Kraftstoffmenge während eines Zyklusses? ;)

Da hast schon recht,nur tankst Du nicht auch lieber bei no name,weil is ja auch bloß Sprit.

B)
 
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