Ketten für den ZG?

Diskutiere Ketten für den ZG? im Reifen und Felgen Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hallo, ich hab auf meinem Jeep Pirelli Scorpion AllTerrain drauf ( 235/70/16 ) Scorpion ATR Plus Geländereifen | Pirelli Da ich nur einen...

tintifax

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Hallo,

ich hab auf meinem Jeep Pirelli Scorpion AllTerrain drauf ( 235/70/16 )

Scorpion ATR Plus Geländereifen | Pirelli


Da ich nur einen Felgensatz habe und eigentlich auch im Winter fahren muss ( Unter anderem auch Forstwege/Schotterwege), habe ich mir überlegt mir Ketten zu kaufen, falls Schnee ein Thema wird.

bei den Ketten habe ich die im Auge:

pewag Schneeketten 12361 brenta-c 4x4 XMR 79V , 1 Paar : Amazon.de: Auto & Motorrad

Der Satz kostet sportliche 170 Euro, deshalb frage ich mich, ob ich da einen oder zwei brauchen werde.


Jetzt natürlich die grosse Frage, ob ich mit einem Satz Ketten ( am Heck?) auskomme, oder ob ich 2 Sätze kaufen sollte. Ich entschuldige mich vorab, falls die Frage schon 100x durchgekaut wurde, aber für den einen oder anderen Gedanken von eurer Seite wäre ich sehr dankbar
 
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Carlo-ZJ

Carlo-ZJ

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Zwei auf der Hinterachse sollte m.E. vollkommen ausreichen.
 
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Servus,

schau mal in deinen Fahrzeugschein, bei mir steht bei einigen Größen "nicht erlaubt" drin.
ansonstern wie Carlo-ZJ schreibt falls überhaupt nötig (je nach Reifen)

mit M/T und Untersetzung wühlste viel um :biglaugh:

und ständig Ketten rauf runter inkl. "flicken" ist auch nicht Lustig
 
Frosch

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???
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Wenn Ketten auf Allrad, dann vorne. Allrad brauchst du dann eh und du hast einen wunderbaren Vorteil: Du kannst noch lenken.
Nachteil: Teils hat man Probleme mit der Freigängigkeit, da gibts so Ketten die von außen aufgesteckt werden auf einen Radbolzen, die sind bei uns sehr verbreitet im Forst da Toyota Hilux und Land Cruiser vorne keine Spurplatten bekommen können.

Ein Satz müsste eigentlich genügen, es sei denn, du hast extremes vor...
 
Carlo-ZJ

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Wenn Ketten auf Allrad, dann vorne. Allrad brauchst du dann eh und du hast einen wunderbaren Vorteil: Du kannst noch lenken.

Die Hinterachse ist dennoch die spurgebende Achse.

Bestimmt angenehm wenn einen plötzlich die rutschende Hinterachse überholt:up:


Mit 235 70 R16 wurde ich mit Ketten auf der Vorderachse aufkedenfall prüfen ob die Ketten bei vollem lenkeinschlag eventuell die unteren Längslenker berühren.
 
cherokee xj

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Der überwiegende Anteil des permanenten 4WD-Antriebs beim ZJ / ZG findet an der Hinterachse statt !

Und deshalb gehören auch da die Schneeketten hin.
 
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???
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Die Hinterachse ist dennoch die spurgebende Achse.

Bestimmt angenehm wenn einen plötzlich die rutschende Hinterachse überholt:up:


Mit 235 70 R16 wurde ich mit Ketten auf der Vorderachse aufkedenfall prüfen ob die Ketten bei vollem lenkeinschlag eventuell die unteren Längslenker berühren.
Auch die Dekra sagt: bei Allrad meist auf der Vorderachse.
Schneeketten – darauf müssen Sie achten

In den Alpen noch nie ein Problem gehabt auf den Forststraßen mit Ketten vorne. Hirn einschalten ist die halbe Miete.

-> Das jedoch beim 50/50 Zuschaltallrad oder gesperrtem Mitteldiff. Wie es bei Permenentallrad aussieht, steht wahrscheinlich im Handbuch.
 
cherokee xj

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Dann muss ich sagen : Die DEKRA hat keine Ahnung.

Ich hatte es oben schon einmal erwähnt, wie der 4WD-Antrieb beim ZJ / ZG beschaffen ist.

Und der ist eben NICHT 50/50 im Sinne der Verteilung der Antriebskraft.

Von daher macht es bei einem ZJ / ZG überhaupt keinen Sinn, hier die Schneeketten an der VA
aufzuziehen.

Ein ZJ / ZG ( 5.2 & 5.9 V8 ) ist auch im 4 WD Betrieb eine echte Heckschleuder, aber gutmütig und
beherrschbar - wenn man es drauf hat als Fahrer...;)

Ergo : Man kann solche Aussagen nicht pauschal und über alle Fahrzeuge treffen.
 
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Frosch

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???
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Dann muss ich sagen : Die DEKRA hat keine Ahnung.

Ich hatte es oben schon einmal erwähnt, wie der 4WD-Antrieb beim ZJ / ZG beschaffen ist.

Und der ist eben NICHT 50/50

Ergo : Man kann solche Aussagen nicht pauschal und über alle Fahrzeuge treffen.
Merci für die Aufklärung.

Für den 50/50 Antrieb bleib ich bei meiner praktisch erprobten und für gut befundenen Meinung, insofern hat die Dekra nicht Unrecht (da könnte man noch über die Definitionen von Allrad, 4WD, AWD, etc. reden)... aber da hilft kein philosophieren, sondern machen und schauen was man besser findet.
 
cherokee xj

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Das mag ja sein - aber dein JK ist eben kein ZJ / ZG.

Da sieht die Welt etwas anders aus...

Nichts anderes wollte ich zum Ausdruck bringen...;)
 

tintifax

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War den ganzen Tag im Wald, soviele Antworten, danke dafür.

Ich muss dazu sagen, dass der Vorbesitzer bei meinem das 242 VTG eingebaut hat und ich im Normalfall auf der Strasse und bei trockenen Verhältnissen ( und wenn es nicht zu steil ist ) im Wald im Heckantrieb unterwegs bin. In den letzten Tagen war es teilweise schlammig auf den Forstwegen und da habe ich nun doch bemerkt, dass der partielle Allrad ohne Untersetzung kaum Vortrieb bringt ( und das Heck damit gerne trotzdem ausbricht ) und wahrscheinlich eher für Asphalt Schneefahrbahn gedacht war. Mit 4 LO ging es dann gut, wobei ich schon gemerkt habe, dass der Jeep im Vergleich zum Lada Niva, den ich vorher hatte schwerfälliger im Gelände ist, höchstwahrscheinlich aufgrund des Gewichtes.

Warum frag ich jetzt nach Schneeketten? Nein, ich habe keine Offroad Selbstfindungstrips mit Wintercamping in den Bergen vor, nur hat der Sturm vom August bei mir über 2500 Festmeter Holz geplättet und ich bin aktuell dauernd mit Forstunternehmern im Wald unterwegs, meist in meinem Auto, weil die Pickups zwar ganz nett sind, aber auf den Forstwegen im steilen Wald wollen komischerweise immer alle mit mir mitfahren. Im Winter wird das alles aufgeräumt werden und je nach Wetter wirds da Schnee geben, steilere Abschnitte und ich muss dann jeden Tag in den Wald. Wenn der Jeep dann 1/2 Monat(e) nur mit Ketten auf 2 oder 4 Rädern je nach Sinnhaftigkeit in der Scheune steht und ich damit dann raus muss, dann soll es so sein. Was ich mich nur momentan frage, ob ich gleich einen oder 2 Sätze Ketten kaufe. Bergab wird wohl sinnvoller sein, wenn die Ketten vorne drauf sind, was aber eventuell dafür spricht, dass ich 2 Kettensätze besorge.
 
cherokee xj

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Bei einem 242er VTG sieht die Welt schon wieder anders aus :

242er VTG entstammt dem XJ...

Dieses bietet eine echte 50/50 Verteilung im Fulltime-AWD-Modus.

Da könnte man ggf. über Schneeketten an allen Rädern, also VA & HA nachdenken.

Wenn es denn sein muss...

Oder eben eine andere Bereifung für diesen Einsatzzweck, wie von dir geschildert.
 
SnoWhite

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Hallo @tintifax,

jetzt mal unabhängig von der Frage, ob vorne, hinten oder beide Achsen würde ich Dir für den von Dir beschriebenen Einsatzzweck vielleicht etwas robustere Ketten empfehlen:

Grizzly Profi Forst | GRIZZLY SNOW GRIP

Ich bin mit dem Hersteller übrigens nicht verwandt oder verschwägert - ich kenne die nur, weil ich Straßenketten von denen habe (meines Wissens nach die einzigen für 285/70R17er…), mit denen ich sehr zufrieden bin.

Diejenigen, die Du in Deinem Eingangsbeitrag verlinkt hattest, sind doch eher was für den gelegentlichen Betrieb auf der Straße, oder?

Viele Grüße aus dem Rheinland

Micha
 
V8Jeeper

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Bei einem 242er VTG sieht die Welt schon wieder anders aus
Wäre auch meine wahl falls es mal kaputt ist zu swapen, dem Pre soll die Visco aber 50/50 verteilen oder ist das auch Fake? (denke nicht, driften im Schnee nur durch Gewichtsverlagerung und Schwung zu ermöglichen, ansonsten geht er immer nach Vorne)

hier Reifen zum "schneefräsen" :drive:
 

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Carlo-ZJ

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hier Reifen zum "schneefräsen" :drive:
Winterreifen wären in jedem Fall besser auf Schnee.

Nicht nur wegen der Gummimischung. Sondern auch wegen der feinen Lamellen. Während diese MT-Reifen einfach nur den Schnee aufwühlen kommt man mit den Winterreifen wirklich vorwärts und auch wieder zum stehen, weil da der Schnee am besten im Profil haften bleibt - Schnee haftet am besten auf Schnee. Nicht umsonst haben AT Reifen mit Schneeflockensymbol auch ein paar dieser feinen Lamellen.
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
:hmmm: ... nur mal aus eigener Erfahrung und ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Für Ketten .... :unsure: .... gibt es evtl. schon ein Argument.
Bei mir entsteht jetzt dann zum 4. mal ein XJ mit einer Detroit in der HA.
Dazu waren bisher verbaut 32er (oder 35) Reifen als MTs.
Fabrikate: Cooper STT oder Toyo OpenCountryMT
Der Toyo ist der evtl. weichere Reifen, der Cooper hat die tieferen Stollen und bietet
bei Match und Co einfach mehr Grip.
Dieses STT-Profil hat gegenüber dem vorstehend genannten Bogger den Vorteil,
dass man ihn auch onRoad fahren kann - im Zweifelsfall auch 120km/h.
Wer will, kann auch den Cooper EVOLUTION MTT fahren.
Optisch entspricht das Profil dem 'alten' Cooper STT, mit dem ich sehr gute
Erfahrungen gemacht habe.

In diesem Zusammenhang ist immer auch die Reifenbreite wichtig.
Meine schmalsten sind 265er - damit bekommt man ordentliche Profilblöcke.
Das identische Profil an einem 205er o. 225er hat oft 'erschreckende' Profilblöcke.
Damit war ich immer gut gestellt.
Vor knapp 2 Jahrzehnten hatte ich noch einen Satz Ketten im Kofferraum.
War angedacht im Zweifelsfall für die VA.
Diesen Satz habe ich irgendwann ungebraucht veräußert.

Genauso meine Winches - diese fahre ich als Deko-Artikel durch die Gegend bzw.
nutze sie mal zum Bergen von Dritten oder zum Bewegen von Baumstämmen und
ähnlichen Hindernissen.

Nur mal nachgedacht - Gruß, Bodo
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
Winterreifen wären in jedem Fall besser auf Schnee.
Nicht nur wegen der Gummimischung. Sondern auch wegen der feinen Lamellen. Während diese MT-Reifen einfach nur den Schnee aufwühlen kommt man mit den Winterreifen wirklich vorwärts und auch wieder zum stehen, weil da der Schnee am besten im Profil haften bleibt - Schnee haftet am besten auf Schnee. Nicht umsonst haben AT Reifen mit Schneeflockensymbol auch ein paar dieser feinen Lamellen.
Die Theorie kenne ich :angel:

Nur da wo einen der Satz MTs noch durch Matsch und Tiefschnee schiebt/zieht, haben
die WTs schon lange zugemacht.
Es gibt keine echten WTs mit für diese Zwecke brauchbare Profiltiefe.
Wenn ich im Winter durchs Revier fahre, zugeschneit, vom Wind eingeebnet ...
... im freien Feld, eine ebene Schneewüste ohne irgendwelche erkennbaren Kenngrößen,
man sieht kein Ende des Wegs oder Anfang des Ackers.
Unter uns - dort trifft man einen Unimog, einen Allrad-Schlepper oder meinen XJ.
Dort ist ein Winterreifen einfach überfordert - ich hab es auch erfahren müssen.
Mit dem MTs komme ich raus aus Furche, Graben & Co. :coolman:

Das sind 'besondere' Bedingungen - da hilft auch `ne Lamelle nichts!
Fette, tiefe Profile ... man arbeitet sich durch den Schnee bis auf den Grund .
 
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nur den Schnee aufwühlen
bei losem Untergrung fräst du bis zur Erde durch wenn er hängen sollte, geht auch bei nasser Wiese wenns zu glatt wird (große Steigung) Gradnarbe weg Haftung da :)

auf der Straße natürlich sinnlos, aber er redet ja von Forst und Schotter Wegen

BoDo war mal wieder schneller :biglaugh:
 
Forstmaster95

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Also ich fahre berufsbedingt täglich im Winter im Wald und ich kann sagen: MT Reifen sind da gerade auf Forstwegen die falsche Wahl.
Auf lockeren Wegen mit neuschnee kommt man mit den MTs klar recht weit, aber in der Regel fährt man ja auf den Forstwegen über die die Holzabfuhr läuft da gibts kurz nach dem Neuschnee vor allem eins: Eis und extrem verdichteten Schnee.
Da rutscht man mit den MTs einfach nur auf der oberfläche rum und es is nix mit Durchwühlen bis zum Untergrund.
Und wenns mal bergab geht, und man muss bremsen, bringt einem das grobe Profil auch absolut keinen Vorteil.

Da geht einfach nix über vernünftige Ketten, die richtig schön ins Eis beißen.
Nicht umsonst hat jeder Holzlaster immer welche dabei.
Wenn man gescheite Ketten kauft, und die ein paarmal montiert is des auch überhaupt kein stress.
Die Ketten, die wir auf den maschinen montieren wiegen über ne halbe Tonne pro stück und auch das geht recht flott allein und ohne Kran, wenn man weiß wie.
 
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Ketten für den ZG?

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