Jeep April US Verkaufszahlen

Diskutiere Jeep April US Verkaufszahlen im Compass/Patriot MK Forum Forum im Bereich Compass / Patriot Forum; Chrysler macht gerade eine richtige Talfahrt in den USA und auch Jeep hat mit zu leiden, wenn man vom Patriot absieht. Hier mal die April Zahlen...
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Rends

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Chrysler macht gerade eine richtige Talfahrt in den USA und auch Jeep hat mit zu leiden, wenn man vom Patriot absieht.

Hier mal die April Zahlen (in Klammern Veränderung zum Vorjahr)

Commander 2,643 (-49%)
Compass 2,804 (-13%)
Patriot 6,348 (119%)
Grand Cherokee 6,597 (-31%)
Liberty 6,642 (-30%)
Wrangler 8,699 (-19%)

So der Patriot hat zur Spitzengruppe aufgeschlossen und wie ich schonmal schrieb, denke ich, das er über kurz oder lang am GC und wahrscheinlich auch am Liberty verbeizieht. die Compass Verkäufe finde ich eigentlich wieder enttäuschend, dachte nachdem der März für den Compass gut lief, das er sich gefangen hat. Naja, jedenfalls ist er nicht so abgestürzt wie die anderen Jeeps. Der Liberty bleibt wohl auch weiterhin die große Enttäuschung, neues Modell und trotzdem 30 Prozent weniger als im letzten Jahr.
Wenn man bedenkt das die Chryslergruppe Verkaufsverluste von -23 Prozent hat, kommt man schon langsam ins Grübeln, auch wenn Pressesprecher Jim Press betont, das es gar nicht so schlimm ist wie es scheint.
 
ToBo3105

ToBo3105

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Hallo Rends,

deine regelmäßige Verkaufsstatistik ist eine prima Sache, nur leider habe ich bis heute noch nicht verstanden, wie man sie richtig interpretiert. Sei doch so gut und gib mal eine kleine Erklärung dazu. Was ist hier dargestellt? Verkaufte Stückzahlen im Monat? Neuzulassungen in den USA? Neuzulassungen weltweit? Oder ist es nur ein Trend-Index?

Hoffentlich bin ich nicht der Einzige mit dem Verständnisproblem ... :rolleyes:
 

Rends

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Oh, hätte nicht gedacht, das es damit Probleme gibt.
also hier die Erklärung.

Das sind nur die USA Verkaufszahlen für den Monat April. die Zahl in den Klammern zeigt die prozentuale Veränderung zum Vorjahresmonat.
Weltweite Verkaufszahlen werden meines Erachtens von Chrysler nicht veröffentlicht. Für Deutschland weiß ich aber das seit der Einführung am 26. Januar bis Ende März 300 Patriots neu angemeldet wurden.
 
iap

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Für Deutschland weiß ich aber das seit der Einführung am 26. Januar bis Ende März 300 Patriots neu angemeldet wurden.
Da fahren wir ja ein richtig exclusives Wägelchen! :rolleyes:

In unserer Region bin ich zur Zeit der Einzige mit PAT, beim Händler scheint auch nicht viel los zu sein, der zweite Vorführwagen steht noch auf dem Hof und eine Neubestellung (in Weiß - als Frauenauto) wurde ausgeliefert.
 

Thilo

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Dito bei uns -

der zweite Vorführwagen aus dem AH ist zwar weg aber ward nicht wieder gesehen. Vorm Schaufenster steht sich ein Neuwagen seit Februar die Füsse platt. Ein einsamer Compass-Fahrer und ich, wir winken uns immer heftig zu, leider war noch kein Gespräch möglich. Und das wars, immerhin in einer Kreisstadt mit ca. 38.000 Einwohnern.

Und die Köpfe drehen sich weiter ... :rolleyes:
 
ToBo3105

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Das muss ein "anderer" einsamer Compass-Fahrer sein, denn ich warte immer noch, dass ich mal einen treffe, dem ich heftig zuwinken kann ... :rolleyes:

Ich fahr ja am Donnerstag wegen meiner Klima zum Händler, beim letzten Mal standen da ein schwarzer Compy und ein silberner Pat, beide neu hingestellt, nachdem die beiden ersten verkauft waren, mal sehen, ob die noch noch da sind oder schon zur Erhöhung der Zulassungsstatistik beigetragen haben.

Trotzdem hab' ich auch immer noch Angst, dass sich mal einer den Hals abdreht. :D


@Rends
Danke für die Info, ich glaube, es waren die Kommas, die mich verwirrt haben, aber das soll die Tausender-Trennung sein, gell?
 

Rolf

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Hier mal die April Zahlen (in Klammern Veränderung zum Vorjahr)

Commander 2,643 (-49%)
Compass 2,804 (-13%)
Patriot 6,348 (119%)
Grand Cherokee 6,597 (-31%)
Liberty 6,642 (-30%)
Wrangler 8,699 (-19%)

Diese Zahlen machen deutlich, warum der Commander (leider) auf der Abschussliste steht. Das geringfügig schlechte Abschneiden des Compass ist sicherlich durch die Markteinführung des Patriot begründet. Beide haben die gleiche Plattform und Inneneinrichtung. Doch der Patriot zeigt noch den alten Jeep-Mythos: Kantig und rustikal.
Interessant, dass der Compass in den USA als "Frauenauto" gilt. Viele der weiblichen Kundschaft ziehen den Compass dem Patriot vor, wirkt er doch durch seine Rundungen für sie sicherlich anziehender. Aber auch von Größe und Verbrauch her passt er genau ins Zeitbild der Amerikaner, spüren doch auch sie schmerzlich die gestiegenen Energiepreise.

Absolut gesehen, steht der Patriot natürlich sehr gut da, auch ein Grund, ihn zum neuen Modelljahr optisch aufzuwerten.

Und die Verkaufszahlen, die Rends uns für D präsentierte, können sich doch sehr wohl sehen lassen. 300 Einheiten von Ende Januar bis Ende März, also in zwei Monaten, sind doch für die Marke "Jeep" nicht von schlechten Eltern. :rolleyes:

Grüße
Rolf
 
ToBo3105

ToBo3105

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... der Patriot zeigt noch den alten Jeep-Mythos: Kantig und rustikal.
Interessant, dass der Compass in den USA als "Frauenauto" gilt. Viele der weiblichen Kundschaft ziehen den Compass dem Patriot vor, wirkt er doch durch seine Rundungen für sie sicherlich anziehender.
Ups, in welche Richtung führt das denn jetzt? Wenn man den Gedanken zu Ende denkt, kommt man zwangsläufig zu dem Ergebnis, dass der abgerundete Grand Cherokee nur ein Frauenauto sein kann, wogegen die geringe Nachfrage nach dem Commander nur den Schluss zulässt, dass es zuwenig Männer gibt ...
<_<
Abgesehen davon, dass ich mir eine Welt mit Männerknappheit gar nicht so übel vorstellen würde, fürchte ich, dass diese Ansichtsweise wenig Anhänger finden wird.
Und wenn wir einmal dabei sind, klären wir auch gleich noch die Frage, wieso Marlboro mit seinem markant männlichen Image überwiegend von Frauen geraucht wird.
:wacko:


Aber mal Spass beiseite. So wie Compy und Pat preislich nebeneinander hergehen, so gehen doch auch Grand und Commander preislich nebeneinander her. Und rein äusserlich sind Commander und Patriot für mich Zwillinge. Da finde ich es schon verblüffend, dass die kantige Form in der unteren Preisklasse einen Boom erlebt, während dieselbe Form in der oberen Preisklasse praktisch dem Untergang geweiht ist (man möge mir den Vergleich verzeihen, ist keineswegs böse gemeint).

Hat vielleicht jemand eine Ahnung, ob es dafür eine reelle (und offizielle) Marktanalyse von Chrysler-Jeep gibt?
Interessant wär's schon.

Tobias
 

Rends

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Hat Jeep mit dem Patriot bei uns in Deutschland ein Nachschubproblem?
Seit Tagen geht die Anzahl der bei Mobile angebotenen Patriots nach unten und es kommt nichts nach.
Im Vergleich, sucht man nach dem Compass findet man 3x soviele Angebote.
Mein Händler hat z.Z. auch keinen Patriot mehr auf Lager. Was is denn da los?
 
codirk

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Aber mal Spass beiseite. So wie Compy und Pat preislich nebeneinander hergehen, so gehen doch auch Grand und Commander preislich nebeneinander her. Und rein äusserlich sind Commander und Patriot für mich Zwillinge. Da finde ich es schon verblüffend, dass die kantige Form in der unteren Preisklasse einen Boom erlebt, während dieselbe Form in der oberen Preisklasse praktisch dem Untergang geweiht ist (man möge mir den Vergleich verzeihen, ist keineswegs böse gemeint).

Hat vielleicht jemand eine Ahnung, ob es dafür eine reelle (und offizielle) Marktanalyse von Chrysler-Jeep gibt?
Interessant wär's schon.

Tobias
Ich glaube, selbst in USA gibt es das diffuse Gefühl, daß große Autos großen Durst haben - und die Spritpreise selbst da steigen. Aus diesem Grund scheint also der Verkauf der großen Schlucker einzubrechen. Das ist dann keine Frage der Form oder so.

Dazu paßt eine Meldung von heute, wonach Chrysler bei Neuverkäufen in USA eine "Spritpreisgarantie" gibt - also den Spritverbrauch beim Kunden subventioniert, damit überhaupt noch Karren vom Hof fahren ...

Dirk
 
ToBo3105

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Während ich heute auf meinen Klimaanlagencheck warten musste, habe ich mir die Zeit mit einem Patriot vertrieben (o ja, bei meinem Händler steht noch einer in silber mit schwarzer Innenausstattung, ausserdem zwei Compys in schwarz und silber). Ein paar Dinge sind mir spontan aufgefallen, die ich gerne loswerden möchte:

Man sieht die Motorhaube schön vor sich liegen, das gefällt mir. Die Frontscheibe ist allerdings wirklich deutlich steiler als in meinem Compass, naja, wird man weniger von der Sonne geblendet, aber andererseits muss man sich auch weit vorbeugen, um die hoch angebrachten Ampeln zu sehen. Hätte mich als Kaufinteressent gewiss auch nicht gestört, aber im direkten Vergleich fällt es doch mehr auf als ich dachte.

Die Polster sind deutlich härter. Das wird wohl aber eher am Modelljahr liegen. Zuerst dachte ich, die sind nur deshalb härter, weil sie neu sind. Aber auch mein selten benutzter Beifahrersitz und meine hinteren Sitze, auf denen erst drei- oder viermal Leute gesessen haben und die deshalb ebenfalls als neu gelten können, sind insgesamt deutlich weicher als die, die ich heute in dem neuen Patriot probegesessen habe. Also nehme ich an, dass man inzwischen die Polsterung verändert hat. Schön für mich, denn die weichen Polster waren beim Kauf ein "Eins Plus Wohlfühlkriterium".

Die Dachreling des Patriot gefällt mir besser als die auf meinem Compass. Naja, man kann nicht alles haben. Dafür ist mir aber aufgefallen, dass die Verarbeitung des Cockpits nicht so ordentlich war wie bei mir. Anscheinend gibt es doch von Auto zu Auto sichtbare Unterschiede in der Verarbeitung. Besonders auffällig sichtbar war es an der Lautsprecherabdeckung neben der linken A-Säule, die deutlich sperrte und ein völlig unterschiedliches Spaltmass aufwies. Ich glaube nicht, dass ich mich an den Anblick gewöhnen könnte. Hier hätte ich als Käufer auf Nachbesserung bestanden.

Besser finde ich auch, dass der Patriot hinten "richtige" Türgriffe hat. Also ich selber habe mich ja an die Compass-Griffe gewöhnt. Jedoch könnte ich aus der Haut fahren, wenn so ein verwirrter Beifahrer auf der Suche nach dem hinteren Türgriff ohne hinzuschauen am Blech rumfummelt.

Alles in allem möchte ich aber nicht tauschen. Wenn sie nebeneinander stehen, hat der Compass nämlich das viel schönere "Gesicht"! <_<
 
iap

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Man sieht die Motorhaube schön vor sich liegen, das gefällt mir. Die Frontscheibe ist allerdings wirklich deutlich steiler als in meinem Compass, naja, wird man weniger von der Sonne geblendet, aber andererseits muss man sich auch weit vorbeugen, um die hoch angebrachten Ampeln zu sehen. Hätte mich als Kaufinteressent gewiss auch nicht gestört, aber im direkten Vergleich fällt es doch mehr auf als ich dachte.
Daran musst ich mich auch gewöhnen, wenn Du als Erster an der Ampel stehst, gehts nur mit Verrenkungen.

Die Polster sind deutlich härter. Das wird wohl aber eher am Modelljahr liegen. Zuerst dachte ich, die sind nur deshalb härter, weil sie neu sind. Aber auch mein selten benutzter Beifahrersitz und meine hinteren Sitze, auf denen erst drei- oder viermal Leute gesessen haben und die deshalb ebenfalls als neu gelten können, sind insgesamt deutlich weicher als die, die ich heute in den neuen Patriot probegesessen habe. Also nehme ich an, dass man inzwischen die Polsterung verändert hat. Schön für mich, denn die weichen Polster waren beim Kauf ein "Eins Plus Wohlfühlkriterium".
Siehst, so unterschiedlich ist der Wohlfühlfaktor, ich finds straffer besser. :p

Anscheinend gibt es doch von Auto zu Auto sichtbare Unterschiede in der Verarbeitung. Besonders auffällig sichtbar war es an der Lautsprecherabdeckung neben der linken A-Säule, die deutlich sperrte und ein völlig unterschiedliches Spaltmass aufwies. Ich glaube nicht, dass ich mich an den Anblick gewöhnen könnte. Hier hätte ich als Käufer auf Nachbesserung bestanden.
Zum Glück bei meinem nicht, Armaturenbrett ist ordentlich verarbeitet ohne übermäßige Spaltmaße. Ich hatte es ja nun teilweise zerlegt zum Navieinbau, zu 90% Klammern, die in der Halterung verrückt werden können, so kann man sicher auch selbst etwas "nacharbeiten".

Besser finde ich auch, dass der Patriot hinten "richtige" Türgriffe hat. Also ich selber habe mich ja an die Compass-Griffe gewöhnt. Jedoch könnte ich aus der Haut fahren, wenn so ein verwirrter Beifahrer auf der Suche nach dem hinteren Türgriff ohne hinzuschauen am Blech rumfummelt.
Gibts da nichts zum Nachrüsten - Türgriffe in Normalausführung? <_< :wacko:


Alles in allem möchte ich aber nicht tauschen. Wenn sie nebeneinander stehen, hat der Compass nämlich das viel schönere "Gesicht"! :yes:
NÖ! NIE IM LEBEN

Aber schön, das Du so stolz auf deinen Compi bist und Freude dran hast! :huh:
 

Rolf

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Noch eine Anmerkung zu dem Beitrag von "codirk".

Langsam merken die Amerikaner auch, dass es Erdöl nicht unendlich gibt. Die hohen Spritpreise, im Vergleich hierzulande aber immer noch traumhaft niedrig, haben wohl viele Autobauer einfach ausser acht gelassen, nun schlägt die Ökonomie zurück.

Original Chrysler:
"The company said sales of its more fuel-efficient compact SUVs, such as the Jeep Patriot, rose significantly. Sales of the popular Dodge Charger sedan also rose.
However, overall truck sales fell 25% and car sales fell 19% during the month."


Der Patriot und der Dodge Charger laufen bestens. alles andere geht prozentual den Bach runter.



Chrysler also announced an offer that caps the price of gasoline at $2.99 a gallon for three years for people who buy or lease new vehicles from Wednesday through June 2. The offer is based on 12,000 miles of driving per year at the vehicle's rated fuel economy.
Customers will get a card for buying gas that is linked to their own charge account, Chrysler said. The customer will be billed $2.99 a gallon, and Chrysler will pay the rest."


Tatsächlich zahlt Chrysler an jeden Neuwagenkäufer oder Leasingnehmer, der bis 2. Juni ordert, jeden Cent, der über den Gallonenpreis von $2.99 hinausgeht. Und das drei Jahre bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 12.000 Meilen.


Aaaaber, die Sache hat einen kleinen Hasenfuß: Alle SRT Modelle, Sprinter, Viper, Crossfire, Wrangler, Wrangler Unlimited, Ram Chassis Cab, und Challenger Modelle sind von diesem Programm ausgeschlossen. <_<


Grüße
Rolf
 
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