Allrad LKWs - Split aus dem "4,6 Stroker Kompressor"-Thread

Diskutiere Allrad LKWs - Split aus dem "4,6 Stroker Kompressor"-Thread im Technik allgemein Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Der Mercedes ist deutlich leichter als der Magirus - ich glaube wir hatten mal einen Unterschied von rund 600 kg ermittelt. Das sieht man sowohl...
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markk

markk

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@markk
beim meinem isuzu trooper habe ich 2wd und 4wd. der hat freilaufnaben. wenn ich diese nicht entkoppel und im 2wd fahre habe ich noch keinen unterschied im verbrauch und beschleunigung gehabt. aber wenn ich 4wd habe, merke ich es sofort in der beschleunigung und im verbrauch.
beim lkw bin ich von lkw gleichen typs und achsübersetzung ausgegangen.
war mal im baustellnverkehr eingesetzt.
dort haten wir mb actros 1836 2achser mit allrad und ohne. gleiche achsübersetzungen. mehrverbrauch 10% bei der beschleunigung war wenig unterschied, aber man hatte das gefühl das es etwas langsamer ging.
aber beim mb 3240 4achser mit 8x4 und 8x8 war der unterschied gewaltig. der verbrauch stieg um 20% an. und die beschleunigung, reden wir nicht drüber. dafür fuhr der 8x8 sich im gelände einfach nur geil.
noch besser sind die dumper gegangen. 6x6 bist überall druchgekommen.link dumper wir hatten den vorgänger

wie verhält sich den das gewicht von deinem magirus zum mercedes?
ein freund vom mir hat nen 1113, luftkühlung, koffer, zuschalt-allrad.
das ding ist langsam, laut, säuft wie nen loch aber ist sehr zuverlässig und gut geländegängig. und schwer ist er auch noch.
weiter kenn ich mich mit diesen oldis nicht aus, interressiert mich aber trotzdem.

mfg thomas
Der Mercedes ist deutlich leichter als der Magirus - ich glaube wir hatten mal einen Unterschied von rund 600 kg ermittelt. Das sieht man sowohl am Rahmen aber auch an den Achsen. Der Magirus (zumindest die Modelle mit den Planeten im Namen = Mercur, Jupiter,...) sind halt meist in den 50ern, teilweise sogar noch viel früher konzipiert worden, da hat man noch nicht so auf´s Gewicht geschaut und lieber massiv und für´s Leben konstruiert. Dennoch hatten sie, wie ich schon geschrieben hatte, einige konzeptionelle Vorteile gegenüber später entwickelten Modellen anderer Hersteller, darunter natürlich speziell der permanente Allrad. Auch die Luftkühlung empfinde ich als Vorteil. Das die Motoren lauter sind als wassergekühlte Modelle mag man ausserhalb des Fahrzeugs so empfinden - im Fahrerhaus bei 90 brüllen alle gleich - wobei meiner zum Schluss auf Vmax 115km/h übersetzt und die Spritzwand gut gedämmt war, da konnte man dann bei 100 noch mit dem Handy telefonieren (als Beifahrer natürlich!) :D

Der 1113 Deines Kumpels ist ein Mercedes - daher gerantiert wassergekühlt. Deine Aussagen zu "langsam, laut und saufen" ist relativ: Es gibt beim Mercedes Hauber im Prinzip drei unterschiedliche Achsübersetzungen, je nachdem welche Achse drin ist läuft der Wagen zwischen 80 und 110 als Vmax und entsprechend der Übersetzung ist die Geräuschkulisse. Diese ist natürlich deutlich höher als bei einem gut gedämmten PKW, lässt sich dafür aber dank des einfachen Aufbaus der Fahrzeuge auch leicht reduzieren (Dämmaterialen im Fahrerhaus rundum verkleben,...). Zum Verbrauch: Mein Magirus hat sich zwischen 18 und 20 Litern Diesel reingesaugt, völlig egal ob man nun viel in der Stadt oder mit Tempo 110 über die Autobahn gedüst ist, auch Anhänger (Autotransporter mit Willys hintendrauf haben weder die Fahrleistunge noch den Verbrauch spürbar geändert). Ich finde der Verbrauch ist für ein Fahrzeug mit 3 Metern Höhe, 2,35 m Breite und 6 Tonnen Leergewicht wirklich anständig - mein Cherokee erzeugt mit seinen 15 Litern Normalbezin auf 100km deutlich höhere Spritkosten und ist auf längere Strecken unkomfortabler UND garantiert nicht schneller unterwegs, denn bei einem Tankvolumen von 450 Litern beim LKW entfallen die meisten Tankpausen und da die Familie trotz Sicherheitsgurt viel mehr Bewegungsfreiheit hat, entfallen auch die vielen Pipipausen im PKW die eigentlich nur wegen Langeweile angeordnet werden.

Ach so, so ähnlich stellt sich das dann, wenn man Pech hat, auf der linken Spur im PKW-Rückspiegel dar - die Oberkante der Motorhaube liegt bei ca. 1,70 m:



Schräg von vorne:



Die Reifen haben einen Durchmesser von knapp 1,20m, ein Rad wiegt ca. 150 kg - nach einem Radwechsel weiß man also was man getan hat :rolleyes: aber man hat als Magirus-Fahrer ohnehin trainierte Oberarme und Schultern, denn eine Servolenkung war damals Sonderausstattung und nur in wenigen Fahrzeugen montiert. :p

Markus

P.S.: Hier noch Bilder von einem frühen Status des Umbaus - damit keiner sagen kann wir wärendamit nur auf der Straße unterwegs gewesen:



Ja, ich bin da wirklich runtergefahren - problemlos sogar!
 
Bayernjeeper

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Die Reifen haben einen Durchmesser von knapp 1,20m, ein Rad wiegt ca. 150 kg - nach einem Radwechsel weiß man also was man getan hat :rolleyes: aber man hat als Magirus-Fahrer ohnehin trainierte Oberarme und Schultern, denn eine Servolenkung war damals Sonderausstattung und nur in wenigen Fahrzeugen montiert. :D

Der Name "KRAFTfahrzeug" muß ja irgendwo her sein.... :p

Gruß
 
markk

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Jepp, der Beruf hiess (heisst?) auch nicht umsonst auch "Kraftfahrer" :rolleyes:

Markus
 

Alkesh

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hy markk

der mercedes ist nen luftkühler gewesen. er wollte damals unbedingt einen luftgekühlten haben und hat sehr lange nach einem gesucht.
er sagte immer, was nicht dran ist geht auch nicht kaputt. ganz meine meinung!!
das ding hat der vorbesitzer schon mal wüstentauglich umgebaut. schneller als 80 fuhr der nicht. und der verbrauch lag deutlich über 20l.
hab leider keinen kontakt mehr zu ihm, er ist einfach ständig unterwegs mit dem ding.
aber interressant war die kiste schon, parkplatzsuche in münchen stand auf einem anderen blatt. da wohnt er nämlich

link lkw

das ist der typ den er hat. nur als 1113 mit einzelbereifung hinten.

dieser da hat ne wasserkühlung. ich nehm mal an der vb hat das mal umgebaut.

gruß thomas

hab mal bei mobile geschaut. die magirus sind billiger als die mb. warum?
 
markk

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Also wenn er einen luftgekühlten Motor hatte, dann war es definitiv kein Mercedes, die gab und gibt es AUSSCHLIESSLICH als Wasserkühler, der Umbau eines Motors von Wasser auf Luftkühlung ist ebenfalls sehr unwarscheinlich da wahnsinnig aufwändig! Einzige Möglichkeit wäre: Er hat einen luftgekühlten Deutz-Motor in den Mercedes reingebaut, ein solch verrückter Umbau ist mir aber noch nie zu Ohren gekommen und wäre in der vor ein paar Jahren doch recht übersichtlichen "Szene" garantiert aufgefallen.

Ja, die Mercedes sind teurer als die Deutz - schau mal auf die Baujahre. Die klassischen Haubendeutz sind bis Anfang der 70er gebaut worden (die meisten stammen aus den 60er Jahren). In den 70ern sind dann nur noch wenige der Eckhauber gebaut worden. Die Behörden-Mercedes auf dem Markt sind dagegen meist Anfang der 80er gebaut worden. Als Hauptargument für die höheren Preise wird immer die Ersatzteillasge angeführt, denn Mercedes hält auch heute noch viele (wenn auch bei weitem nicht alle!) Teile für die alten Fahrzeuge vorrätig, für einen Deutz findet man bei IVECO fast nichts mehr und auch nur noch selten kompetente Ansprechpartner (das gilt aber inzwischen auch bei den Mercedes-Niederlassungen). Man sollte die Ersatzteilversorgung aber auch nicht überbewerten, denn die meisten LKW-Hersteller bauen ihre Fahrzeuge aus Baukastenkomponenten (ähnlich wie ein Jeep), das heisst viele Bauteile sind entweder Normteile oder finden sich auch bei anderen Herstellern im Programm und sind gerade bei den älteren Fahrzeugen noch so ausgelegt das man sie überholen kann (Anlasser, Lichtmaschinen,...) und nicht wegschmeissen muss. Zudem ist es so, daß LKWs für Laufleistungen und Belastungen ausgegelegt sind die man als Privatfahrer selten erreicht. Ich habe meinen LKW zehn Jahre gefahren und habe bis auf Kleinteile (also Dichtungen für Achsen, Kupplungsgeberzylinder,...) nie irgendwelche besonderen oder größeren Ersatzteile benötigt - und wir waren damit auf Trial-Shows in Saverne, im Urlaub in Skandinavien, in der Sahara, er diente als Baustellenzubringer, Abschlepper, Schlepper für Auto- und Bootsanhänger,... war also kein Museumsstück sondern musste immer feste arbeiten. hat ihm aber nicht geschadet, im Gegenteil - durch sein sehr robustes aber auch spartanisches Konzept hatte er deutlich weniger technische Probleme als hochaufgerüstete, mit mit viel Elektronik "angereicherte" Profi-Umbauten.

Falls man sich mal mit dem Thema der Anschaffung beschäftigt, ist das allererste sich zu fragen wie groß das Fahrzeug mindestens sein muss (Extremfall: Drei Wochen Skandinavienurlaub mit Familie), wie groß es maximal sein darf (verfügbarer Führerschein, Stellplatz, Fährgebühren) und dann nach einem Fahrzeug schauen das ausreichend schnell ist. Meiner lief anfänglich bei Dauervollgas genau 73 km/h. Es ist einerseits sehr entspannend der langsamste auf der Autobahn zu sein (mich hat auch nie einer deswegen angefeindet) aber ein Kurztrip von Stuttgart an den Bodensee will dann schon irgendwie länger geplant sein, weil einfach die Anreise ewig dauert. Kurzum: Ich habe den Laster dann in mehrerer Stufen und mit viel Glück einigermaßen kostengünstig bis dann auf rund 115 km/h "hochgetunt", besser ist es aber in jedem Fall ein Fahrzeug zu finden das gleich eine Vmax im Bereich 90-100 km/h hat - und entsprechend gut gepflegt ist, da spart man sich jede Menge Ärger und Kosten, der Fahrzeug-Hersteller ist eigentlich völlig uninteressant.

Markus

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markk

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Ach so, hier noch die Webseite eines Freundes zum Thema "Mercedes Kurzhauber" - die dort angesprochenen Punkte zwecks Betrieb, Beschaffung, Umbau,... gelten weitgehend auch für alle anderen LKWs anderer Hersteller:

http://kurzhauber.allrad-lkw.eu/

Markus
 
Ozymandias

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Für die unter uns die sich da noch nicht so auskennen muss man vielleicht noch sagen das obige Km/h Angaben bei Nenndrehzahl erzielt werden, von entspanntem Reisen bei niederen bis mittleren Drehzahlen kann da nicht die Rede sein.
Ich hatte selber mal so ein Gefährt (Bremach TGR35) der war so scheusslich übersetzt das er bei 4300rpm gerade mal knapp über 90 lief - alles über 70 Km/h war anfänglich eine Tortur, schon bei 50 Km/h hat man verzweifelt nach dem nächsten Gang gesucht dens nicht gab da man schon im 5.ten angekommen war.
Da ich auch noch selber beruflich dem LKW-Gewerbe angehöre möchte ich hier mal das Statement abgeben das jede Achsübersetzung zu kurz ist die unter 130 Km/h bei Nenndrehzahl liegt.
Ausser natürlich der Motor ist so grottenschwach das er ihn sonst gar nicht gedreht kriegt, wobei man ja jederzeit zurückschalten kann wenn der Grösste halt zu gross ist.

Gruss Ozymandias
 
markk

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@Oz: 130 km/h als Vmax? Wow, ich kenne kaum einen LKW der so schnell übersetzt ist! Das hat einen einfachen Grund: Die meisten "mittelalten" 4x4-LKWs bekommen schon leistungsmässig Probleme wenn sie >100km/h übersetzt sind, denn sie haben meist <200PS und auch meist nur 5-6 Gänge im Getriebe! Wie oben geschrieben: Mein LKW mit seiner Vmax bei 115 km/h (Vmax = Vollgas, ich dachte das wäre logisch) gilt in der 4x4-LKW-Szene als einer der "Rennwagen". Dank der relativ langen Übersetzung und einer guten Geräuschdämmung kann man wirklich zügig reisen - und das selbst im Fahrerhaus ohne zu große Geräuschbelästigung (wie gesagt: Telefonieren ist bei 100km/h möglich). Im Kofferaufbau bekommen die Mitfahrer die Motorgeräusche sowieso nicht mit, dort reist man wie in einem komfortablen Zugabteil.

Markus
 
Ozymandias

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Hi Markus

Heutzutage ist und schon seit längerem ist jeder LKW sehr stark ins lange Übersetzt, Modelle mit über 500 PS haben da schonmal Zahnräder drin die für über 140 ausgelegt sind wäre da nicht der Begrenzer. Auch mein F12 aus den 80er Jahren lief schon 135 auf der flachen Bahn und der hatte "nur" 360 PS - was damals noch als Topline galt. Nichts spart mehr Diesel wie ein Motor der im mittleren Drehzahlband läuft, deshalb gilt bei den Herstellern schon lange die Devise "runter mit der Drehzahl"



Wie du schreibst sind eben gerade die 4x4 leider ewig viel zu kurz übersetzt - geradezu grausig, aber bei 11 To und 130 PS bleibt halt fast nichts anderes über gell.

Den Bremach hatte ich auch umgebaut dann auf 4,5er Achse, da war er theoretisch auch gut für 140 - dadurch konnte man zumindest normale 110 fahren bei vernünftigen Drehzahlen, für viel mehr reichte die Leistung dann auch wieder nicht was einen natürlich dann zu Schritt 2 geführt hat...........



Nachtrag: Mir gings eigentlich nur darum festzuhalten das ein Fahrzeug das mit Nenndrehzahl weniger als 100Km/h schafft auf Dauer nicht wirklich Freude macht.
Habe gerade gestern Nacht auf der Autobahn einen alten WoMo-Unimog 404 überholt der mit 60 auf der rechten Spur dahin kullerte, dabei dachte ich unwillkürlich "die armen Kerle"..........
 
markk

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@Oz: Volle Zustimmung! Leider sind für die meisten 4x4-LKW-Womoumbauer die modernen LKWs noch nicht bezahlbar, daher müssen sie sich halt, wie Du richtig schreibst, mit den schwach motorisierten "mittelalterlichen" rumschlagen. Und einigermaßen geländegängig müssen sie halt meist auch noch sein, das beisst sich dann wieder mit einer autobahntauglichen Übersetzung.

Das der 404 so langsam unterwegs war hatte zwei mögliche Gründe: Er läuft noch auf Benzin (der läuft dann theoretisch deutlich schneller, nur bezahlen kann das kaum noch jemand) oder er wurde auf einen Diesel umgebaut, der ist dann bezahlbar aber der Motor bringt im Gegensatz zum Benziner nicht mehr genug Drehzahlen um noch einigermaßen voranzukommen. In beiden Fällen aber ist ein 404 dank minikleinem Fahrerhaus und dem "Mittelmotor" in der Minihütte wirklich was für die leidensfähigen Hardcore-Fahrer!

Markus
 
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Allrad LKWs - Split aus dem "4,6 Stroker Kompressor"-Thread

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